7 von 578 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die abwechslungsreichen Schulungen
Nichts
Nichts, weiter so.
Dass man dennoch die Möglichkeit hat hier ordentlich zu arbeiten für ein Lohn, was für viele andere Wünschenswert wäre. Auch die möglichkeit mit modernen Fahrzeugen zu fahren und gute Arbeitskleidung zu tragen ist ein Top !
Man hat das Gefühl, dass das Unternehmen, so wie andere vermutlich auch, sich nur um das Geld und die Umsätze interessiert, sich aber kaum um seine eigene Leute kümmert.
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter achten und ein eventuellen Kompromiss eingehen. In einzelnen Niederlassungen einfach mal Undercover Mitarbeiter arbeiten lassen und einiges dokumentieren lassen, was die ganzen Arbeiter innerbetrieblich und außerbetrieblich wirklich leisten und schauen wie schwer es sie wirklich haben, ob die Kollegiale Zusammenarbeit oder körperliche Arbeit. Es sind überall Verbesserungen zu machen. Das alte Sprichwort : Fröhliche gut gelaunte Mitarbeiter = Gute Mitarbeiter.
Auch soziale Kompetenzen bei vorgesetzten prüfen lassen und all das.
Also, das ist wirklich das Letzte was es bei uns in dieser Firma gibt. Jedenfalls in Neuss. Ich werde immer Respektlos behandelt, von Kollegen meistens nicht als Arbeiter anerkannt, ständig für schwere Arbeiten missbraucht. Meistens fühle ich mich nicht ernst genommen und habe absolute kein Mitspracherecht. Ich war immer der minderbemittelte Azubi, den man immer eine Aufgabe oder ein Autoschlüssel in die Hand gedrückt hat und mit dem Satz „Mach mal“ davon geschickt hat. Auf jede Art von Menschenrecht und moralische Gedankengänge hat man verzichtet, hauptsache die Touren werden richtig zu Ende gefahren. Dafür wird wenig Verständnis für eventuell nicht geschaffte Touren gebracht, wenn jemand mit einem unpraktischen Wagen, keine Listenreihenfolge, keine Ortskenntnisse hat und fremde Kunden beliefern soll und an den Standpunkt noch eine Enttäuschung und ein minus bekommt, weil man unter diesen Umständen keine Tour zu Ende fahren konnte. In Standort Solingen wurde ich diesbezüglich ganz anders in positiver Richtung behandelt. Ich selbst habe auch viel Mist in der Firma gebaut und dazu stehe ich auch, dass ich Fehler gemacht habe. Ich bin immerhin keine Maschine.
Dazu kann ich persönlich nichts sagen, aber wir haben einige Mitarbeiter bei uns, die kleiner angefangen haben und jetzt eine höhere Stelle gekriegt haben.
6 Uhr bis 14:45. Top Zeiten
Die Vergütung war zwar nicht optimal, in vielen anderen Betrieben kriegt man sowas mehr, aber einen Azubi 40 Stunden die Woche mit Überstunden arbeiten zu lassen, der alles alleine macht, fremde Touren fahren soll und das für 3 bis 4 mal weniger Geld als andere Fahrer ? Dafür ist die Vergütung wirklich zu wenig.
Der Ausbilder persönlich ist immer sehr freundlich, kümmert sich um jemanden, hält sein Wort, sorgt sich so gut es geht um seine Azubis und seine Fahrer, tut einem viele Gefallen und ist hilfsbereit.
Leider war nur im Standort Solingen und konnte mich von daher nur wenig betreuen. Sonst war man mit ihm wie ein Freund und richtiger Kollege und mit ihm war die Zusammenarbeit hervorragend.
Der Job an sich macht wirklich sehr sehr Spaß , man fährt in Gegenden, die man nicht kennt, erkundigt neue Gebiete und Städte, man hat ab und zu mal Zeit in Ruhe was zu Essen und die Landschaften zu genießen, der Kontakt zu den Kunden ist wirklich schön und spaßig und die Arbeit ist im großen und ganzen auch nicht so schwer. Kommt darauf an ob man im Workwear oder Hygiene Bereich arbeitet. Kritikpunkt war immer die Kollegen. Viele in der Firma wollen dich anscheinend nicht in Ruhe lassen und man hat das Gefühl, man möchte dich kriechend auf dem Boden sehen.
Wie gesagt, ist die Arbeit im großen und ganzen nicht sonderlich schwer. Man hat ab und zu wirklich schwere Tage, wo man eventuell viel schleppen muss und es dementsprechend die Knien und Rücken schaden. Aber das passiert vielleicht 1 bis 2 mal in der Woche, wenn überhaupt.
