64 Bewertungen von Mitarbeitern
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht viel, die Leute waren ganz nett
Geschäftsleitung
Die Geschäftsführung muss sich aus den einzelnen Bereichen entfernen und die Leiter machen lassen. Wichtig wären Weiterbildungen zu Führungspersonen für die Geschäftsleitung.
Versprochen wurde mir eine nette und freundliche Arbeitsatmosphäre versprochen, meistens war dies der Fall aber wieder von Geschäftsführungsseiten wird man da liegen gelassen
Null, bis auf ein paar gut bezahlte Dauerbrenner wollen aus meiner Sicht alle raus.
Montag bis Donnerstag 8 Stunden und Freitags 6
Grotten schlecht, wer hier arbeitet ist WEIT unter dem Durchschnitt, Vergütung als Azubi ist so schlecht. Wir reden von unterstes Minimum, man sollte sich schämen sich als super Ausbilder darzustellen und im gleichen Moment Azubis mit dem Mindestgehalt abzustempeln. Die Bezahlung ist ein wichtiger Teil des Wertschätzens und hier wird von der Geschäftsleitung einfach und offen gezeigt was Azubis bedeuten.
Ausbilder sind nett, jedoch lernen tut man verhältnismäßig wenig. Hier muss man sagen, dass die Aufgaben die gegeben wurden gut waren aber von der Geschäftsleitung sehr verzerrt wurden
Mit einigen der Mitarbeiter ist die Arbeit sehr angenehm aber manche sind sehr fragwürdig
Hier sieht man viel von einem Unternehmen, ob das nun gut oder schlecht ist, ist jedem selbst überlassen. Man hat Aufgaben die super zur Ausbildung passen und manchmal wirkt es so als ob man eher der Laufbursche der Geschäftsführung ist.
Sehr viel repetitive Arbeit, welche nur durch die Mitarbeiter erträglich gemacht wird
Untereinander ist ein Respekt da aber von "den Oberen Ebenen der Hierarchie" wird man unter lachen runter gemacht
Eine Schulung für Führungskräfte absolvieren - Führungsqualitäten werden einem nicht in die Wiege gelegt, sondern müssen erlernt werden.
Ich würde gerne hier mehr Sterne vergeben aber das Unternehmen hat keine bessere Bewertung verdient.
Seit meinem ersten Arbeitstag werde ich von meinen Kollegen und dem Management sehr gut aufgenommen, ich fühle mich wie ein Teil einer großen Familie. Ich bin sehr dankbar für die Gelegenheit.
Kompetenz ist in vielen Bereichen und Ebenen ein Fremdwort. Das man nicht alles kann, ist bewusst, doch wird es bei vielen so verkauft, bis man hinter die Fassade schaut.
Die Mitarbeiter gleichwertig behandeln. Dazu gehört beispielsweise das Gehalt, aber auch das miteinander auf Augenhöhe. Kommunikation ist alles, dies nicht hinter dem Rücken oder über andere Abteilungen, welche die Messer verteilen. Das Menschliche, Kompetenz und das Vertrauen fehlen komplett.
Man ist sehr auf sich allein gestellt, da das zwischenmenschliche schnell unterbunden wird.
Das Projekt "Schimmel Automobile" überzeugte mich sehr beim Kennenlernen. Letztendlich hat es mich maßgeblich enttäuscht. Eine Art und weise, die in der Realität ganz anders ist. Das was man ließt und im Netz so findet, wird in vielen teilen bestätigt.
Die Realität ist doch eine andere. Feste Kernarbeitszeit, die sich an die der Leitung orientiert. 9:00 bis 17:00 Uhr steht an der Tagesordnung. Auch, um sich dem Verkauf & Service anzupassen, mit dem man jedoch nie direkt zu tun hat (soll).
Warum weiterbilden, wenn man alles kann und weis.
Das Gehalt war der Arbeit nicht angemessen und lag weit unter dem Durchschnitt. Ein Corona-Bonus sollte in teilen ausgezahlt werden, davon weis ich allerdings nichts.
Man versucht es. Was dahinter steckt, weis ich leider nicht.
In kleineren Kreisen hält man zusammen, um nicht gänzlich vom Tellerrand zu rutschen. Es wird sehr darauf geschaut, sich nicht mit anderen Abteilungen auszutauschen. So etwas habe ich, ehrlich gesagt, im kreativen Bereich noch nie erlebt. Einige Kollegen sind schon sehr darauf bedacht, den "Laufburschen" zu spielen, um Informationen nach oben zu bringen, um so das eigene Rückgrat und Ansehen zu stabilisieren.
