22 von 580 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das ich weg bin
Das man Kriecher fördert
Sinnlos
Solange man mit niemandem etwas zu tun hat prima.
Nach Corona unterirdisch
Früher konnte man entscheiden wann man anfängt..heute frühestens ab 5uhr
Greenwashing- Mehr nicht
Gibt es nicht,einmal im Jahr die Module
Jeder für sich,umdrehen darf man sich nicht !!!
Nicht alle sind unfähig,aber kurz vor knapp
Verbesserungen nur für Bürokräfte
Geld kommt pünktlich, wenigstens etwas
Kann Spaß machen,liegt auch an den Kunden
Arbeitsbedingungen verbessern und ein angenehmes Arbeitsklima schaffen.
Dadurch würde man mich mehr motivieren, als mit nett gemeinten Geburtstagsmails des Geschäftsführers in der „Du“-Form, während ich am absaufen bin.
Die Stimmung seit Corona und auch der Cyberattake ist extrem angespannt. Der Fokus liegt weder auf dem Kunden, noch auf dem Mitarbeiter, der dieses Unternehmen durch beide Krisen geführt hat. Ständig neue Projekte, Systeme und Arbeitsanweisungen, deren Flut nicht mehr bearbeitet bzw verarbeitet werden kann.
Früher mit hohem Ansehen, inzwischen durch zu viele falsche Entscheidungen kaputt gemacht
Einzelne Homeoffice-Tage sind kein Problem, Gleitzeit vorhanden, wahnsinnig hoher Arbeitsaufwand, der inzwischen an den Nerven zehrt
Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungen sind so gut wie nicht vorhanden. Selbst Schulungen oder Einarbeitungen laufen in unterschiedlichen Gebieten anders ab. Somit ist vorprogrammiert, dass die Mitarbeiter nicht alle auf einem Stand sind und nicht Hand in Hand mit anderen Abteilungen arbeiten können
Das Gehalt kommt überpünktlich. Siehe aber Kommentar zu jahrzehntelanger übertariflicher Zusatzzahlung im Fuhrpark, die plötzlich gestrichen wurde. Bei einer Gehaltsverhandlung würde ich dringend davon abraten, eine solche zu akzeptieren.
Das Bewusstsein ist da, Potential wird allerdings nicht ausgeschöpft
Abteilungsübergreifend wird Verständnis für die chaotische Situation gezeigt.
Bis dato keine negativen Erfahrungen gemacht
Es wird mit Zahlen, Telkos und Teams-Meetings um sich geworfen, sodass kaum mehr Zeit bleibt, um die eigentlichen Aufgaben zu erledigen. Dadurch entsteht ein unüberschaubarer Rückstau an Arbeit, die aber für ein reibungsloses Tagesgeschäft unabdingbar ist. Wichtig sind nur die Resultate in der Statistik. Ob am Ende ein zufriedener Kunde dabei rauskommt, ist völlig nebensächlich. Argumente, die nicht zu diesen Zielen passen, werden ausgehebelt oder es wird ein Schlupfloch gesucht, damit die Statistik wieder passt. Wie gesagt, der Kunde steht hier leider schon lange nicht mehr im Fokus und der Mitarbeiter erst recht nicht. Bedenkt man, dass man im Fuhrpark eine jahrzehntelange übertarifliche Zusatzzahlung einfach gestrichen hat und dem Mitarbeiter vorgaukelt, diese als Provision wieder erarbeiten zu können mit absolut unerreichbaren Zielen (und das während einer Inflation!!). Ein völlig falsches Vorgehen und nur EIN Beispiel im Umgang mit Mitarbeiterwertschätzung.
Die Rahmenbedingungen zum effektiven Arbeiten stimmen hier vor allem seit Einführung des neuen ERP Systems nicht mehr. Der Arbeitsaufwand ist um ein vielfaches gestiegen, der so nicht mehr zu bewältigen ist. Weder für die im Fuhrpark angestellten Mitarbeiter, noch für die Sachbearbeiter oder den Außendienst. „Tourenoptimierungen“ werden von Außenstehenden und Programmen geplant, ohne den Mitarbeiter der am nächsten am Kunden ist oder den relevantesten Input dazu geben könnte, einzubeziehen. Das daraus resultierende Chaos kann nicht mehr abgearbeitet werden. Frustration und Kündigungen seitens Kunden und Mitarbeitern werden sehenden Auges in Kauf genommen.
Es gab lange Zeit keine klaren Vorgehensweisen zum Arbeitsablauf einzelner Prozesse. Diese werden erst seit kurzem nach und nach dokumentiert und geteilt. Im Gegensatz dazu wird man willkürlich für völlig irrelevante Sammelmails ins CC genommen. 98% davon wandern kurz gesichtet in den Papierkorb. Es gibt keine klaren Kommunikationswege, bzw wird sich einfach nicht daran gehalten.
