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Courtyard 
by 
Marriott 
Hamburg 
Airport
Bewertung

Courtyard by Marriott Hamburg Airport

1,7
Ex-FührungskraftHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Mitarbeiter/ Das Team.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vieles.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiermotivation, Events, Schulungen, bessere Verpflegung, Sozialleistungen, kostenfreie Mitarbeitergetränke, Zuschüsse zu Fahrtkarten für öffentliche Verkehrsmittel, Bonussystem,....

Arbeitsatmosphäre

Die Geschäftsführung tut leider nicht viel für ein gutes Betriebsklima, denn darauf wird kein Wert gelegt. Es wird erwartet, dass die Mitarbeiter sich selbst motivieren. Gerne auf die Arbeit geht man nur, weil das Team nett ist.

Kommunikation

Es gibt täglich stattfindende Meetings, allerdings nur für Geschäftsführung zusammen mit den Abteilungsleitern. Die allgemeine Belegschaft wird über die Inhalte der Meetings nicht informiert.

Work-Life-Balance

Überstunden sind in Führungspositionen an der Tagesordnung und werden teilweise sogar erwartet. Allerdings werden diese nicht in Freizeit oder zusätzlicher Bezahlung abgegolten. Urlaub zu nehmen in Führungspositionen ist ebenfalls schwierig aufgrund Personalmangels, da es meistens keine Vertretung gibt. Längeren Urlaub als 2 Wochen wird meistens nicht genehmigt.

Vorgesetztenverhalten

Es werden grundsätzlich keine Personalgespräche geführt, lediglich in Konfliktfällen. Feedback der Mitarbeiter ist generell nicht gern gesehen, vor allem negatives oder kritisches Feedback nicht. Die Geschäftsführung hat eine eigene, strikte Meinung, Abweichungen davon nicht erwünscht.

Interessante Aufgaben

Überstunden sind in Führungspositionen an der Tagesordnung. Da sie von Vorgesetzten ausgeführt werden, werden Überstunden daher auch automatisch und selbstverständlich von anderen Mitarbeitern erwartet. Ausgleich in Geld oder Freizeit erfolgt allerdings nicht.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung könnte besser sein in diesem Betrieb. Generell werden Männer in Führungspositionen mehr geschätzt als Frauen.

Arbeitsbedingungen

Teilweise sehr hoher Lärmpegel. Das Schließen der Bürotüren zum konzentrierterem Arbeiten ist nicht erwünscht. Hard- und Software der verschiedenen Arbeitsplätze sehr alt und nachholbedürftig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen engagiert sich sozial in unterschiedlichen Projekten. Dies geschieht allerdings auch nur aufgrund der Initiative des Franchisegebers.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt fällt (auch tarifbedingt) sehr gering aus. Sozialleistungen werden überhaupt nicht geboten.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung in Form von Kursen, Seminaren oder Workshops findet nicht statt. Ebenso werden keine internen Schulungen durchgeführt. Die Aufstiegschancen sind sehr begrenzt und beruhen außerdem nicht nur auf Können, sondern meistens auch lediglich auf Sympathien der Geschäftsführung gegenüber des einzelnen Mitarbeiters.


Kollegenzusammenhalt

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