11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter Zusammenhalt Seitens der Kollegschaft, die Atmosphäre wird aber von den wechselnden Launen der Geschäftsführung runtergezogen
Überstunden werden erwartet aber nicht vergütet
Unterdurchschnittlich
Absolut nicht ok. Mobbing, rassistische und sexistische Sprüche gehören zum Alltag. Mangelnde bis garkeine Kommunikaition / Arbeitsführung.
Nettes Büro in zentraler Lage
Enstprachen kaum dem Arbeitsbereich, der im Bewerbungsgespräch kommuniziert wurde
Wenn man mit viele jungen und cleveren Köpfen zusammenarbeit, sollte man mehr Vertrauen und Impulse zulassen.
Innerhalb des Teams grundsätzlich gute Stimmung, dennoch gewisse Lethargie. Geschäftsführung bringt Unruhe
Eine Stärke der Agentur
Mehr als anstrengend, den Umgang - vor allem mit Aushilfen - habe ich als sehr schwierig empfunden.
Gute Büroräume & technische Ausstattung
Wenig bis gar kein direktes Feedback, man muss versuchen zwischen Zeilen zu lesen. Sehr willkürliche Behauptungen und Vorstellungen & von Mitarbeitergesprächen noch nie etwas gehört. Der Ton war jedoch nie ruppig oder laut
Gestrig, mal sehen wie lange das noch funktioniert
Nichts.
Alles andere.
Ich kann mich meinen Vorredner*innen nur anschließen: Solange die Geschäftsführung nicht da war, war es relativ entspannt, danach ging die Stimmung mach unten.
Namenhafte Kulturinstitutionen als Kunden, aber in der Regel nur in Form von Flyern, die verteilt werden, ganz selten mal eine Anzeige, die gebucht wird.
Relativ starre Arbeitszeiten, die meinem Arbeitsrhytmus entgegenstanden. Überstunden wurden nicht dokumentiert und konnten damit auch nicht abgebummelt werden.
Keine Aufstiegschancen
Gehalt ist selbst für die Kulturbranche niedrig. Kann mit Provisionen aufgestockt werden. O-Ton der Geschäftsführung: "Die Leute sollen sich hier ja auch anstrengen und was tun für ihr Gehalt."
Sozialleistungen, Zuschläge zum HVV Ticket o.ä. gab es nicht. Urlaubstage nur das gesetzliche Minimum.
Jeden Tag landeten kiloweise Papier im Müll. Ich habe nie mitbekommen, dass sich Gedanken über die Umwelt gemacht wurde.
In meiner kurzen Zeit dort war ich die einzige Vollzeitkraft (was mir im Einstellungsgespräch nicht mitgeteilt wurde) und somit sehr oft ganz alleine. Wenn andere da waren, war der Zusammenhalt aber gut.
Gab es nicht.
Absolut nicht okay. Spätes Erscheinen, keine Führung, keine ehrliche Kommunikation, sexistische und rassistische Aussagen. Von Arbeitsschutz scheint die Geschäftsführung außerdem auch noch nie etwas gehört zu haben.
Studentische Kräfte durften die Vorbereitung ihrer Touren (Be- und Entladen der Lastenräder) nicht als Arbeitszeit aufschreiben, waren sie zu langsam unterwegs, wurde ihnen Geld gestrichen.
Es wurden Dinge verlangt, die nicht angesprochen waren, Kritik wurde abgeschmettert. Ohne Absprache sollte ich plötzlich im Auto Touren mit fahren, die bis zu 3 Stunden über meine Arbeitszeit hinaus gingen - dafür gab es keine Ankündigung, keine Entschuldigung o.ä. Es wurde als selbstverständlich angesehen, dass man das mitmacht, wonach der Geschäftsführung gerade ist.
Gleichzeitig eine einzige Egoshow, bei der einem nichts anderes bleibt, als auf Durchzug zu schalten und zu nicken.
Die Kündigung wurde persönlich genommen, das gesetzlich vorgeschriebene Zeugnis nie erstellt.
Schöne Büros direkt in der Speicherstadt und relativ modernes Equipment. Aufenthaltsmögkichkeit im Speicher und gute Kaffeemaschine in der Küche.
