Anspruchsvoller Job, tolles Betriebsklima, beste Perspektiven!
4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei C&S Computer und Software GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich bin Mitarbeiterin der Firma C&S und diese falschen Informationen und das Halbwissen welches hier verbreitet wird schockiert mich sehr. Das jemand behaupten muss das die positiven Postings nicht von Mitarbeitern stammen ist falsch und zeigt die Absicht einer persönlichen Hetzkampagne.
Ja, hier ist das Arbeitsklima sehr gut! Projekte gehen rasch voran und an positiven Feedback wird nicht gespart. Davon darf ich mich täglich überzeugen.
Anscheinend ist die Person mit dem Post vom 20.1.2017 (geändert am 30.1.2017) nicht am laufenden, da es sehr wohl einen ausgezeichneten Vertrieb gibt. Natürlich liken auch Mitarbeiter, C&S Postings auf Facebook, das beweist doch das die Mitarbeiter hinter der Firma und den Produkten stehen.
Mit dem Auszubildenden der gegangen ist habe ich persönlich gesprochen, der junge Mann hat die Branche gewechselt und konnte in seinem Wohnort arbeiten.
Ich finde es schade das dieses Portal genützt wird um persönlichen Frust und Überforderung kund zu tun und damit vielen Menschen die Chance nimmt die Firma C&S objektiv kennen zu lernen.
Keine Arme keine Kekse - Veraltete Strukturen, Ansichten,...
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei C & S Computer und Software GmbH in Augsburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass das Unternehmen es schafft tolle Menschen mit Potenzial zu rekrutieren. Pünktliche und vollständige Gehaltszahlung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Strukturen, Ansichten, Arbeitsmodelle und Führungsqualität. Statt in einem IT-Unternehmen hat man den Eindruck in einer Bild- und Textagentur zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Keine, da diese niemanden im Unternehmen interessieren. Das gelebte Muster, das auch als Selbstsabotage anmutet ist offensichtlich für die Beteiligten Teil ihrer Überlebensstrategie und kann nur verändert werden, wenn der Wunsch zur Veränderung da ist. Solange die Frage wer welche Macht hat, was außer den Initiatoren niemanden im Hinblick auf die Ergebnisrelevanz interessiert, ein hohes Maß an Wichtigkeit hat, wird sich auch nichts ändern. Ein Bremser, der ständig auf der Bremse steht, trägt niemals zu einer sicheren Fahrt und zur Zielerreichung bei. Keine Arme keine Kekse gilt besonders für dieses Unternehmen. Männliche Geschäftsleitung komplett auswechseln und die schon bestehende weibliche Geschäftsleitung durch weitere Frauen ergänzen. Z.B. aus der Personalabteilung und aus der Kundenbetreuung. Fortbildung im Hinblick auf die fehlenden betriebswirtschaftlichen Grundlagen und Steuerungsinstrumente für die Geschäftsführung sowie deren Gehilfen. Einsatz von zeitgemäßen Fortbildungen im Bereich Touchpointmanagement, Controlling, Telefonmarketing und Kundenrückgewinnung. Entsendung von Programmierern und Produktmanagern in die Praxis, so dass diese auch wissen, um was es geht. Nachhilfe im Bereich Markt- und Zielgruppenanalyse und -fokusierung. Und tausend Vorschläge mehr.
Arbeitsatmosphäre
Keine Arme keine Kekse – ein Spruch, den man sich als Mitarbeiter wiederholt anhören muss und sich fragt, wie die Form der Kommunikation in einem Unternehmen, das den größten Teil seiner Kunden aus der Sozialwirtschaft generiert in dieser Form stattfinden kann. Keine Arme keine Kekse gilt umgangssprachlich als selten derb und hat seinen Ursprung in den 1970er Jahren, als eine Serie von derben Witzen populär war, die mit "Mami, Mami ..." anfingen. Dieser Witz machte sich über körperlich behinderte - insbesondere contergangeschädigte - Menschen lustig.
Ebenso beliebt ist das verstümmeln von Bibelzitaten wie „..an den Früchten werdet ihr Sie erkennen…“ um Mitarbeitern mitzuteilen, dass die erbrachten Ergebnisse nicht den Anforderungen entspricht. Und auch Kant muss dran glauben. Da wird dann der kategorische Imperativ schnell zum kantschen Imperativ. Wie schon in einer Rezession erwähnt, fehlt das entsprechende Sozialverhalten, die nötigen analytischen Fähigkeiten, sowie die entsprechend zeitgemäße Lösungskompetenz.