Den korrekten Ansprechpartner für eine abteilungsübergreifende Frage/Aufgabe zu finden, ist quasi unmöglich. Arbeitsbereiche der anderen Abteilungen sind nicht klar formuliert, somit gestalten sich die Kommunikationswege sehr umständlich und viel zu lange.
Hierzu kann ich keine Angaben machen
Zu viele Aufgaben durch ständig wechselnde Systeme und dadurch Verantwortungsbereiche. Arbeiten werden von Abteilung zu Abteilung geschoben. Es gibt keine klaren Vorgehensweisen, wer nun konkret für was zuständig ist.
Management und Kommunikation. Absolute Hilflosigkeit in der Führung. Schlechte Ergebnisse werden auf Corona oder Cyber Attacke geschoben. Die wahren Probleme liegen im Service und der aktuellen Geschäftsführung, wobei die Servicekrise auch selbst gemacht ist.
Realistische Ziele, die man auch bei den vorherrschenden Problemen erreichen kann.
Laut obersten Management braucht es aktuell keine Führungskräfte, sondern nur Leute die die Wünsche des Managements durchdrücken. Servicekrise, Vertriebskrise, Cyberattacke. Ehrlich gesagt handelt es sich um eine Geschäftsführungskrise.
Es war mal gut, aber in der Branche lacht man nur noch über CWS und das Management.
Geschäftsführung verlangt von den normalen Mitarbeitern die gleiche Solidarität zum Unternehmen. Lässt sich leicht sagen, wenn man ein vielfaches eines normalen Vertrieblers verdient
Nasenfaktor...
Man könnte gut verdienen, aber unter den aktuellen Umständen und selbstgeschafften Problemen ist es kaum möglich.
Produkte sind nachhaltig und es wird versucht "Enkelfähig" zu arbeiten
In den Abteilungen und Teams gut, darüber hinaus sollte man aufpassen wem man sich anvertraut
Direkte Vorgesetzten meist gut, Management und Geschäftsführung schwierig. Gute Manager/Führungskräfte werden wegen erfundenen Problemen "gegangen"
Management übt nur noch druck aus. Anscheinend wird die Luft langsam dünn.
Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Was gestern gesagt wurde, ist morgen schon vergessen
Nasenfaktor, gerade im Management sieht man was passiert, wenn man nicht ins Bild passt. Viele mussten das Feld räumen oder räumen es freiwillig.
War mal ein klasse Unternehmen.
Gesamte obere Führungsebene austauschen, auf die Angestellten hören und gemeinsam über Lösungen sprechen anstatt alleine unausgereifte Entscheidungen zu treffen.
Seit Einführung von NGS traurig. Nur noch Druck, Druck, Druck.
Seit dem Lockdown 2020 immer schlechter. Die Kunden hat man in der Zeit Ihrer größten Not ausgenommen, anstatt mit Ihnen zusammenzuarbeiten.
Seit NGS schlecht. Kein Vertrauen mehr in die MA. Deshalb sind die meisten Leistungsträger weg.
Mehr Schein als Sein. Diesel Firmen PKWs.
In unserem Team immer gut, zumindest bei denen, die noch nicht gegangen sind.
Direkte Vorgesetzte standen einem immer zu Seite, haben aber im Endeffekt selbst nichts zu melden und dürfen keine Entscheidungen treffen.
Homeoffice
Von oben herab
War Mal gut, als die Ziele noch erreichbar waren.
Schlechte Leads abtelefonieren. Kaltaquise. Anfragen kommen viel zu selten, bedingt durch den immer schlechter werdenden Ruf seit Corona Ausbruch, siehe Image.
Das geringe Gehalt wird meinst pünktlich gezahlt.
Wissen und Fachkompetenzen werden nicht wertgeschätzt. Mitarbeiter werden lieber ausgetauscht als sich effektiv mit den Hintergründen zu beschäftigen.
Die Geschäftsführung und HR Consultants austauschen, um den Wandel vom Arbeitgebermarkt zum Arbeitnehmermarkt zu realisieren.
Familien feindliches Unternehmen. Als Elternteil hast du das nachsehen. Unvorhersehbare Ereignisse bspw. "Kindkrank" werden zum Nachteil gereicht. Vermeintlich "flexible Arbeitszeiten" existieren nur auf Papier.
Nur Work, no Balance. Überstunden sind die Regel und nicht die Ausnahme. Zusätzlich werden Überstunden systematisch gekappt. Der Betriebsrat ist nur zum Kaffee trinken vorhanden.