Einmal in der Woche gab es ein Meeting für alle. Dabei hat nur die Geschäftsführung gesprochen, alle anderen haben nur gewartet, dass es vorbei geht. Ein Dialog kam nicht zustande. Eigene Ideen und Anregungen der Angestellten waren nicht erwünscht, Kritik wurde abgeschmettert.
Auf die negativen kununu-Bewertungen angesprochen, war die Begründung à la "Da hat sich eine ehemalige Kollegin daneben benommen und wurde gekündigt. Deswegen hat sie alle Freunde animiert, schlechte Bewertungen zu schreiben."
Mündliche Abmachungen zu flexiblen Arbeitszeiten und Home Office wurden direkt in der ersten Woche gebrochen.
Es waren deutlich mehr Frauen als Männer da. Die Männer haben aber ab Tag 1 mehr Freiheiten genossen und wurden ernster genommen.
Absolut nicht. Eigentlich war ich im Marketing für Blog und Website angestellt. Letztendlich habe ich mindestens 90% der Zeit damit verbracht, Kisten mit Flyern zu packen und durch die Gegend zu schleppen und jeden Tag Europaletten an Lieferungen anzunehmen. Jeden Tag mindestens 4 Europaletten auf einem Hubwagen durch die Gegend zu wuchten, ist körperlich anstrengend. Auf den Hinweis, dass ich das nicht leisten könne, weil ich zu der Zeit mit einer Verletzung in Behandlung war, wurde nicht eingegangen.
Die Kolleg*innen
Den Rest
Wie schon andere geschrieben haben, war es ruhig und entspannt, bis die Geschäftsführung eintrifft (meistens spät). Dann aber ging die Stimmung meistens merklich nach unten.
Schaut man sich auf kununu um, wohl eher nicht so gut. Dass renommierte Kulturinstitutionen zu den Auftraggebern gehören, lässt sich nicht leugnen, das Geschäftsmodell ist aber, wie auch andere schon festgestellt haben, eher gestrig.
Habe fast immer pünktlich Feierabend machen können, hatte aber oft das Gefühl, dass das eigentlich nicht allzu gern gesehen ist. Homeoffice-Optionen wurden ursprünglich angeboten, tatsächlich ist das aber fast nie passiert, selbst dann nicht, wenn Corona-Kontakte im Spiel waren (auch hier aus willkürlichen Gründen: "weil die Post geöffnet werden muss").
Aufstiegs- oder Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es grundsätzlich nicht. Alle Mitarbeiter*innen haben die gleiche Jobbezeichnung, damit sie theoretisch alles machen können.
Gehalt war OK, nicht mehr. Gelockt wurde darüber hinaus mit einem Provisionsmodell, das allerdings streng gedeckelt war. Zusätzliche Leistungen gab es nicht.
Zwar handelt es sich um Recycling-Papier, aber die schiere Menge an produziertem Müll kann trotzdem nicht gesund sein. Gefahren wurde mit Elektroautos, Müll dagegen nicht getrennt.
Das einzig wirklich Positive an meiner Erfahrung bei Cult Promotion: Die Fluktuation ist zwar aus naheliegenden Gründen hoch, über die Kolleg*innen, die ich der kurzen Zeitspanne kennenlernen konnte, war ich allerdings sehr, sehr glücklich. Der Austausch mit ihnen hat auch dafür gesorgt, dass das Frustrationslevel erträglich geblieben ist. Konnte mich immer an jemanden wenden, und im Zweifelsfall habe sich alle vor ihre Kolleg*innen gestellt, wenn es mal drauf ankam.
Gab es nicht, daher schwer zu beurteilen.
Wie schon gesagt: Kommunikation schlecht. Dass die Geschäftsführung erst spät kommt, hat zwar die bereits genannten Vorteile, allerdings hat auch das immer wieder zu Genervtheit geführt, weil zum Beispiel die Regel, dass Telefon und Tür IMMER besetzt sein müssen, auf diese Weise oft schwer umzusetzen waren (auch aufgrund der chronischen Unterbesetzung) und man teils allein riesige Lieferungen stemmen musste, während die Geschäftsführung in ihrem Lieblingscafé saß oder von Waldspaziergängen berichtete. Ansonsten wie beschrieben: Man musste sich der Egoshow der Geschäftsführung aussetzen, wann immer es ihr gepasst hat ("Ich muss los, weil ich noch einen Termin habe" galt da nicht), Einwände jeder Art wurden abgeschmettert, und dass die Aufgabe, für die ich ursprünglich eingestellt wurde, im realen Arbeitsalltag plötzlich kaum noch eine Rolle gespielt hat, wurde als "interdisziplinäres Arbeiten" beschönigt.
