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Ich fühle mich hier sehr wohl. Was ich bei meinen vorherigen Arbeitgebern nicht behaupten konnte.

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das habe ich oben schon alles geschrieben, deshalb zähle ich es hier nicht nochmal auf.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dito, siehe letzte Frage. Und richtig schlecht, ist eh nichts dabei.

Verbesserungsvorschläge

Hhm schwierig, denn ich finde das sind nur Details. Vielleicht die Mitarbeitergespräche wieder aktivieren oder dem Team immer wieder klar machen, dass die Geschäftsleitung immer ein offenes Ohr hat, vor allem bei Problemen.
Vielleicht ab und an auch mal "auf den Tisch haun" und nicht alles durchgehen lassen. Das wird sonst ausgenutzt, was schade wäre.
Auf der anderen Seite auch mal Vorschläge und Ideen von Mitarbeitern durchsetzen. Ein paar Sachen wurden bereits besprochen und sogar für gut empfunden, doch dann verlief es im Sande.

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine familiäre Arbeitsatmosphäre, auch zwischen Vorgesetzten und Angestellten.

Kommunikation

Das meiste der Kommunikation läuft recht zuverlässig über elektronische Nachrichten und Telefon ab. Wichtige Informationen, die alle Mitarbeiter betreffen kommen an. Hin und wieder wünscht man sich allerdings bei Projekten mit einbezogen zu werden, gerade wenn es um abteilungsnahe Angelegenheiten geht. Erst wenn alles spruchreif ist, erfährt man davon, doch dann ist es für einbringende Ideen zu spät.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt passt im Großen und Ganzen. Man geht abends auch mal zusammen weg oder trifft sich z.B. zum Grillen. Das einzige was etwas schade ist, dass es ein wenig zum Machtkampf zwischen Filialen und auch Filialen und Verwaltung kommt. Das muss nicht sein. Wir sitzen alle in einem Boot und haben das gleiche Ziel - nach vorne. Das Gefühl fehlt leider manchmal.

Work-Life-Balance

Ganz ehrlich: Wer hier schreibt, dass die Work-Life-Balance nicht stimmt, der hat noch nicht wo anders gearbeitet! Es wird nicht verlangt Überstunden zu machen. Wer "Punkt Feierabend" nach Hause geht, wird nicht schief angeguckt. Wenn man einen Termin hat, kann man diesen in aller Regel wahrnehmen.

Vorgesetztenverhalten

Auch hier kein Punkt zur kritik. Wer ein Gespräch sucht, bekommt es - auch wenn es gerade noch so stressig ist. Hat man ein Problem, wird man erhöhrt und es wird eine Lösung gefunden.
Der Umgangston der Vorgesetzten ist vorbildlich. Kein "mach dies, mach das". Eine Aufgabe wird höflich formuliert und es kommt immer ein Bitte und Danke. Das habe ich in dieser Form noch in keinem anderen Betrieb gehabt.

Gleichberechtigung

Ich konnte bisher nicht feststellen, das bestimmte Personen/Geschlechter/Alters- und Berufsgruppen unterschiedlich behandelt werden. Vielleicht ist das Verhältniss zu Personen, welche schon viele Jahre im Unternehmen sind etwas intensiver, aber das ist ein Stück weit normal - wie ich finde.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter macht im Unternehmen keinen Unterschied. Wenn die Leistung passt, ist es egal ob man 25 oder 55 Jahre jung ist.

Arbeitsbedingungen

Keiner muss auf veralteten Stühlen sitzen und mit veralteter Technik arbeiten. Eher das Gegenteil ist der Fall. Die EDV-Abteilung ist ständig damit beschäftigt PCs auszutautschen, neue Technik zu installieren und dabei auch neues auszuprobieren. Wenn etwas defekt ist, wird es getauscht bzw. repariert.
Ist ein Stuhl abgenutzt, gibt es einen neuen. Und die sind i.d.R. nicht vom Discounter, sondern vom Büroausstatter.

...Wer meint, er sitzt in einer dunklen Besenkammer, hat vielleicht vergessen auf den Lichtschalter zu drücken...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Beim Umweltschutz könnte man noch das ein oder andere Blatt Papier einsparen. Auch beim Einkauf von Büro- und alltagsbedarf könnte man besser auf Herkunft der Produkte und somit auf die Umwelt achten. Aber das ist Feinschliff.
Das Sozialbewußtsein ist auf jeden Fall gegeben. Das Unternehmen spendet regelmäßig an soziale Einrichtungen. Auch bei sozialen Fällen in den eigenen Reihen, steht man nicht alleine da. Fragen muss man halt.

Gehalt/Sozialleistungen

Klar, wer sagt nein, wenn er mehr Gehalt bekommen würde? Aber wenn man alles zusammenzählt, wie Urlaubs-/Weihnachtsgeld, tolle Betriebsausflüge, klasse Weihnachtsfeiern, Verköstigung bei Mitarbeiterevents und Sitzungen, Kaffee, Essen mit Vorgesetzten u.s.w., dann kann man sich nicht beschweren.

Image

Das Unternehmen gibt es schon seit vielen Jahren und ist in Regensburg und Umgebung eine bekannte Einrichtung. Der Großteil der Kunden ist sehr zufrieden und kommt seit Jahren.
Ich erzähle gerne, dass ich bei Das Hörhaus arbeite und dass ich mich gut aufgehoben fühle.

Karriere/Weiterbildung

Im Rahmen der Möglichkeiten jedes Einzelnen, haben die Chefs ein offenes Ohr für Weiter- und -fortbildungen. Die Hierarchien sind flach, was allerdings eher der Berufsgruppe und der Firmenstruktur geschuldet ist. Es gibt keine Abteilungen und somit auch keine Leiter. Ich finde das aber gut, denn man hat hier nicht das Gefühl "ich Chef, du nix".


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