Es gibt ältere und ganz tolle Kollegen, die genau wie die Auszubildenden Vollgas geben. Gewürdigt wird das ganze jedoch selten bis garnicht.
Keine konstruktiven Gespräche möglich. Die Vorgesetzten haben einen Standpunkt, schon bevor dieser beleuchtet oder bearbeitet wird. Eine "Ich" Politik macht diese Ebene unmöglich, um sich etwas aufzubauen. Es wird den Kollegen maßgeblich über den Mund gefahren.
Die Computer bringen für einen Foto- oder Videograf leider nur das unterste Leistungsniveau.
Die gibt es, aber nur aus einer Richtung. Es wird sich dafür gerne auf die eigene Schulter geklopft. Kommunikation findet nicht miteinander, sondern übereinander statt. Einige Kollegen können das sehr gut.
Trotz der Kleinhaltung machen die Auszubildenden wirklich eine Menge und tragen viel dazu bei. Gleichberechtigt sind sie trotzdem nicht, da sie vermeintlich ganz unten stehen und kaum alternativen haben. Schade.
Die Auszubildenden sind super und halten den Laden noch halbwegs über Wasser.
Bessere Einarbeitung von neuen Mitarbeitern.
Ausstattung der Büros könnte besser sein!
Altersunterschiede der Kollegen
Gehalt, interne Kommunikation, immer dieselben Aufgaben (Werkstatt) sehr eintönig.
weitaus Höhere Gehälter sowie bessere Kommunikation zwischen Arbeitnehmer ebene und Geschäftsführung.
Keine Sozialleistungen, Gehalt knapp über Mindestlohn
Eintönig
Ich finde die Firma insgesamt gut.
Soweit alles als positiv zu bewerten. Bin allerdings erst seit 3 Monaten im Unternehmen.
Einen derart modernen Arbeitsplatz muss man lange suchen, wenn er überhaupt wo anders so zu finden ist.
Spaß mit manchen Kollegen, Dienstwagen nach Wahl.
Siehe obenstehende Punkte.
Mehr in die Mitarbeiter investieren und mehr Vertrauen aufbauen. Ein Vertriebler, welcher nicht verkauft .. verdient auch kein Geld!
Innerhalb der Niederlassung sehr angenehm. Jedoch werden viele Fremdfaktoren immer wichtiger und machen das angenehme Arbeitsklima mehr als nur kaputt. Teilweise verliert man die Lust am arbeiten, da immer mehr Neuerungen durchgesetzt werden, die dem direktem Vertieb nur im Wege stehe. Lagerwagen nicht vorhanden, aber es ist soooooo einfach dem Kunden, der sofort ein Auto benötigt, die Wartezeit von bis zu anderthalb Jahren, zu erklären.
Das Image, welches man im Internet präsentiert bekommt, stimmt mit dem Tatsächlichem nicht überein. Kein Vertrauen in Mitarbeiter, Vorschläge um die Abläufe zu verbessen werden zerschlagen. Warum wird damit geworben? Keine Ahnung!
So gut wie nicht vorhanden. Vom der Geschäftsführung wird gefordert, dass man mehr arbeitet als im Arbietsvertrag festgehalten ist. Überstunden werden nicht bezahlt und können auch nicht abgebumelt werden. Ausgleichstage für Samstagsdienste gibt es nur im Service.
Pflichtschulung müssen absolviert werden. Zusatzschulung um weitere Qualifikationen zu erlagen werden einen angeboten, jedoch nicht durchgeführt (GAV-Zertifizierung).
Sehr niedriges Fixum mit kleiner Provision. Gehalt wird teilweise nicht komplett überwiesen, größere Teilbeträge werden einfach "vergessen".
E-Autos werden überwiegend als Dienstwagen gestellt. Müll wird getrennt.
Innerhalb der Niederlassung akzeptabel. Vereinzelt auch Standortübergreifend.
Cholerische E-Mails und Anrufe vom Vorgesetzten, bei denen mitten im Gespräch aufgelegt wird. Kommunikation nur einseitig. Auf Probleme wird nicht eingegangen. Bei Meinungsverschiedenheiten steht niemand hinter dem eigenen Mitarbeiter, diese werden teilesweise schlecht dargestellt, damit das Unternehmen "glänzt".