Schöne Büros direkt in der Speicherstadt, gute Kaffeemaschine, solide technische Ausstattung, die auch locker Homeoffice ermöglicht hätte. Punktabzug für den mangelhaften Umgang mit Corona, der ein ums andere Mal für Unsicherheit gesorgt hat.
Es gab eine Sitzung am Montag, die aber eigentlich nur aus einem langen Monolog der Geschäftsführung bestand. Das hat sich letztlich schon im Vorstellungsgespräch angedeutet, da habe ich das noch als nett empfunden, wusste aber auch nicht, dass ein Großteil der gemachten Versprechungen und Ankündigungen schon in der ersten Woche in sich zusammenfallen würde. Das sieht die Geschäftsführung natürlich anders, wie sie auch ansonsten jegliche Form von Kritik an sich abperlen lässt: Was sie sagt, gilt, auch wenn es noch willkürlich und realitätsfremd ist. Kommunikation gibt es also de facto nicht, weil die Geschäftsführung zwar wahnsinnig viel redet, aber niemals zuhört.
Es gibt deutlich mehr weibliche als männliche Mitarbeitende, allerdings hat mindestens eine davon berichtet, dass sie das Gefühl hat, sie werde weniger ernst genommen. Wenn ich mitgehört habe, wie herablassend teilweise über die studentischen Fahrerinnen gesprochen wird, fällt es mir umso leichter, das zu glauben. Neben sexistischen Sprüchen ("Ey, Schätzchen!") habe ich auch rassistische Tendenzen erlebt.
Liegt tatsächlich im Auge des/der Betrachtenden. In meinem Fall eher nicht gegeben: Bei dem Blogprojekt, das mich ursprünglich neugierig auf die Stelle gemacht hat, gab es nur wenig Gestaltungsspielraum, ansonsten sollte ich Telefonakquise machen (muss man mögen, dann sicherlich interessant), Flyer ausfahren, Kisten packen, Rechnungen schreiben und gefühlt jede andere Lücke füllen, die sich aus dem Mitarbeiter*innenmangel logischerweise ergeben hat. Vielfalt war in der Theorie also gegeben, interessiert hat mich davon wenig, zumal jede Art von Fokus gefehlt hat. Am absurdesten war der Komplex "Kulturfenster": Stundenlanges Packen von Flyern und Prospekten, gefolgt von stundenlangem und mühseligem Verteilen, nur um bei der nächsten Tour 80% davon wieder einzusammeln, weil es so gut wie keinen Abgriff gibt.
Man wird oft in Ruhe gelassen mit seiner Arbeit.
Umgang mit Corona, respektloses und gehässiges Verhalten gegenüber vieler Menschen, kein Empathieverhalten und keine Anerkennung gegenüber dem Team. Teilweise wirkliche Ausnutzung der Mitarbeitenden, dafür sich es selbst gut gehen lassen.
Die Arbeitsweise als Geschäftsführung muss sich um 180 Grad wenden.
Empfand ich als drückend. Hatte sogar teilweise das Gefühl, dass Mitarbeitende gegeneinander aufgehetzt wurden. Jedenfalls wurde mir sehr viel vorgemacht von der Geschäftsführung, wo ich gar nicht mehr wusste, was man dazu noch sagen soll, weil es teilweise echt absurd war.
Komplettes Gegenteil von dem, wie es intern wirklich ist. Mitarbeitende werden teilweise nicht respektiert, so habe ich mich jedenfalls gefühlt und mir kam es so vor, das Team wird absolut nicht wertgeschätzt. Da lässt es sich auf jeden Fall jemand gut gehen und lässt alle anderen "für sich laufen".
Urlaub ist nach den Standard Gesetzen, also minimum. Arbeitszeiten als "normaler" 8-Stunden Tag angelegt, theoretisch etwas Gleitzeit am Morgen.
