22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- der AG macht schon vieles sehr richtig
- der AN wird hier wirklich als Mensch gesehen mit all seinen Stärken und Schwächen und wertgeschätzt
- gibt es nicht wirklich etwas
- wie bereits weiter oben erwähnt vielleicht mal über eine Testphase „Wunschdienstplan“ nachdenken, womit man für potentiell neue Arbeitnehmer sicher einen hohen Attraktivitätswert hat
- Teambildung wird unterstütz ( neben Firmenfesten und Festen auf Holdingebene, bezuschusst die Geschäftsleitung auch mal ein Teamessen ( vielleicht auch ein Bowlingabend oder ähnliches)
- Veränderungsvorschläge werden gehört/ Mitarbeiterumfragen finden statt
-in einzelnen Teams können sehr spezielle Charaktere aufeinander prallen und es zu Reiberein kommen
- man muss sich bewusst sein das man in der 1:1 Versorung sehr nah dran ist am Privatleben des Pflegeempfänger*in und alle privaten Höhen/ Tiefen hautnah mitbekommt, dass erfordert nicht nur ein ganz besonderes Verständnis von Verschwiegenheit Dritter gegenüber sondern man muss das auch mögen und können
- ja auch hier macht man, wie in der Pflege üblich Überstunden allerdings wird hier, anders als bei der direkten Konkurrenz nicht mir Einschüchterung oder Drohung gearbeitet
- meist klappt es ganz gut das individuelle Wünsche berücksichtigt werden bei der Dienstplangestaltung
- statt der drei Wunschfrei kann man vielleicht mal in einer Testphase Wunschdienstpläne versuchen mit klaren Regeln für alle Beteiligten um noch mehr Flexibilität für den Arbeitnehmer zu bekommen ( Attraktivitätsssteigerung für potentielle neue Fachkräfte), bessere Planbarkeit/Vereinbarung von Beruf und den alltäglichen privaten Verpflichtungen
- die jährlichen Pflichtfortbildungen finden über eine Onlineplattform statt, die inhaltlich meines Erachtens besser aufgestellt ist als der Pflegecampus (andere Onlineplattform für berufliche Pflegefortbildungen), gesamte Aufmachung professioneller
- durch Opseo Holding Verpflichtung zur Förderung fachlicher Weiterbildung ( siehe Opseo Holding)
- wer sich für eine Fachweiterbildung interessiert, kann dies jederzeit ansprechen, ich hab das getan und soll ein Konzept erstellen, wie ich gedenke das erworbene Wissen für die Firma einzubringen ( das Konzept bekommt er natürlich) & es ist völlig verständlich, dass nach dem Nutzen für die Firma gefragt wird, wenn man für eine größere Fachweiterbildung als AG mal eben ein paar tausend-zehntausend Euro in die Hand nimmt und in einen AN investiert
- stark Teamabhängig
- man wird als Individuum wahr genommen und Wert geschätzt
- kurze Wege
- immer ein Ansprechpartner erreichbar oder es wird sich zeitnah zurück gemeldet
CP Intensivpflege gehört zur Opseo Holding, diese ist ein Tarifunternehmen der GÖD.
Über das Gehalt kann man sich unter Berücksichtigung das man 1:1 versorgt echt nicht beklagen. Zusätzlich neben den tariflich festgelegten Gehältern, kommt das Unternehmen seiner Verpflichtung des BGM nach und bietet mit der -Initiative gesunder Betrieb- eine tolle Möglichkeit etwas für sich zu tun. Daneben gibt es außerdem Corporate Benefits, die ich persönlich nicht bräuchte weil mir das Prinzip etwas auszugeben um einen Rabatt zu bekommen unlogisch erscheint aber das ist eine rein persönliche Sicht der Dinge. Statt dieser fände ich eine Versorgungspauschale sinnvoller oder das sich jeder AN, über die steuerfreien Lohnzuschläge, sich Wasser kaufen kann ( beispielsweise 2x3 6Packs a 1,5l pro Flasche im Monat), man das Geld auslegt, die Quittung dann einreicht und abzüglich des Pfland die Kosten dafür zurück kriegt.
