5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Lob, Vertrauen oder Fairness gibt es nicht
Eher schlechter Ruf als Arbeitgeber im Umkreis.
40 h Woche plus Überstunden, die gestrichen werden. Mobiles Arbeiten wird nicht gern gesehen, d.h. man wird nur noch benachteiligt, inkl. Gehalt.
Kaum Aufstiegschancen. Die Leute, die maximal eine Ebene höher gerückt sind, kann man an einer Hand abzählen in den letzten 15 Jahren.
Gehalt eher unterer Drittel, Gehaltsgefüge total kaputt. Es wird eher nach Bauch entschieden. Die letzte Tariferhöhung (2023) wird einfach ignoriert.
Unter den Kollegen/Innen in der Abteilung ok, zwischen Abteilungen eher nein, ewige Grabenkämpfe
Es gibt sie, aber gefördert werden die auch nicht mehr.
Unglaublicher Chauvinismus und Angriffe auf persönlicher Ebene sind von der Führungsebene keine Seltenheit.
Lautes Großraumbüro mit engen Tischgruppen und keine neuen Konzepte fürs Arbeiten.
Transparenz gibt es kaum. Meetings sind eher zur Kontrolle durch den Vorgesetzten gedacht.
Zeige mir bitte eine Frau auf Abteilungsleiterebene, die in den letzten 15 Jahren eingestellt wurde. Es gibt keine.
Keine Abwechslung.
Keine faire Behandlung der Mitarbeiter. Willkür ist an der Tagesordnung.
Kaum ein Mitarbeiter redet gut über die Firma oder die Logistik allgemein.
Es wird dem Gesetz entsprochen. Mehr Flexibilität gibt es hier nicht. Obwohl es auch hier sinnlose Entscheidungen gibt, z.B. kein Urlaub in 4-Tage Wochen, dann sieht man aber wieder, dass manche den Urlaub bekommen und andere wieder nicht oder der Vorgesetzte geht mit guten Beispiel voran und nimmt sich selber in einer 4-Tage Woche frei.
Für einen Großteil der Mitarbeiter: keine Chance für Weiterbildung oder Aufstieg.
Gehalt auf sehr niedrigen Niveau. Auch muss man sagen, dass gerne auch nach Nase entschieden wird, wer wieviel bekommt und nicht nach Leistung.
Es gab mal eine Klimakampagne. Da wurden viele Ideen von Mitarbeitern gesammelt. Die sind im Nirvana verschwunden. Ein paar Projekte dazu laufen noch, aber die gab es vorher schon. Es war also viel Wind um nix.
Kommt auf die Kollegen an. Mit der Zeit merkt man aber, bei wem man nicht Zuviel sagen darf.
Werden wir jeder andere auch behandelt, aber gefördert werden die älteren Kollegen nicht mehr.
Manche sind gut, manche sind typisch mittleres Management: bis zu Rente absitzen und nix machen. Manche sind menschlich absolut katastrophal und werden schnell persönlich, lassen ihre Position jeden spüren und entscheiden willkürlich. Mit ein bisschen Chauvinismus verfeinert und Managementmethoden aus den 1980ern.
Großraumbüro: laut, keine Rückzugsorte, künstliches Licht. Es wird wenig dafür getan das Büro zu modernisieren und heutigen Standards anzupassen (mehr Platz, grüner, Schallschutz, Rückzugsorte, etc.)
Es gibt zwar regelmäßige Meetings, die haben aber selten eine Zielsetzung. Es fühlt sich eher so an, wie eine Kontrolle, was man ständig falsch macht.
Schaut man sich die Frauenquote in der Führungsebene an, muss man eigentlich nicht mehr dazu sagen.
Man macht halt „sein Ding“. Selten wirklich interessant. Wer das sucht, ist in der Logistik fehlt am Platz.