Ich habe aus meinem Praktikum rein gar nichts mitnehmen können. Nur dass so eine Art von Büro absolut nichts für mich ist und leider hat sich das Klischee des Ausnutzens von Praktikant*innen sich für mich teilweise bestätigt.
Super nettes Team, alle auf derselben Wellenlänge und man hat sich echt gut verstanden. Hat das Ganze deutliche aufgelockert. Alle haben allen geholfen bei Fragen und Problemen.
Meine Betreuung fand ausschließlich durch die Mitarbeitenden statt, obwohl diese selbst viel und fast manchmal zu viel zu tun haben. Kein Feedback seitens der Geschäftsführung, keine Nachfragen, keine Empathie.
Schönes Büro in der Speicherstadt und ich fand die technische Ausstattung sehr akzeptabel.
War nicht vorhanden, von "Oben nach Unten". Stundenlanges herablässiges Geschwafel war aber drin, mit stundenlang meine ich wirklich stundenlang. Man wird teilweise vom Arbeiten abgehalten durch ausführliche Gespräche über Gott und die Welt.
Praktikumsgehalt mehr als in Ordnung und nicht selbstverständlich. Wenn man jedoch von den anderen hört, wie viel vor allem Festangestellte verdienen, merkt man auf jeden Fall, dass nur das Nötigste bezahlt wird und man nicht grad sehr gut davon leben kann.
Ich hatte das Gefühl, dass Vieles, was ich gesagt habe, vor allem meine Meinungen, von der Geschäftsführung belächelt wurden. Habe mich nicht ernst genommen gefühlt. Zwei Situationen gehabt, wo diskriminierende Verhaltensweisen und absolut widerwärtige Tonlagen verwendet wurde, als über Randgruppen gesprochen wurde, und über die Reinigungskraft des Büros. Unterste Kiste.
Mein Alltag bestand aus dem Verfassen von Artikeln für die Website, was mir auch Spaß gemacht hat, aber ich finde der Praktikumsalltag sollte nicht nur daraus bestehen. Außerdem sollte man Prospekte mit dem Fahrrad verteilen, was zwar an sich nicht anstrengend war, jedoch wurde ich 1. nicht darüber informiert vorher und 2. eigentlich die Aufgabe von Fahrer*innen sein sollte, die unterbesetzt sind. Geldmachen mit Praktikant*innen ist halt einfach. Kundenakquise war großer Bestandteil, musste auch Jede*r machen, mir persönlich liegt sowas nicht.
Arbeitsatmosphäre, Kolleg*innen, Büro, Kaffeemaschine
Fehlende Perspektive, veraltetes Konzept sowie nicht-zeitgemäßes Arbeitsmodell
Vielleicht mal das Gesamtkonzept überdenken? Was das Geschäftsmodell, Arbeitszeiten sowie MA-Führung angeht.
Hier vergebene ich die allermeisten Sterne, da das Team echt klasse war. Angenehm war auch, dass Geschäftsführung erst ab nachmittags reinkam. Somit hatte man den Morgen, um in Ruhe zu arbeiten und sich auszutauschen.
OK, aber eben auch nur OK.
Man kommt schon pünktlich raus, muss keine Übermengen an Plusstunden schieben und überarbeitet sich auch nicht. Allerdings will Geschäftsführung nicht mal das Wort "Homeoffice" hören und es wird nichts progressives angeboten - keine Zulagen, keine Gesundheitsvorsorge o.Ä., nicht mal eine Proficard. Es gibt aber eine Weihnachtsfeier.
Keine Aufstiegschancen, aber man kann den Job hier als Sprungbrett nutzen, wenn man gerade in das Berufsleben einsteigt. Auch Teilzeitkräfte (mit Familie) fühlen sich hier - eine Zeit lang - gut aufgehoben. Wer mehr will, muss hier aber dringend raus.
Gehalt und Urlaubstage minimal, keine Extraleistungen. Hier sucht man danach vergebens.
Viel zu viel Papierkram. Das gesamte Konzept ist nur auf Printwerbung ausgerichtet. Kann ganz nett sein, ist aber nicht modern und auch nicht wirklich umweltfreundlich. Viele Druckerzeugnisse landen - ohne verwendet zu werden - in der Tonne.