Weiterbildungen werden nicht aktiv gefördert. Zuschüsse zu Seminaren werden nur auf erniedrigendes Betteln gestattet. Ausschließlich interne online Schulungen auf Kindergarteniveau im Comic-Stil.
Das Gehalt ist weit unterdurchschnittlich zum üblich Branchen-Durchschnitt, sofern man keinen Tarifvertrag besitzt.
Gehaltserhöhung sind kaum möglich.
Vermeintliche Enkelfähigkeit ist nur ein schicker Marketing Trick. Tatsächlich ist das Unternehmen nicht so nachhaltig, wie es sich darstellt. Nestlè lässt grüßen.
Ältere Kollegen werden systematisch aus der Firma ge"mobbed", um Platz für jüngere Mitarbeiter zu schaffen. Hierdurch entsteht ein enormer Wissensverlust. Zusätzlich werden häufig frei gewordene Stellen nicht nachbesetzt.
Klassisches top down Machtgehabe. Mitarbeiter die sich einsetzen und engagieren werden genauso wenig geschätzt, wie Mitarbeiter die dies nicht tun. Das quiet quitting ist im Unternehmen sehr verbreitet.
Homeoffice ist seit Corona möglich, aber eine Büroausstattung, wie Bildschirme, Schreibtisch und Bürostuhl wird nicht zur Verfügung gestellt - nicht einmal anteilig.
"Du" geführte "Sie" Kultur. Keine einheitliche Kommunikation im Unternehmen vorhanden. Im Vertrieb per DU im Innendienst per Sie.
Informationen werden nicht bereichsübergreifend geteilt. Hierdurch entsteht häufig Missverständnis und Prozesse stocken.
Entscheidungen müssen über unnötig viele "Entscheider" laufen. Hierdurch kommt es zu sehr lange Wartezeit bis Prozesse finalisiert werden.
Täglich nahe Unterstützung durch Vorgesetzte. Gehalt trotz schwierigen Zeiten wie Corona etc. Pünktlich auf dem Konto.
Mitarbeiteranliegen werden gehört und ernst genommen.
Lange Wege - umstellen Prozesse. Flexibilität.
Mehr Servicedenken aller Abteilungen stärken. Größere Sichtweise zur Kundenzufriedenheit.
Transparents wird GROßGESCHRIEBEN. Hat ein offenes Ohr, bis hoch in die Geschäftsleitung.
Alles was ich hier schreiben würde, wäre jammern auf hohem Niveau.
Durch die aktuellen Widrigkeiten ist es schon stressig aber zu bewältigen. Der Standort ist sehr flexibel.
Ich kann die anderen Kommentare die so schlecht sind nicht nachvollziehen. Der Durchschnitt der Zugehörigkeit von Mitarbeitern liegt glaube ich bei 25 Jahren. Da kann es nicht so schlecht sein wie beschrieben.
Diese ist seit Corona gestiegen, da wir mobiles Arbeiten eingeführt haben. Somit lässt sich flexibel arbeiten. Unsere Chefs möchten das wir uns 2mal in der Woche im Standort einfinden, sodass wir uns auch alle wieder mal sehen und nicht total entfremden.
Es gibt immer Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.
Es wird ein faires Gehalt gezahlt. Klar ist, mehr ist besser :-)
Es wir ständig daran gearbeitet den Fußabdruck grüner werden zu lassen. Auch gibt es diverse Sozialleistungen. Es gibt eine Trainerin die Rückenschule anbietet.
Meine Kolleg;innen sind super und wir bilden ein Klasse Team. Auch in stressigen Zeiten halten wir zusammen. Na gut. Es gibt auch manch mal Hindernisse, die wir aber aus dem Weg räumen. Wir bestellen zusammen Mittagessen und tauschen uns auch über Privates aus.
Hier werden keine Unterschiede gemacht. Alle werden gleich Behandelt und wertgeschätzt.
Die Chefs haben immer eine offene Tür und sind für Vorschläge aufgeschlossen. Natürlich bekommen sie nicht alles gelöst aber sie geben sich echt Mühe.
Wir haben große 2 Personen Büros. Also viel Platz um sich auszuleben. Jeder bekommt einen eigenen LapTop mit 2 Bildschirmen. Auch haben wir eine Kantine die kalte und warme Speisen anbietet. Kostenfrei Wasser, Tee und Kaffee. Sogar Pflanzen gibt es. 2 Mal die Woche wird ein Obstkorb gestellt.
Sollte sich hier jemand über Kommunikation beschweren, kann ich es nicht verstehen. Es ist eher mehr als zu wenig. Die Informationen die man erhält sind gut aufgearbeitet und kein Geschwafel.