Die Aufgaben sind jetzt nicht immer Abwechslungsreich, es ist im Prinzip dasselbe, aber da kommt es darauf an ob man als Festfahrer oder Springer arbeitet. Als Springer hat man jeden Tag immer eine andere Tour, andere Kunden, andere Städte, dies macht es so abwechslungsreich, aber als Festfahrer ist es eher monton.
Von Respekt ist hier kaum die Rede, hier werden Mitarbeiter und Kollegen gegenseitig beleidigt, hinter ihrem Rücken negativ gelästert, sich über andere lustig gemacht, eine respektlose Wortwahl benutzt. Man hat eher den Drang lieber schnell die Tour zu starten, statt eine Minute länger in diesem Depot aufzuhalten.
Das soziale standing der Firma.
Wenig bis nichts
Wenig. Man hatte ne gute solide Ausbildung von der man auch Jahre später noch vor allem menschlich profitieren konnte.
Sehr gut. Immer!
Leider zu zeitaufwendig im Nachhinein
:) ich bin nachtaktiv das war immer schwer
Leider am unteren Limit damals für das was ich dem Unternehmen an Geld beschafft hab
Top Menschen Top Ausbilder
Immer witzig :)
Hätte etwas weniger Abwechslung sein dürfen
:)
Sehr groß nach wie vor
Dass für uns Azubis sehr viel gemacht wird.
Ich würde die Firma jedem weiterempfehlen.
Man darf mal in jede Abteilung schauen und einen guten Eindruck von sich hinterlassen. Das ist ein super Knowledge für die Prüfung.
Es gibt immer mal ein paar Mitarbeiter, die nicht viel Respekt aufweisen. Die Chefs und Ausbilderin verhält sich aber vorbildlich gegenüber uns.
Unterirdisch.. Seit dem Joint Venture sind alle nur gestresst, es gibt Kollegen die sich so in den Haaren haben das sie nicht miteinander reden. Es wird am laufenden Band gelästert. Und vom verhalten der vorgesetzten ganz zu schweigen.
Früher wurden Azubis fest übernommen. Seit dem Joint Venture nicht mehr. Generell beschweren sich auch viele feste Mitarbeiter über die nicht mehr vorhandene Perspektive. Das macht sich auch bemerkbar
flexible Arbeitszeiten.
Man kann ohne Probleme Überstunden sammeln.
Tarifvertrag, allerdings haben fast alle in der Berufsschule mehr bekommen.
Die/Der Ausbilder hat die Ausbildung sehr stark strukturiert, Was gut ist! Man geht in jede Fachabteilung und bekommt entsprechende Aufgaben. Es ist eigentlich immer klar wo man wie ist. Und falls Probleme bestehen hat der Ausbilder immer ein offenes Ohr. Man wird auch öfters unter 4 Augen gefragt ob was verbessert werden kann bzw ob Probleme bestehen.
Kommt STARK auf die Abteilung an.
Gerade bei den Fachabteilungen kann man viel lernen. Leider arbeitet man fast nur in Testsystemen bzw der Azubiumgebung. Auch mehr Einbindungen in Projekte wie ne Migration wäre Wünschenswert gewesen. Alles leider sehr Theoretisch. Habe ich in anderen Betrieben komplett anders erlebt.
Erstes Jahr ist ausschließlich First Level Support, wenn man sich da durchkämpft hat man durchaus spannende und abwechslungsreiche Aufgaben/Tätigkeiten.
Abteilungen lästern untereinander wie nichts gutes. Auf eigene schwächen wird man kaum bis gar nicht angesprochen sondern bekommt nur durch 3 ecken mit wie Kollegen drüber lästern anstatt Konstruktiv zu sein. Das trifft natürlich nicht auf alle zu.
Habe bereits alles Positive bereits geschrieben. Da gibt es nichts weiter zu sagen.
Da fällt mir nix zu ein.
Ich empfand das Betriebsklima damals als super. Wie es heute ist, kann ich nicht beurteilen, da ich nach meiner Ausbildung das Unternehmen verlassen habe.
Es gab flexible Arbeitszeiten. Und Überstunden konnte man auch als Azubi machen.
Das Azubigehalt war sehr gut. In meiner Berufsschulklasse gehörte ich zu den Top-Verdienern.
Als Azubi wurde ich immer super betreut und konnte mich bei Problemen immer an die Ausbilungsleiter wenden.
Das war immer abhängig von der Abteilung, in der man eingesetzt war. In einigen Abteilungen war es super, in anderen weniger.
Man hat sehr viel über die Arbeiten gelernt. Und es gab dank flexibler Arbeitszeiten immer genug Zeit, um für die Berufsschule zu lernen.
Kam auf die Abteilung an. In einigen Abteilungen wurde man in alle Arbeiten einbezogen und hatte eine super Abwechslung in seinem Arbeitsalltag. In anderen Abteilungen dagegen weniger.
Bis auf 1-2 Ausnahmen wurde ich als Azubi immer mit Repekt behandelt.