- da 1:1 versorgt wird hängt es neben dem Pflegeempfänger*in & Angehörigen immer von einem selbst ab, wie man den Dienst gestaltet
- man muss sich bewusst sein das man in der 1:1 Versorgung sehr nah dran ist am Familienleben des Pflegeempfänger*in, das muss man können und mögen
Viel Leistung wenig Gegenleistung erzeug keine gute Atmosphäre
Man ist bemüht das gute Image aufrechtzuerhalten
12h Stunden Dienste, viele Überstunden und ständiges anrufen um einzuspringen machen eine gesunde Balance fast unmöglich
Bindung ans Unternehmen bei Weiterbildung
Zusammenhalt im Team war nicht vorhanden, da es weder Dienstbesprechungen noch Teamevents gab und man sich nur in der Übergabezeit die nicht bezahlt wurde sah war es auch nicht möglich ein gutes Team zu sein.
Als mir aufgrund von zu spät eingegangener AU zu wenig Lohn bezahlt wurde habe ich in der Buchhaltung angerufen dort wurde mir dann mitgeteilt das ich nach Rücksprache mit dem vorgesetzten meinen vollen Lohn nicht erhalte, erst als ich mit Anwalt drohte wurde ich von meinem Vorgesetzen gefragt warum ich meinen Vorgesetzten nicht persönlich angesprochen habe und das mein Verhalten nicht in Ordnung gewesen sei.
Die Kommunikation war so gut wie nicht vorhanden, man war sehr auf sich alleine gestellt zumindest in der 1:1. Keine bezahlte Übergabezeit.
Im Nachhinein würde ich für dieses Gehalt nicht mal mehr aufstehen
Ziemlich gleichbleibend
Flache Hierarchien
Man kann immer mit der Geschäftsführung/Leitung ins Gespräch gehen.
Gut finde ich auch die Geburtstagsgrüße per Post sowie kleine liebevolle Präsente zu Ostern und Weihnachten für die Teams und Getränke oder Eis wenn es besonders heiß ist. Dankebitte weiter so
Sommerfest und Weihnachtsfeier
sind auch immer sehr schön gab's jetzt aber schon lange(Corona bedingt) nicht mehr
Wirklich schlechtes gibt es nicht.
Würde mir nur wünschen das Absprachen besser eingehalten werden.
Bonussystem für keine Kranktage!
Überstunden mit Zuschlägen bezahlen.
Urlaub ohne Begrenzung der Wochenenden, es werden ja entsprechend vor und nach dem Urlaub WE Dienste geleistet.
Vllt. doch mal an ein kleines Weihnachtsgeld für die MA.
Kleines familiäres Unternehmen, flache Hierarchie. Geschäftsführung, PDL und Teamleiter haben immer ein offenes Ohr. Einen Stern Abzug gibt es da besprochenes nicht 100%ig umgesetzt wird.
Bei einem 12 Stundendienst kann man natürlich nichts mehr im Privaten planen aber man hat im Normalfall auch etwas mehr frei als bei einem 8 h Job. Schwierig wird die Lage wenn viele Mitarbeiter erkrankt und/oder im Urlaub sind. Da ist ein Einspringen unvermeidlich und die Work Life Balance dahin. Leider kommt das häufig vor
Urlaub wird vom Team gemeinsam im Okt. /Nov. Für das folgende Jahr geplant. Weniger schön ist das es nur maximal 14 Tage am Stück gibt und auch die Regel das Wochenende davor oder danach dazu gegeben wird. Was es bei einer Urlaubsreise sehr schwierig macht da meistens bei Buchung der Urlaub von Sa zu Sa ist. Meistens kann es Teamintern anders gelöst werden aber halt nicht immer. Wünsche in der Dienstplangestaltung werden beachtet. Negativ anzumerken ist die Balance zwischen Tag. - und Nachtdienst ist sehr unausgeglichen!
Meiner Meinung nach sollten die Dienste sich in der Waage halten.
= MITARBEITERZUFRIEDENHEIT
Es wird die Basisqualifikation von der Firma übernommen mit einer zeitlichen Bindung an den Arbeitgeber. In letzter Zeit habe ich aber keine Infos zu Weiterbildungen erhalten vllt. geschuldet durch die Coronalage. Arbeitgeber ist auch offen für Außerhausschulungen.
Man kommt mit allen gut aus. Kann nichts negatives sagen.
Aufgrund des allgemeinen Pflegenotstandes kann der Arbeitgeber gar nicht wählerisch sein. Es gibt junge als auch ältere Kollegen und ich empfinde keine Ungleichbehandlung. Für Betriebszugehörigkeit gibt es einen kleinen Bonus.
Die Arbeitsbedingungen Räumlichkeiten, sanitäre Einrichtung sind immer an die privaten Haushalte gebunden in der die Versorgung stattfindet. Leider gibt es noch keine Digitalisierung in den Versorgungen und es wird alles handschriftlich dokumentiert. Auch müssen MA alles mit ihren privaten Geräten ( Email, Wochenbericht, Dienstplan Programm ect.)
erledigen.
