Es gibt Vor- und Nachteile...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, moderne Homeoffice Möglichkeiten. Ausbildungsmaterial wurde immer zur Verfügung gestellt (Bücher etc.)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung & Grüppchenbildung in manchen Teams (wenn man nicht gemocht wird, gehört man nicht dazu)
Verbesserungsvorschläge
Auch, wenn es vielleicht nicht so einfach ist: Am Ende des Tages arbeitet man um Geld zu verdienen. Ich denke eine etwas fairere Bezahlung würde vielen Mitarbeiter*innen gut tun. Man kann eben nicht alles durch Benefits ausgleichen.
Die Ausbilder
Die Ausbilder waren in der Anfangszeit sehr zuvorkommend, haben sich um alles gekümmert. Zeit für Zeit ging das dann jedoch gegen null.
Aufgaben/Tätigkeiten
Mir wurde immer die Zeit zum Lernen gegeben die ich brauchte. Das lief immer fair. Die Büros waren modern eingerichtet.
Variation
Man konnte viele Abteilungen kennenlernen, ist im viermonatstakt rotiert. Die Aufgaben in den Abteilungen die man als Azubi bekommen hat waren jedoch in der Regel oft monoton und hätten durchaus auch von Aushilfen gemacht werden können. Wenn man etwas gesagt hat, kam zumeist die Rückmeldung, dass das Arbeit sei, die eben gemacht werden müsse.
Respekt
Ich wurde mit Respekt behandelt, Azubikolleg*innen hingegen jedoch nicht immer.
Karrierechancen
Corona bedingt war es bei uns Azubis leider bis kurz vor Schluss nicht klar, ob wir übernommen werden können. Grundsätzliche Aufstiegschancen gibt es jedoch im UN.
Ausbildungsvergütung
Die Vergütung im Unternehmen, ob Azubi oder Angestellte, ist leider schlecht. Wird immer damit begründet, dass man eine Agentur sei, jedoch wird hier dennoch schlechter als in anderen Agenturen bezahlt.
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten habe ich als fair und flexibel empfunden.