Die Zeiteinteilung ist sehr gut. Als Arbeitnehmer kann man Morgens auch später ins Büro kommen und dafür Nachmittags länger bleiben, es gibt keine festen Arbeitszeiten. Auch Homeoffice ist möglich. Das Arbeitsklima ist sehr gut, die Kollegen untereinander sind hilfsbereit und unterstützen sich.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Arbeitsklima im Hamburger Büro ist angenehm, der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Regelmäßig backen Kollegen füreinander Kuchen, es wird zusammen gearbeitet, nicht gegeneinander.
Die Vorgesetzten haben Verständnis für berufstätige Mütter. Nach meiner ersten Elternzeit bin ich in Teilzeit zurück gekommen und konnte meine Arbeitszeiten frei wählen. Nach meinem zweiten Kind war die Elternzeit für ein Jahr vereinbart, da ich jedoch nach dem Jahr keine Betreuung für mein Kind hatte, konnte ich meine Elternzeit problemlos um einige Monate verlängern. Mein Arbeitgeber unterstützt mich auch mit Homeoffice und flexiblen Arbeitstagen, Job und Familie unter einen Hut zu bekommen.
Meetings und Firmenfeiern finden auch beim Vorstand zu Hause statt, weshalb die Grenze zwischen Beruflichem und Privatem fließend ist. Mir gefällt die gastfreundliche Art des Vorstands, dass Kinder und Partner bei Firmenevents und spontanen Weizenabenden willkommen sind. Wer allerdings eine klare Trennung zwischen Privatem und Geschäftlichem bevorzugt, wird hier vermutlich nicht glücklich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es sollte mehr daran gearbeitet werden gute Mitarbeiter zu halten. Schön wäre es auch, wenn Studenten mehr Anreize bekämen nach dem Studium direkt in eine Festanstellung zu wechseln.
Verbesserungsvorschläge
Die Kaffeemaschine hat ihre besten Jahre hinter sich und könnte mal ersetzt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Mitarbeiter werden hier nicht gleich behandelt, sondern gerecht. Wer mehr Leistung erbringt, dem wird es mit Gehaltserhöhungen, diversen Benefits oder Genehmigung eines 4-wöchigen Urlaubs gedankt.
Gleichberechtigung
Die Führungsriege achtet darauf bei Geschlecht, Alter, Herkunft etc. gleich zu behandeln. Wenn Mitarbeiter sich ungleich oder ungerecht behandelt fühlen, sollte man hinterfragen ob die Behandlung aufgrund von Leistung oder der Rolle unterschiedlich ist.
-offen gegenüber Quereinsteigern und Berufseinsteigern -flexible Aufgabenfelder -flache Hierarchien -familiäre Atmosphäre (falls man es denn so nah mag) -zentrale Lage in der Altstadt -interessante Projekte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-unterdurchschnittliche Bezahlung -vereinbarte Boni werden teilweise gar nicht oder nicht in der vereinbarten Höhe/ Form bezahlt -sexistisches Arbeitsklima (kein Meeting/ keine Veranstaltung vergeht ohne chauvinistische Kommentare; Prämie für High Heels; Mitarbeiterinnen werden Kunden mit Kommentaren über ihr Aussehen vorgestellt; wenn Mitarbeiterinnen sich für ihre Projekte einsetzen gelten sie als "zickig", bei männlichen Kollegen wird das gleiche Verhalten als "durchsetzungsstark" honoriert) -teilweise unprofessioneller Ton der Führung (fachliche Konflikte werden persönlich/ beleidigend ausgetragen) -teilweise unprofessioneller Umgang mit Zuständigkeiten (Projekte werden über Nacht neu besetzt; die Arbeit von Monaten wird zunichte gemacht) -zu Veranstaltungen, die als Mitarbeiterfest angekündigt werden, werden Kunden eingeladen und die Mitarbeiter zu Kellnerschichten eingeteilt -von Mitarbeitern aus anderen Niederlassungen wird erwartet, dass sie regelmäßig an Meetings in Hamburg teilnehmen, obwohl sie dafür nicht in Hotels übernachten dürfen, sondern bspw. im Keller eines Privathauses auf dem Fußboden schlafen sollen
Allen Mitarbeitern werden möglichst viele Freiheiten eingeräumt. Gute Arbeitsatmosphäre, hohe Gleichberechtigung, nettes Team.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gewährte Freiheiten sind nicht immer umsetzbar. Regelmäßige Wochenend- und Nachtarbeit wird als selbstverständlich angesehen. Überstunden, Zuschläge oder Bonuszahlungen werden nicht gezahlt.