Kommunikation ist das leidige Thema, daß immer verbessert werden kann. Manchmal funktioniert es gut und dann wieder gar nicht.
Gut finde ich den monatlichen Newsletter in dem neue Infos stehen.
Weniger gut ist die Info was Dienste /Dienstplan und evtl. Einspringen betrifft.
Lohn kommt immer pünktlich meist noch vor der Zeit. Wünschenswert wäre ein Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld aber das gibt es leider nicht. Bin mit meinen Gehalt soweit zufrieden aber freue mich auch auf den gesetzlichen Tarif ab September.
Man freut sich natürlich immer über mehr Geld=Wertschätzung der MA
Es gibt VWL, die Edenred Karte, die IGB, betriebliche Altersvorsorge und Einkaufs Benefiz vom AG.
Die Arbeitsbelastung wäre gerecht aufgeteilt wenn auch die Tag und Nachtdienste gerecht aufgeteilt werden! Mehr gibt dazu nicht zusagen liebe Dienstplanschreiber!
Ansonsten können immer eigene Ideen in den Arbeitsalltag eingebracht werden muß aber mit Patient, Angehörigen und Team harmonieren.
Mit den richtigen Leuten macht es Spaß
Schlechtes Image, hoher Personalwechsel
Ständig überplant, kein Freizeitausgleich
Gesetzliche Vorschriften werden möglichst eingehalten
Miese Bezahlung
Nicht vorhanden
Grübchenbildung, Schleimer werden bevorzugt
Teilweise inkompetent und überheblich
Gut
Wenig Vorhanden
Kaum Vorhanden
Trifft zu
- Kontakt zu den Vorgesetzten
- Zusammenhalt im Großteil vom Team
- Zeit für die Pflege
- geringer Stundenlohn
- häufiges Einspringen
- massive Überstunden
Stundenlohn erhöhen und dann damit neue Mitarbeiter:innen werben.
Versprechen halten.
Sozialleistungen ausbauen (z.B. Weihnachtsgeld, Boni fürs Einspringen oder keine Krankentage)
Fast alle arbeiten am Limit. Häufiges Einspringen und viele Überstunden durch Personalmangel. Es wird seit Monaten versprochen, dass es bald besser wird - es geschieht aber leider das Gegenteil.
viel Wechsel und viele Kündigungen des Personals und der PDL‘s, auch vor meiner Zeit.
Kaum neue Mitarbeiter:innen, wundert mich aber auch nicht bei dem Stundenlohn.
Durch die 12 Stunden Dienste hat man mehr freie Tage - sollte man meinen. Jedoch sind Überstunden und Einspringen leider an der Tagesordung - und das auch nicht wenig. Teilweise werden 60 Stunden pro Woche überschritten. Übergabezeit wird nicht bezahlt, da es keine zeitliche Überschneidung der Dienste gibt.
Urlaub konnte bisher immer genommen werden, ist aber auch nicht bei allen Kolleg:innen die Regel.
Weiterbildung zur Fachkraft für ausserklinischen Beatmung wird übernommen, falls noch nicht vorhanden. Man bindet sich dann allerdings vertraglich eine Zeit lang an die Firma. Ansonsten eher wenig Aufstiegschancen.
Fortbildungen sind über ein Onlineportal möglich.
Positiv ist eigentlich nur, dass das Gehalt pünktlich bezahlt wird.
Ansonsten ist es schon traurig, jämmerlich oder lächerlich (weiß nicht was es eher beschreibt), dass nur der gesetzliche Mindestlohn für Pflegefachkräfte bezahlt wird. Wohlgemerkt das absolute Minimum und das obwohl sogar eine extra Weiterbildung benötigt wird um überhaupt in so einer Einrichtung arbeiten zu können.
Es hat mich beim Vorstellen schon etwas erschreckt als ich den Stundenlohn genannt bekam.
Wundert mich daher auch absolut nicht, dass keine neuen Mitarbeiter:innen kommen. Damit lockt man Niemanden an!
Zuschläge für Sonntag/Nacht branchentypisch. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, keine besonderen Prämien (z.B. fürs Einspringen) oder jährliche Boni.
Ticketpluscard wird nach der Probezeit monatlich mit einem kleinen Betrag vom AG aufgeladen.
Nach einer Betriebszugehörigkeit von 2 Jahren gibt es einen kleinen Bonus auf das Gehalt.