Die Hardware ist auf dem aktuellen Stand. Klimaanlage oder funktionierende Heizung Fehlanzeige. Pausenraum = Gardrobe der Servicekollegene. EDV-Programme veraltet, unübersichtlich und sehr langsam.
Sucht man vergeblich. Man erfährt mehr über den internen "Buschfunk".
Als Verkäufer erlebt man hier ein Arbeitspensum, welches nicht zur Stellenbeschreibung passt. Nebenbei ist man nämlich noch Disponet, Buchhalter und Vertriebsassistent. Der Verkauf rutscht in den Hintergrund, Preisgestalltung läuft zentral über die Inhaberschaft, Änderungen oder ein kleines Entgegenkommen gegenüber dem Kunden wird nicht gedultet. Man fungiert nicht mehr als Verkäufer, ehr als Verwaltungsfachangestellter.
Nach einem Rückblick.. nur die Sonderzahlungen und das engere Kollegium. Weiter oben finde ich nichts gutes.
Ich glaub es wurde jetzt alles gesagt.
Ein nett, wirklich sehr nett gemeinter Rat an die Personalabteilung und die Geschäftsführung: Wenn man seine Mitarbeiter als selbstverständlich betrachtet, verliert man sein wertvollstes Gut. Denn ohne die Mitarbeiter die Ihre Systeme kennen kann man nicht gut wirtschaften. Hören Sie mehr auf Ihre Mitarbeiter und stehen auch mal hinter ihnen anstatt immer nur Feuer zu geben. Emphatie und Sympathie sind hier die Schlüsselwörter für einen guten Zusammenhalt. Geht es den Mitarbeitern gut, geht es dem Unternehmen gut! ;)
Man fühlt sich ständig unter Druck gesetzt in der Angst etwas falsches zu machen und fühlt sich ständig beobachtet. Reinste Kontrollmasche
Nach außen hin wirkt eine Firma i.d.R. immer seriös, wie hier. Man schmückt sich mit Auszeichnungen und einem halbherzigen Lächeln. Aber hinten herum ist es mehr Schein als sein.
Überstunden sind Grundvoraussetzung bei dieser Firma. Man betitelt sie nett als "freiwillige Mehrstunden" am Ende des Monats hat man zu viel auf der Uhr und bekommt es weder gedankt noch ausgeglichen!
Das einzig gute ist, das viele Abteilungen keinen Wochenenddienst haben.
Weiterbildung? Nicht wirklich. Alles was über die Einarbeitung hinausgeht muss man sich selbst erarbeiten.
Gehalt ist weit weit unter dem Mindestlohn. Wenn man nach einer Angleichung fragt, wird man vertröstet mit Lügen und hinhalte-Techniken. Aber hey .. es gibt Sonderzahlungen (Urlaub und Weihnachten).
Müll wird strikt getrennt. Das einzig gute daran.
Kollegium im untersten Spektrum der "Nahrungskette" ist top.
Das "kleinere" Fußvolk hält immer zusammen. Aber darüber hinaus ist schlichtweg hin, einfach - nett ausgedrückt - Katastrophe.
Das einzige wobei ich jetzt nicht sooooo schlechte Erfahrungen habe. Lediglich bleibt die Bezahlung auch nach 30+ Jahren Betriebszugehörigkeit gleich. Man wird versucht heraus geekelt zu werden und geht freiwillig in Frührente.
Verhalten in Konfliktsituationen? Man wird diskriminiert oder gar angeschrien wenn es nicht nach "der Nase" des Geschäftsführers läuft.
Was neue Geräte, wie bspw Computer oder Büroausstattung betrifft wird an jedem Ende gespart. Hauptsache man kann die neuen Vorgesetzten mit den neuesten iPhones ausstatten und da alles zur Verfügung stellen.
Ist fehl am Platz. Wenn Fragen oder andere Dinge anzusprechen sind, NICHT stellen, denn sie werden entweder nicht beantwortet oder direkt missachtet.
Im Vorstellungsgespräch wird einem, was die Aufstiegs- und Weiterbildungschancen betrifft, das Blaue vom Himmel geholt. Sobald man aber danach fragt (nach bestandener Probezeit natürlich) wird dies direkt abgelehnt und behauptet man habe es entweder nie versprochen oder mündliches gilt nicht.
Ich definiere es mal so: Wenn man seine Arbeit gut macht, bekommt man mehr Arbeit dazu.
Zu viele Aufgaben, für zu wenig Geld.
So verdient kununu Geld.