TOP, allerdings verändert sich das Team fast monatlich, da ein ständiges Kommen und Gehen zu verzeichnen ist.
Gibt kaum ältere Kollegen. Der Umgang mit denen ist aber okay.
Naja. Geht so. Ich kann mich den schlechten Bewertungen nicht zu 100 % anschließen, aber etwas Wahres ist auf jeden Fall dabei.
Man überarbeitet sich nicht, aber das Modell ist überhaupt nicht zeitgemäß, schon gar nicht in Coronazeiten. Kein remote Arbeiten möglich, Arbeitsstunden und Urlaubstage werden akribisch gezählt und meist auch nicht gewährt - hier kann man noch einiges aufbessern, finde ich.
Viel Willkür an dieser Stelle seitens der Führungsebene. Informationen werden gar nicht oder verschleiert weitergegeben und für schlechte Kommunikation wird dann der Arbeitnehmer verantwortlich gemacht.
Geschäftsführung weiß immer alles besser, die Aussagen des Arbeitnehmers werden immer kleingeredet und auch nicht ernst genommen. Werkstudenten auf gleicher Ebene mit allen anderen - das finde ich gut.
Eher wenige. Fast alle kümmern sich um den Verkauf, das kann u.U. Spaß bringen. Der Rest der Aufgaben besteht aus Kisten packen, Paletten schieben, Printwerbung durch Hamburg fahren. Kontakt nach außen hat man kaum welchen.
Unterstützung Kulturbereich. Das Konzept ist nicht schlecht.
Umgang mit MA.
Es werden Dinge gesagt und getan, hinter denen man nicht steht und die man nicht unterstützen will und das geht ziemlich auf die die mentale Gesundheit.
Die Inhalte der Ausbildung spiegeln nicht denspäter angestrebten Beruf wieder.
Schulung für Führungsebene, wie man ein Unternehmen & Mitarbeiter richtig zu führen hat.
Ohne Dinge gleich persönlich zu nehmen und aus trotz Gehalt erst nach anfrage zu zahlen. Der professionelle Umgang fehlt total.
Dank der Kollegen ist es aushaltbar. Sobald GF den Raum betritt, ist die Arbeitsatmosphäre alles andere als angenehm. Man hofft, dass man diese Woche nicht derjenige/diejenige ist, der/die von GF nicht gemocht wird.
Leere Versprechen
Mitunter ist man als Einzige/r im Betrieb, während alle anderen (inklusive Ausbildende) schon im Feierabend sind. Überstunden werden gefordert und nicht ausgeglichen, Rechte zu Arbeitszeiten werden übergangen / missachtet
Azubi Gehalt ist in Ordnung
Einstiegsgehalt ist viel viel viel zu gering!
Es gibt nur Provisionsverträge, bei denen die Provision nach Lust und Laune verteilt wird.
Ausbildungsverantwortliche haben nahezu kein Fachwissen im Marketingbereich.
Es wird hinterrücks Kritik geäußert und versucht zu lästern aber nie wird der „Schuldige" angesprochen.
Unprofessionell – Entscheidungen werden auf einer persönlichen Ebene getroffen. Führung fühlt sich immer direkt persönlich angegriffen.
Gibt es Probleme, wird nicht darüber gesprochen. Es interessiert die GF nicht, wie es einem während der Ausbildung geht. Man muss sich alles selber beibringen oder man lernt von Angestellten, Werkstudenten und anderen Azubis. Man ist einfach nur eine billige Arbeitskraft.
unfair - Männer werden grundsätzlich besser behandelt. Mit denen wird nur über Freizeitthemen gequatscht und als Frau darfst du dir anhören, wie schlecht deine arbeit doch ist.
Dank der Kollegen hatte man wenigstens ab und zu Spaß bei der Arbeit.
Wenigstens ein gutes Händchen für gute Kollegen.
Man macht eher eine Ausbildung zum/zur Logistikkaufmann/frau oder zum Profi Kurier als eine zum/zur Kaufmann/frau für Marketingkommunikation.
