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Eher nicht zu empfehlen

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man wird oft in Ruhe gelassen mit seiner Arbeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit Corona, respektloses und gehässiges Verhalten gegenüber vieler Menschen, kein Empathieverhalten und keine Anerkennung gegenüber dem Team. Teilweise wirkliche Ausnutzung der Mitarbeitenden, dafür sich es selbst gut gehen lassen.

Verbesserungsvorschläge

Die Arbeitsweise als Geschäftsführung muss sich um 180 Grad wenden.

Arbeitsatmosphäre

Empfand ich als drückend. Hatte sogar teilweise das Gefühl, dass Mitarbeitende gegeneinander aufgehetzt wurden. Jedenfalls wurde mir sehr viel vorgemacht von der Geschäftsführung, wo ich gar nicht mehr wusste, was man dazu noch sagen soll, weil es teilweise echt absurd war.

Kommunikation

War nicht vorhanden, von "Oben nach Unten". Stundenlanges herablässiges Geschwafel war aber drin, mit stundenlang meine ich wirklich stundenlang. Man wird teilweise vom Arbeiten abgehalten durch ausführliche Gespräche über Gott und die Welt.

Kollegenzusammenhalt

Super nettes Team, alle auf derselben Wellenlänge und man hat sich echt gut verstanden. Hat das Ganze deutliche aufgelockert. Alle haben allen geholfen bei Fragen und Problemen.

Work-Life-Balance

Urlaub ist nach den Standard Gesetzen, also minimum. Arbeitszeiten als "normaler" 8-Stunden Tag angelegt, theoretisch etwas Gleitzeit am Morgen.

Vorgesetztenverhalten

Meine Betreuung fand ausschließlich durch die Mitarbeitenden statt, obwohl diese selbst viel und fast manchmal zu viel zu tun haben. Kein Feedback seitens der Geschäftsführung, keine Nachfragen, keine Empathie.

Interessante Aufgaben

Mein Alltag bestand aus dem Verfassen von Artikeln für die Website, was mir auch Spaß gemacht hat, aber ich finde der Praktikumsalltag sollte nicht nur daraus bestehen. Außerdem sollte man Prospekte mit dem Fahrrad verteilen, was zwar an sich nicht anstrengend war, jedoch wurde ich 1. nicht darüber informiert vorher und 2. eigentlich die Aufgabe von Fahrer*innen sein sollte, die unterbesetzt sind. Geldmachen mit Praktikant*innen ist halt einfach. Kundenakquise war großer Bestandteil, musste auch Jede*r machen, mir persönlich liegt sowas nicht.

Gleichberechtigung

Ich hatte das Gefühl, dass Vieles, was ich gesagt habe, vor allem meine Meinungen, von der Geschäftsführung belächelt wurden. Habe mich nicht ernst genommen gefühlt. Zwei Situationen gehabt, wo diskriminierende Verhaltensweisen und absolut widerwärtige Tonlagen verwendet wurde, als über Randgruppen gesprochen wurde, und über die Reinigungskraft des Büros. Unterste Kiste.

Arbeitsbedingungen

Schönes Büro in der Speicherstadt und ich fand die technische Ausstattung sehr akzeptabel.

Gehalt/Sozialleistungen

Praktikumsgehalt mehr als in Ordnung und nicht selbstverständlich. Wenn man jedoch von den anderen hört, wie viel vor allem Festangestellte verdienen, merkt man auf jeden Fall, dass nur das Nötigste bezahlt wird und man nicht grad sehr gut davon leben kann.

Image

Komplettes Gegenteil von dem, wie es intern wirklich ist. Mitarbeitende werden teilweise nicht respektiert, so habe ich mich jedenfalls gefühlt und mir kam es so vor, das Team wird absolut nicht wertgeschätzt. Da lässt es sich auf jeden Fall jemand gut gehen und lässt alle anderen "für sich laufen".

Karriere/Weiterbildung

Ich habe aus meinem Praktikum rein gar nichts mitnehmen können. Nur dass so eine Art von Büro absolut nichts für mich ist und leider hat sich das Klischee des Ausnutzens von Praktikant*innen sich für mich teilweise bestätigt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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