Image
Das Image des Unternehmens lässt sich zum einen im Bereich Mitarbeiter & ehemalige Mitarbeiter deutlich aus kununu herauslesen, aber auch einfache und schnelle Recherchen über das Internet geben einen guten Einblick über den Expertenstatus und die fehlenden Aktivitäten hierzu, was sich natürlich auch auf das Image im Zielgruppenmarkt auswirkt.
Work-Life-Balance
Größte Errungenschaft zum Thema Work-Life-Balance ist die Gleitzeit. Mitarbeiter-Benefits, die hier unterstützend sinnvoll wären gibt es nicht.
Karriere/Weiterbildung
Keine Arme keine Kekse. Schulungen, die dazu beitragen die veralteten Arbeitsanforderungen und Mittel zu deren Umsetzung um die Vorgehensweise und die Ergebnisse an aktuelle Standards anzugleichen, werden auch nach mehrmaligen Anfragen abgelehnt. Wer nicht weiß, dass in der Datenbank selbst gestrickte Unterlagen zu diversen Themen abgelegt sind oder Präsentationen, die Mitarbeiter von Terminen mitgebracht haben, muss leider auf eine Weiterbildung verzichten. Zum Leidwesen der Beteiligten, gibt es auch keine Information darüber, dass neue Unterlagen abgelegt sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt ein Gehalt, das pünktlich und vollständig bezahlt sind. Vermögenswirksame Leistungen sowie ein Zuschuss zu Kinderbetreuung können beantragt werden. Das sind aber die absoluten Minimalanforderungen an ein Unternehmen. Auch hier geht das Unternehmen nicht mit der Zeit. Der Zuschuss zur Kindergeldbetreuung ist in einem Unternehmen, mit Mitarbeitern, die vorwiegend erwachsene Kinder haben…
Kollegenzusammenhalt
Der Begriff Kollegenzusammenhalt ist irreführend. Die Kollegen arbeiten gut und direkt zusammen. Einen Zusammenhalt gibt es aber nicht, weil der Großteil der Mitarbeiter bei Kritik an der Geschäftsleitung um den Arbeitsplatz fürchtet. Ein echter Kollegenzusammenhalt wäre für das Unternehmen sichwe hilfreicher, als an unterschiedlichen Stellen unterschiedlich zu kommunizieren, nur um sich nicht mit einer nachtragenden Geschäftsleitung konfrontiert zu sehen. Aber da ist das Hemd dann doch näher als die Jacke und der Unternehmenserfolg zweitrangig. Hauptsache, man hat seine Ruhe.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit Kollegen folgt dem Nasenfaktor und hat nichts mit dem Alter zu tun.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetzenverhalten entspricht nicht dem heutigen Status quo, den man von einem Unternehmen im allgemeinen, insbesondere aber von einem Unternehmen, das im Bereich der Sozialwirtschaft tätig ist erwarten können sollte. Kommunikation auf Augenhöhe und ein ebensolches Verhalten sind nicht erkennbar. Proaktivität wird gefordert, Eigeninitiative wird jedoch nicht gwünscht. Vorgesetzte nutzen weder die Fähigkeiten und praktischen Erfahrungen der Mitarbeiter, noch sind sie in der Lage über entsprechende Werkzeuge Stellenanforderung und Mitarbeiter strategisch richtig einzusetzen. Das fehlende kooperative Element täuscht nicht über die Defizite der Vorgesetzten hinweg, was es sehr schwierig macht, Besprechungen mit der permanenten Demonstration dieser Defizite durchzuhalten.
Arbeitsbedingungen
Maßstäbe, wie sie den Vorgaben der Ergonomie oder im Bereich Bildschirmarbeitsplätze entsprechen kann man hier nicht anlegen. So wie das ganze Unternehmen eher 90er Jahre Style ist, so sind das auch die Arbeitsbedingungen. Sowohl Anforderungen, als auch technische Hilfsmittel und die zur Verfügung stehenden Systeme sind nicht auf dem Stand, wie es aktuell notwendig und wünschenswert wäre. Als größte Errungenschaft dürfte wohl das Thema Gleitzeit gelten.