Du nimmst schwere Paletten an, schiebst diese hin und her, schmeißt mehr als die hälfte der Druckerzeugnisse weg und schiebst dann schwere Mülltonnen hin und her - das ist eine deiner tägliche Aufgabe.
Und alles ohne Schutzkleidung
Wenn jemand kündigt, wird meist niemand neues eingestellt und die Azubis übernehmen zusätzlich ein paar von deren Aufgaben – als hätten die nicht so schon viel zu tun.
Mit den Festangestellten steht man auf einer Ebene.
Die Werkstudenten werden immer von Führung schlecht geredet. Obwohl diese ganz klar Teil des Unternehmens sind, werden sie nie zu Weihnachtsfeiern oder derartiges eingeladen. Es werden falsche Anschuldigungen von Führung getätigt, die bis ins persönliche gehen.
Mit der Zeit verliert man selbst den Respekt zur GF.
Die Kaffeemaschine war super! Außer man musste für die GF Kaffe kochen.
Der Umgang mit den Angestellten ist miserabel. Vertraglich festgehaltene Provisionsversprechungen werden nicht eingehalten, auch wenn es nur um wenige Euro Beträge geht. Urlaubstage werden nicht genehmigt mit der Aussage, dass zu viel zu tun sei, bis die Urlaubstage verstreichen.
Das Unternehmen steht nach persönlichem empfingen nur noch, weil die GF es mit allen Mitteln versucht aufrecht zu halten ohne Rücksicht auf die Angestellten.
Weiterbildungen werden nicht angeboten, und bei mehrmaliger Nachfrage einfach ignoriert.
1700€ brutto als Bachelor Absolvent werden angeboten.
Es werden wöchentlich hunderte Kilos an Werbematerial weggeschmissen, die ihren Platz in den displays nicht gefunden hat.
Sexistische und teilweise rassistische Sprüche sind keine Seltenheit.
Das nette Büro in der Hafencity. Die anderen Kollegen waren sehr nett.
Ausbeuterische Mitarbeiterführung, schlechtes Sozialverhalten des GF, keine verfolgbare Strategie (lediglich monetär motivierte Entscheidungen zum Wohle des GF werden getroffen). Es wurde außerdem versucht Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen.
Das Unternehmen ist in jeglicher Hinsicht verbesserungswürdig.
Das spannende und vielseitige Kundenportfolio
Freiheiten werden nach Belieben gegeben und genommen, selbst wenn man längerfristig dort angestellt ist,wird einem keine Eigenständigkeit zugesprochen.
Die Willkür in den Entscheidung demotiviert.
Wenn etwas nicht rund läuft, wird die Schuld bei den Mitarbeitern gesucht, nie bei den Entscheidungen der Geschäftsführung.
Ein professioneller Umgang mit den Mitarbeitern muss gewährleistet werden.
Man ist Arbeitgeber und Vorgesetzter, nicht der coole Freund, mit dem man auch noch seinen Feierabend verbringt. Das sollte auch nicht der Anspruch sein.
Es sollte ein professioneller Arbeitsplatz geschaffen werden, an dem Angestellte vorurteilsfrei und ohne Angst vor Willkür, vertrauensvoll ihrer Arbeit nachgehen können.
Die Mitarbeiter sollten für ihre Arbeit geschätzt werden, aber gern auch konstruktiv kritisiert werden.
Wenn Mitarbeiter Feedback gewünscht wird, sollte man es sich auch ernsthaft anhören und annehmen.
Wenn GF nicht da ist, läuft die Arbeit gut und ohne Komplikationen.
Sobald GF da ist, muss man damit rechnen, dass die Arbeitsroutine von heute auf morgen eine andere ist und am nächsten Tag wieder geändert wird - jedoch nicht, um Abläufe zu verbessern, sondern nur, weil es die Geschäftsführung gerade möchte.
Darin ist GF groß, ein Image aufzubauen, das leider nicht viel mit dem zu tun hat, was hinter der Fassade steckt.
Nicht von Worten blenden lassen!
Die Arbeit und das Team würden eigentlich viel mehr Flexibilität zulassen - wird jedoch nicht von der Geschäftsführung gewünscht oder gefördert.
Einzig GF hatte ausgeprägte LIFE- work Balance.