Wir sind ein großes Team, in dem jede Meinung wichtig ist berücksichtigt wird.
Die Aufgaben die wir hier haben sind stressig aber zu bewältigen. Die Aufgaben sind vielseitig und man hat viel Kontakt zu Kunden. Somit auch eine gute Abwechslung.
Am Arbeitgeber nichts, nur am Standort : Parkmöglichkeiten und Tarifvertrag
Alles bereits oben erwähnt
Als Führungskraft zu seinem Wort stehen. Ich habe nach meiner Kündigung 6 Monate auf mein Zeugnis gewartet, wobei ich 2x nachgefragt hatte und KEINE Antwort erhielt. Das Zeugnis ist eine Schulnote 4 und ist lediglich eine Aufzählung meiner Tätigkeit. Ich habe das Zeugnis sofort reklamiert und mit einer Frist von 14 Tagen ein korrektes Zeugnis verlangt. Natürlich ist die Frist verstrichen und ich habe kein neues Zeugnis erhalten. Auch wurde wieder auf keine Email reagiert. Also dann muß wohl der nächste Schritt eingeleitet werden !
Am Standort fast nur langjährige Mitarbeiter, die nur am meckern waren. Hatten gefühlt alle die Einstellung „mich nervt zwar alles aber ändern will ich auch nichts“
Lächerlich
Während Corona war 100% HO möglich-das war sehr gut. Einarbeitung auch online
Da ich nur ein Jahr angestellt war, kann ich nichts dazu sagen
Tarifvertrag
kein Kommentar
Siehe oben - es gab noch nicht mal eine Handvoll auf die man bauen konnte
Kein Kommentar
Ganz ok
Führungskraft ohne Standing
Meine Tätigkeit ansich war gut. Ich wäre generell auch gerne im Unternehmen geblieben wenn man mich nicht so behandelt hätte
Fairer Umgang mit Mitarbeitern. Gutes Gehalt. Wertschätzung. Flache Hierarchien. Coole Veranstaltungen (vor Corona)
Es gibt sehr gute Ideen und Projekte, dennoch sollten diese nicht alle aufeinmal umgesetzt werden.
Wird jeden Tag besser.
Hat durch viele Umstrukturierungen etwas gelitten aber es wird viel dafür getan es wieder zu ändern und zu verbessern!
Es werden immer neue Denkanstöße gegeben. Viele gute Schulungen für den Onlinevertrieb!
Sehr gut! Gehalt wird überpünktlich ausbezahlt. Sehr gute und faire Provisionszahlungen!!
Umwelt wird bei CWS großgeschrieben
Homeoffice könnte etwas besser eingerichtet werden. IT wird aber stetig verbessert.
Masken kamen vom Arbeitgeber, sehr gut.
Kurzarbeit für meinen Bereich eine Katastrophe.
Masken kamen vom Arbeitgeber, sehr gut.
Ein außergewöhnlich gutes Unternehmen..... bis her!
Seit Joint Venture häufen sich die Probleme. Unklare Strukturen, Prozesse, Arbeitsanweisungen.
Dies hat zu Folge, dass Mitarbeiter in allen Bereichen verwirrt und unsicher werden. Moral sinkt stetig, Handlungsfähigkeit lässt nach. !Personalmangel!
Bitte schnell, präzise und funktionierend Abläufe schaffen.
Rückläufig.
Kann sehr gut sein, Stichwort Organisation.
Dennoch derzeit mangelhaft da eine übliche Organisation aufgrund der vorher genannten Problematik nur schwer möglich ist.
Für viele Kollegen welche sich nicht so frei Organisieren können (z. B. Innendienst) herrscht derzeit massive Überlastung.
In einem Unternehmen dieser Größe geht immer was. Daher, sehr gut.
Möglichkeiten werden immer mehr entzogen.
Hat schwer gelitten.
Premium!!!
Alt wird entsorgt.
Grundsätzlich sehr kollegial und lösungsorientiert. Auf Grund der allgemeinen Überforderung derzeit jedoch unzureichende Kommunikation und Entscheidungsstau.
Technisch OK. Rest?
Bitte zeitnah kommunizieren was wichtig für die Erfüllung unserer Aufgaben ist.
Nur das kommunizieren was auch wirklich in der Praxis möglich ist.
Motivationsschreiben sind nett, jedoch derzeit nicht angebracht.
Durchgehen Aufrichtig! Viele langjährige Mitarbeiter. Bewerber älteren Jahrgangs haben bei guter Qualifikation echte Chancen. M/W/D kein Problem.
Nicht zu dieser Zeit
So verdient kununu Geld.