Schlechte Führungskräfte, die Mitarbeiter kontrollieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- zu viel Kontrolle der Mitarbeiter, ständig wurde alles geprüft (Testkäufer, das Auspacken der Ware wurde mit Stoppuhr verfolgt, wissen zur Kollektion abgefragt, etc). Das macht zwar für das Unternehmen Sinn, wurde aber mit viel Druck und damit verbundenem Stress umgesetzt
- Mobbing und Lästereien war an der Tagesordnung
- Mangel an Menschlichkeit
- fehlendes Umweltbewusstsein bei Warenanlieferung
Verbesserungsvorschläge
Die Führungskräfte sollten besser geschult werden. In jedem Laden herrscht eine eigene Hierarchie, je nachdem wie menschlich das Storemanagement ist. Dies sollte auch besser beobachtet werden.
Arbeitsatmosphäre
Solange es keine Auseinandersetzungen gab, sah alles immer sehr professionell aus. Trotzdem gab es unter den Mitarbeitern viele Beschwerden. Es wurde alles kontrolliert die Atmosphäre war oft angespannt und stressig.
Kommunikation
Es wurde hinter vorgehaltener Hand vieles bemängelt. Kommunikation war nie direkt, es wurde eher vorwurfsvolle Energie gestreut, bis hin zum Mobbing.
Work-Life-Balance
Man konnte nie wirklich etwas planen, da Arbeitspläne kurzfristig ausgehängt wurden. Umänderungen waren kaum möglich. Ich musste einmal eine Beerdigung einer mir nahestehenden Person absagen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit als Salesperson stellt sich leider als sehr monoton dar, Abwechslung bringen nur die Kundengespräche.
Gleichberechtigung
Bei diesem Thema konnte COS Punkten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Jedes einzelne Teil wurde in Plastik verpackt an die Filiale geliefert.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war überdurchschnittlich und dennoch zu gering für die Arbeit.
Image
COS präsentiert sich nach außen hin mit weißer Weste, jedoch läuft es hinter den Kulissen deutlich anders ab.
Karriere/Weiterbildung
Innerhalb der Stores kann man sich hocharbeiten und zusätzliche Aufgaben übernehmen, doch es geht selten darüber hinaus.