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Projects

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

wenige nette Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Vorgesetzten

Verbesserungsvorschläge

Fluktuation stoppen - Mitarbeiter beurteilen Vorgesetze, damit sich endlich etwas verändert.

Arbeitsatmosphäre

Manche Kollegen konnten immer nur alles bemängeln und gingen mir auf die Nerven. Auf der anderen Seite die kompetenzlosen Vorgesetzten haben auch nie etwas dagegen getan, außer den Chef raushängen.

Kommunikation

Teammeetings finden regelmäßig statt. Teamübergreifende Meetings ebenfalls. Teamübergreifende Meeting sind ehera Einschlaf-Meeting. Einige testen lieber als dahin zu gehen.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Projects-Teams gab es aus verschiedenen Gründen immer Meinungsverschiedenheit. Mit den Consultants hat man nie so richtig gearbeitet. Die waren wie eine Firma in einer Firma. Die Consultants sind in den letzten Jahren mutiger geworden sind. Sich so verhalten, als wären sie interne Mitarbeiter. Beispiele: *Sie lästern über interne Kollegen, so dass andere interne Kollegen es mitbekommen *Consultants, die Projektleiter sind, verlieren den Boden unter den Füßen und denken, sie sind toll und ohne Sie geht es nicht.

Work-Life-Balance

Hier muss ich loben, solange die Arbeit erledigt wird, ist den Mitarbeitern selbst überlassen, wie sie Ihren Tag aufteilen. Natürlich haben Meetings Vorrang, an solchen Tagen war es gewünscht im Büro zu sein, aber wenn man Fachkonzepte schreiben musste, war Home-Office auch OK. Kommen Home-Office zu häufig vor, hatten die Vorgesetzten etwas dagegen. Sie selbst nehmen nach Lust und Laune Home-Office, aber wehe ein der Mitarbeiter nimmt Home-Office !

Vorgesetztenverhalten

Unorgansiert / vergesslich. Es hat sich in den letzten Jahren nichts geändert. Fachkompetenz gleich null. Vorgesetzte verkaufen sich perfekt und das traurige ist, sie kommen damit immer durch. Vorgesetzte lästern sehr ungeniert. Jeder Mitarbeiter weiß, dass die Vorgesetzten unter sich über die anderen lästern, aber face2face wird eine Show abgezogen, wie man sich gegenseitig schätzt. Nirgendwo habe so viele Vorgesetzte gesehen, die sich so toll vorkommen, aber nicht 1% merken, dass Ihre Mitarbeiter von Ihnen nichts halten.

Interessante Aufgaben

Die Projekte waren OK, mal große mal kleine. Weshalb am Ende die Verzweiflung kam, Vorgesetzte konnen einem nicht weiterhelfen, sie haben null Kompetenz, außer der Einhaltung der Termine + Budgetsüberschreitung und Druck aufbauen hat Ihnen nichts interessiert.

Gleichberechtigung

Frauen waren in der Abteilung nicht sehr viele. Eine Männerdomäne. Manche talentierte Kolleginnen haben das Haus verlassen, weil Aufstiegschancen kaum möglich sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Die meisten sind in der Altersklasse - kommen miteinander gut aus. Jüngere haben dort kaum Chancen und bei Ihnen fand auch die Fluktuation statt.

Arbeitsbedingungen

Die Räume sind größzügig, aber das Großraumbüro war oft unerträglich laut. Manche Kollegen mussten immer Ihre Wochenenderlebnisse so laut erzählen, dass man sich oft ein Einzelbüro gewünscht hat. Entweder haben diese Kollegen vorher nicht im Großraumbüro gearbeitet oder mussten eine Show abziehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Soweit ich mitbekommen habe, haben alle Kollegen, die intern in das Projektteam wechseln sehr schlechte Karten auf eine Gehaltserhöhung.
Kommt man extern in Team, hat man mehr Chancen auf ein besseres Gehalt, obwohl bei mir wurde damals auch nach unten gedrückt. Ich fragte mich damals ernsthaft, wer will bei einem Jobwechsel sich so gewaltig verschlechtern. Als ich meinen Vertrag nicht annehmen wollte, da kam man mir doch entgegen. Die Vorgesetzten, die fürstlich entlohnt werden in "möchte-gern-wichtigen" Meetings ihre Zeit verweilen, sollen sich mal ernsthaft Gedanken machen, ob man den Projektstress für das wenige Gehalt tun würden. Fairness sieht anders aus.

Image

Natürlich wird nach außen ein besseres Bild sein. Viele ehem. Kollegen von mir, die auch das Haus verlassen haben und jetzt woanders arbeiten, alle schütteln den Kopf, wenn sie die gegenwärtige Arbeitsbedingung mit der von XTB / DB IS vergleichen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung = unnützliche Seminare.
Hat man vorher nicht woanders im Projektbereich oder in der Produktion (Tagesgeschäft) gearbeitet, ist man abhängig. Ich war so wie andere Kollegen, die auch von draußen kamen, sehr verzweifelt gewesen. Wissentransfer innerhalb der Kollegen = Note 6

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