Termine müssen vorher detailliert besprochen werden, egal ob Arzt, Amt oder Privates, wenn es GF nicht passt, muss man den Termin absagen. Genauso verhält es sich bei kurzfristigen Urlaubsanträgen - wenn nicht gesagt wird, wozu der Urlaub dient, wird er eben auch mal nicht gewährt.
Die vorgegebenen Arbeitszeiten lassen nur kleine Spielräume zu.
Eine Karriere der Mitarbeiter ist in dem Unternehmen nicht vorgesehen.
Weiterbildungsangebote gibt es nicht.
Es werden mit Vorliebe junge, weibliche Studienabsolventen aus Geisteswissenschaftlichen Fächern eingestellt. Man denkt, das große Los gezogen zu haben, in seinem Studienfach eine Festanstellung zu bekommen. Da ist das schlechte und nicht- verhandelbare Einstiegsgehalt erstmal zweitrangig. Gehaltserhöhungen sind nicht vorgesehen.
Es gibt einen Provisionvertrag, der nicht durchsichtig ist - Provision erhält man je nach Empfinden von GF, obwohl die Provision im Vertrag geregelt ist, gibt es immer neue Auslegungen. Selbst Mitarbeitern, die keinerlei Kundenkontakt haben, wird ein Provisionsvertrag geboten.
Sozialleistungen gibt es nicht.
Masterabsolventen kriegen ein höheres Grundgehalt als ein Bachelorabschluss.
Das Positivste an dem Job war immer der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Auch wenn hier das ein oder andere mal von der Geschäftsführung versucht wurde, Kollegen gegeneinander auszuspielen oder Zwietracht zu sähen, so waren die Kollegen immer eine loyale Gemeinschaft.
Wenn es mal etwas zu klären gab, lief das sehr friedlich und lösungsorientiert untereinander.
Ältere Kollegen gibt es nicht - erfahrene Fachkräfte werden von der Geschäftsführung gemieden, da hier zu viel Erfahrung und eventuelles Infragestellen der Kompetenzen von GF drohen.
GF hat die Macht.
Dort werden die Regeln gemacht und wer nicht mitspielt, ist Willkür ausgesetzt.
Vor allem auch nach dem Ausscheiden von Mitarbeitern wird gern nachgetreten und Steine in den weiteren Karriereweg gelegt.
Eine professionelle Abgrenzung von Arbeit und Privatem gibt es bei den Vorgesetzten nicht - oftmals werden Entscheidungen nach dem persönlichen Empfinden getroffen - zu Gunsten des einen und Ungunsten des anderen Mitarbeiters, jedoch unabhängig von Leistung oder Können.
ACHTUNG: E-Mails werden alle von der Geschäftsführung mitgelesen.
Zuschuss zum ÖPNV gibt es nicht - aber eine teure Kaffeemaschine und entsprechend guten Kaffe
25 Urlaubstage für die Mitarbeiter, Überstunden werden nicht ausgezahlt oder anders ausgegichen
Geredet wurde über vieles, nur leider selten konstruktiv zur eigenen Arbeitsweise.
Feedback gab es nie - egal ob man etwas gut oder nicht so gut gemacht hat.
Dass man scheinbar die Erwartungen nicht erfüllt hat, musste man zwischen den Zeilen lesen. Mitarbeitergespräche, in denen man über Leistung und Entwicklung spricht, gibt es hier nicht.
Es werden mit Vorliebe junge geisteswissenschaftliche Absolvent*innen eingestellt - wenige Ansprüche und wenig bis keine Erfahrung in der Branche - hier hat man zu Beginn leichtes Spiel. Frauen generell werden gerne von GF belächelt, als schwach oder unwissend dargestellt.
Bei Männern herrscht Respekt.
Es kommen auch öfter unangebrachte Sprüche gegenüber Minderheiten.
Am Anfang werden die Aufgaben als vielseitig und spannend verkauft. Vor allem im Vorstellungsgespräch werden die Sterne vom Himmel versprochen. Mit dem Arbeitsalltag hat das jedoch wenig zu tun.
Letztendlich besteht die Aufgabe darin, Anzeigen und Programmverteilungen zu verkaufen.
Wirklich spannende Aufgaben, bei denen man auch etwas lernen kann, übernimmt GF allein.
So verdient kununu Geld.