Verbesserungsvorschläge
Durch mehr Personal könnten die Überstunden aller Mitarbeiter reduziert werden und ein weiteres "ausbrennen" vermieden werden.
sehr flexibler Arbeitgeber (egal in welcher Situation sich ein Angestellter befindet / was für Wünsche er hat, die Firma stellt sich soweit wie möglich darauf ein) flache Hierarchien entspannter Umgang miteinander viel Gestaltungs-/ Mitbestimmungsspielraum
Nicht empfehlenswert, nur als erster Step vielleicht
2,5
Angestellte/r oder Arbeiter/in
Gut am Arbeitgeber finde ich
flexible Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu wenig Qualiätsbewusstsein, es wird nach Symapthie entschieden etc. , es herrscht schlechte Stimmung und absolute Demotivation
Verbesserungsvorschläge
mehr Teambulidingmaßnahmen, innerhalb der Arbeitszeit und nicht kostenpflichtig, offener und ehrlicher miteinander umgehen, Potential der Mitarbeiter sehen, greifen und ausbauen um die Fluktuation zu drosseln und Qualität- und Professionalität zu steigern
Arbeitsatmosphäre
Ich gehe gerne zur Arbeit, aber das Betriebsklima ist leider schlecht. Es herrscht totale Demotivation. Es wird oft von alten Zeiten gesprochen, aber nie an diese angeknüpft sondern nur daran festgehalten. Die meisten Kollegen, haben Wechselinteresse.
Image
Nein, ich würde die CSCP nicht weiter empfehlen. Nur wenn es um einen Studentenjob geht.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten kann man sich flexibel gestalten und somit top!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird auf Nachhaltigkeit geachtet und keine Resourcen verschwendet.
Karriere/Weiterbildung
nicht vorhanden!nur intern, sprich man tritt auf der Stelle
Kollegenzusammenhalt
pro:es wird viel für ein gemeinsames Wir-Gefühl getan, viele Veranstaltungen, offene Kommunikation, Wohlfühlatmosphäre,
Verbesserungsvorschläge: wenn man mal nicht an einer VA teilnimmt, sollte dies nicht als ausgrenzen o.ä. verstanden werden, die Events vielleicht mal in die Arbeitszeit integrieren und mehr Teambuilding-Events durchführen wo alle mitmachen können (finanziell, körperlich, Entfernung etc.)
Vorgesetztenverhalten
Verbesserungsvorschlag: es wird zu emotional und nach Symphatie gehandelt, fehlende Kommunikation, zu wenig Qualitätsbewusstsein
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume sind hell, modern, freundlich und mit moderner Technik ausgestattet.
Gehalt/Sozialleistungen
Viel zu geringes Gehalt, minimaler Bonus, und den Mindestzuschuss bei der BAV. Im Vergleich zu Mitbewerbern ist das Gehalt und die Sozialleistung(BAV) sehr schlecht und die Urlaubstage ebenso.
Gleichberechtigung
Es wird leider nach Sympathie entschieden.
Interessante Aufgaben
Verbesserungsvorschläge: Aufgabenverteilung immer wieder auf Status quo der Mitarbeiterwünsche- und/oder Weiterentwicklung abstimmen, sehr monotone Arbeit, es fehlt oft der nötige Ehrgeiz und Anspruch sowie Blick über den Tellerrand, es ähnelt eher einem komm ich heut nicht komm ich morgen Gefühl, wenig Antrieb