Kommunikation
In Anlehnung an nicht vorhandene standardisierte Prozessabläufe gibt es auch keine einheitliche Kommunikation im Unternehmen, da die einzelnen Abteilungen schon mal nicht auf dem gleichen Informationsstand sind. Abteilungsübergreifende Kommunikation gibt es nur unter den Kollegen, ist aber nicht als Standard vorgesehen. Selbst Umsatzentwicklungen und Vorjahresvergleiche werden den vertriebsmitarbeitern gegenüber nur häppchenweise serviert.
Gleichberechtigung
Weder eine Geschlechtergleichberechtigung, noch eine Gleichberechtigung in der Form Kommunikation auf Augenhöhe sind vorgesehen. So zeigt sich, dass trotz einer augenscheinlichen Frauenquote in der Geschäftsleitung die Frauen weder an prominenten Besprechungen teilhaben, noch an Entscheidungsprozessen in prominenter Position stehen.
Interessante Aufgaben
Das Unternehmen wirkt maximal statisch und stark verhaftet in den 90-ern. Wie Sternschnuppen tauchen vor allem aus der Geschäftsleitung permanent neue Ideen auf, die man offensichtlich aus der Fachpresse, aus dem Internet oder sonstigen Medien generiert. Wichtig ist nicht, ob sie zu der nicht vorhandenen Produkt-, Unternehmens- oder Marktstrategie passen, sondern wie interessant sie für die jeweilige Person sind. So lösen sich eben noch interessante Ideen in noch interessantere auf und selbst wenn eine Bestand hat, gibt es niemanden, der nach betriebswirtschaftlichen Basics agieren kann, geschweige denn über die Fähigkeiten verfügt, die entsprechende Strategie zu entwickeln, umzusetzen und mit einem ordentlichen Controlling auszuwerten. Entsprechend uninteressant sind die Aufgaben. Fehlende Aufgabendefinition schon bei der Einstellung und fehlende Entscheidungsfreiheit tragen maßgeblich zu Stillstand und Unzufriedenheit bei.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei C & S Computer und Software GmbH in Augsburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Dachterrasse für die Mittagspause, eine Küche für die Pause. Hunde können in Absprache mitgebracht werden. Gehalt kommt zuverlässig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jeder Mitarbeiter hat ein Recht auf respektvollen Umgang, dies ist nicht immer der Fall. Geiz ist geil führt meistens nicht zum Erfolg. Mit der Ehrlichkeit nimmt man es nicht immer so genau.
Verbesserungsvorschläge
Gäbe es viele, die meisten werden ignoriert oder nur halbherzig umgesetzt. Das beste Kapital der Firma sind die Mitarbeiter, die einen wertvollen Beitrag zum Erfolg der Firma beitragen könnten, wenn man sie ernsthaft mit einbeziehen würde. Ansonsten sollte man nur versprechen, was man auch halten kann.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Abteilungen meist gut, abteilungsübergreifend meist wenig Kommunikation. Mitarbeiter verhalten sich in der Regel kollegial, die Führungskräfte oft nicht.
Image
Nach außen hin natürlich super. Leider treffen die meisten Bewertungen hier zu.
Work-Life-Balance
Ausbaufähig. Auch hier gilt: Mehr Schein als Sein. Man gibt vor, nur das Beste für die Mitarbeiter zu wollen, aus der Nähe betrachtet verlieren viele Neuerungen ihren Reiz. In gewissem Rahmen ist Gleitzeit vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten die wirklich was bringen sind selten. In kleinem Rahmen werden Basics geschult. Karriere machen, wohl eher schwierig.
Gehalt/Sozialleistungen
Azubis, Arbeitslose und andere günstige Kräfte bevorzugt. Gehalt kommt pünktlich, liegt aber nicht immer im Durchschnitt und variiert sehr. Auf jeden Fall ausbaufähig, wenn man den Branchenvergleich zieht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Schein als Sein.
Kollegenzusammenhalt
Wie schon erwähnt halten die Abteilungen zusammen. Man ist bemüht auch zusammen zu Arbeiten, meist gelingt dies. Die meisten Mitarbeiter verhalten sich sehr kollegial, was sich maßgeblich auf das Arbeitsklima auswirkt. Freundliche Kollegen machen das Arbeiten viel angenehmer.
Umgang mit älteren Kollegen
Schwer zu bewerten. Wer allerdings davon ausgeht, das ältere Mitarbeiter eh wo anders keine Chance mehr haben und dies auch ausnützt hat wohl nicht all zu viele Punkte verdient.