Betriebliche AV und VWL möglich.
kann nichts negatives sagen
Im grossen und ganzen ein tolles Team. Es gibt wie überall schwarze Schafe. Vereinzelte machen nur das Notwendigste und die nachfolgende Schicht darf dann buckeln. Außerdem gibt es Kolleg:innen die immer Einspringen und welche die schon bei einer Überstunde jammern und dann plötzlich und unerwartet erkranken.
Lästereien gibt es auch, lässt sich aber kaum vermeiden.
familiäre Atmosphäre, ich komme gut mit den Chefs aus. Schauen auch oft in den Versorgungen vorbei. Helfen auch bei Personalmangel aus.
Leider auch viele leere Versprechungen (Gehalt, Personal, Boni fürs Einspringen) und das schon seit Monaten.
Alle notwendigen Materialien für die Pflege sind vorhanden.
Wie schon beschrieben viele Überstunden durch Personalmangel. Dienstplan wird oft mehrmals im Monat geändert. Teilweise wird auch nichtmal gefragt ob man an dem Tag überhaupt kann.
Was auch gar nicht geht, dass jeder mindestens 15 Minuten seiner Freizeit für die Übergabe herschenkt. Diese sollte bezahlt werden und sei es nur mit einer monatlichen Pauschalzeit. Aber so wie es jetzt ist sparen die Chefs auf ein Jahr hochgerechnet jede Menge Gehalt ein.
Chefs und PDL sind fast immer erreichbar, sind fast jede Woche mal vor Ort und erkundigen sich auch nach dem Befinden Ihrer Mitarbeiter:innen.
Kommunikation im Team könnte besser sein, teilweise werden wichtige Dinge nicht weitergegeben. Es sollten regelmäßiger Teamgespräche stattfinden.
Aufgabenbereich ist typisch für die ausserklinische Intensivpflege. Man kann immer neue Ideen und Verbesserungsvorschläge einbringen.
Immer offenes Ohr der Geschäfsleitung und Pflegedienstleitung
Zuschläge könnten etwas höher sein
Mehr Werbung machen um Personal zu gewinnen.
In meinem Team super.Jeder ist für jeden da.
Habe persönlich noch nichts negatives gehört.
Zur Zeit aufgrund Personalmangel nicht ganz so einfach.
In- und externe Fortbildungen werden angeboten.
Für den Bereich zufriedenstellend.
Im meiner Versorgung sehr ausgeprägt.
In meinem Team super.
Es wird versucht individuelle Altersteilzeitregelungen zu finden.
Passt.
Manchmal nicht ausreichend Informationsweitergabe.
Für den Bereich ok.
Kann ich nichts negatives sagen
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Es bleibt immer interessant.
Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr.
Vllt bissl die Kommunikation besser gestalten!
Alles gut
Kann ja immer besser sein. Ich war zufrieden!
Immer Top!
Kann mich überhaupt nicht beklagen. Im Gegenteil..
Könnte etwas besser zwischen PDL und WG Leitung laufen.
Sehr gut
Top jeder steht für jeden ein
Immer ein offenes Ohr
Absolut super , ist was nicht vorhanden wird es beschafft
Man kann über alles reden und wird immer auf den laufenden gehalten.
Abwechslung ist gegeben sehr gut
Das prinzipiell alles Möglich ist wenn man darüber spricht.
Manchmal wird Zuviel geredet
Manchmal sollte auch mehr auf den Tisch geschlagen werden.
Es ist wunderbar familiär. Ich liebs. Man kann immer mit den Chefs reden. Man wird immer angehört. Prima Menschen.
Voll gut! Sehr soziale und individuelle Arbeitszeiten. Ich kann Arbeit und Privat sehr gut auf einander abstimmen.
Wird gezahlt und ist erwünscht.
Es wird viel nebenbei angeboten und bezuschusst.
Alle in meinem Team sind prima. Ich kann mich immer auf die anderen verlassen wenn’s mal eng wird.
Es wird auf alle geachtet.
Siehe Arbeitsatmosphäre :)
Es ist alles da was man braucht. Wenn etwas fehlt wird es besorgt.
Ich liebe was ich mache! Neben den festen Aufgabe habe ich auch oft neue Projekte. Es wird nie langweilig.
Pünktliche Gehaltszahlung und dementsprechende Transparenz. Gutes Verhältnis
der PDL s zu den Arbeitnehmern.
./.
Gerade für diese Berufssparte wäre ein höherer Stundenlohn wünschenswert.
So verdient kununu Geld.