Vorgesetztenverhalten
Ein Stern ist schon fast zu viel. Vorgesetzte sollten ihre Mitarbeiter wertschätzen, motivieren und fördern. Dies ist oft nicht der Fall und von Mitarbeiter zu Mitarbeiter unterschiedlich. Wer Beleidigungen und Herabsetzung als wirkungsvolles Mittel zur Mitarbeitermotivation hält sollte vielleicht noch einmal die Schulbank drücken und sich an die gute Kinderstube erinnern. Jeder Mensch verdient Ehrlichkeit und Respekt. Ansonsten scheint die Führung der Firma nicht wirklich einem Konzept zu folgen, wer das Chaos als Herausforderung sieht wird hier sicher einiges zu tun haben.
Arbeitsbedingungen
Man gibt sich Mühe. Die Büros sind ok, wenn man hartnäckig bleibt, kann man auch Veränderungen bewirken. Oft muss man sich aber selbst darum kümmern, dass alles passt.
Kommunikation
Es wird viel geredet, letztendlich kommt aber meist nicht viel sinnvolles dabei raus, bzw. sinnvolle Vorschläge, Änderungen oder Hinweise verlaufen im Sand (Ausnahmen kommen hin und wieder vor).
Interessante Aufgaben
Wer Herausforderungen liebt ist hier richtig. Man weiß nie was kommt, muss auch mal Dinge machen, von denen man keine Ahnung hat und Probleme lösen, die man einfach vermeiden könnte. Frei nach dem Motto: "Nichts ist unmöglich."
Jetzt ist Schluss mit der Hetzkampagne, wir reden Tacheles!
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei C&S Computer und Software GmbH gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der schon mehrfach erwähnte sehr gute Zusammenhalt der Kollegen meldet sich in Form von mehreren Mitarbeitern zu Wort.
Wie in jeder Firma gibt es natürlich auch hier immer Mal das Eine oder Andere das einen ärgert, aber mal ganz ehrlich die 100% Zufriedenheit gibt es doch in keiner Firma.
Wir fühlen uns hier sehr wohl, und arbeiten sehr gerne bei C&S. Es gibt Kollegen die bereits seit 10-20 Jahren hier sind und nein - die sind nicht einfach hart im Nehmen, auch diese Kollegen stehen zu und hinter ihrer Firma.
Auch wenn nicht jeden Tag ein: "Toll, das haben Sie ja super gemacht!" kommt, kann man sich schon bewusst sein, dass die Arbeit, die hier jeden Tag erledigt wird, von den Vorgesetzten sehr wohl anerkannt und geschätzt wird. Nicht umsonst können wir uns auch dieses Jahr wieder auf einen Betriebsausflug freuen - wir sehen das nicht als selbstverständlich an.
Nicht selten trifft man sich privat oder sitzt nach Feierabend noch auf einen "Ratsch" und ein "Feierabendbier" zusammen - mal mit und mal ohne Vorgesetzte. Macht man das wirklich, wenn es hier so grausam ist?!?!?
Jetzt noch ein spezielles Wort an die Kollegen, die im bestehenden Arbeitsverhältnis Kununu-Einträge erstellen, oder denen zustimmen:
Ganz ehrlich, wem es hier nicht gefällt der soll doch einfach seine Sachen packen und die Firma verlassen, auf solche Kollegen legt hier keiner Wert. Das sind nämlich derzeit die Einzigen die das Betriebsklima vermiesen!!!
Hallo liebe, neue Kollegen - lasst euch durch die alten Einträge nicht abschrecken. Ihr seid hier herzlich willkommen, das Team freut sich auf Euch!!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 bei C & S Computer und Software GmbH in Augsburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielleicht die zentrale Lage der Firma ?? :)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Guten Mitarbeitern sollte man ein Ohr schenken und nicht abreißen
Verbesserungsvorschläge
Die GL aus der Produktentwicklung bannen
Karriere/Weiterbildung
Unter gewissen Voraussetzungen werden Fort- und Weiterbildungen angeboten
Vorgesetztenverhalten
Der ständige Kurswechsel und dieses "....aber" macht einem zu schaffen. Kein Wunder, dass die Produkte halbfertig sind und niemand mehr da ist, diese auf Vordermann zu bringen.
Kommunikation
Zumindest hat das Brüllen ein Ende gefunden
Interessante Aufgaben
Ja ja, man bekommt den ruinierten Code vom Vorgänger und muss den Kopf hinhalten, dass ist mittlerweile zur Philosophie geworden