Schlechter Ruf der DB Service bestätigt
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt notenspezifisch nur als ausreichend (4) zu bewerten. Es wird kommuniziert, eine gute Arbeitsatmosphäre zu wollen, aktiv wird jedoch nichts dafür gemacht.
Kommunikation
Neue Information kommen nur schwer bei den einzelnen Mitarbeiter an. Alles wird nur ein paar Mitarbeitern in der Raucherlounge mitgeteilt. Nichtraucher müssen sich ihre Informationen selbst beschaffen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist als sehr oberflächlich zu bewerten. Offiziell fühlt man sich als gutes Team, hinten rum wird jedoch viel gemobbt. Insgesamt ist der kollegiale Zusammenhalt sehr oberflächlich.
Work-Life-Balance
Urlaub wird nicht gerecht bewilligt. Wer hier schleimt, kommt diesbezüglich ans Ziel.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Teamleiter haben dort wenig Ahnung von dem, was sie da machen. Das liegt daran, dass die Position nicht nach dem Können vergeben wird, sondern dem internen Buschfunk zufolge nach der Mitgliedschaft des hauseigenen Fußballclubs. Das macht sich dann bemerkbar, wenn etwas Außergewöhnliches eintritt und sie gefordert sind. Zudem werden Zusagen/Versprechen oftmals nicht eingehalten und das Ganze dann ausgesessen. Es folgt keine Entschuldigung oder Sonstiges, etwa im Rahmen eines Gesprächs.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben sind nicht vorhanden. Alles ist in Prozessen zusammengefasst und erscheint daher sehr langweilig. Eine Bankausbildung wird hier nicht mehr benötigt.
Gleichberechtigung
Es sind fast nur Frauen dort
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt für den Hausmüll die Vorrichtung einer Mülltrennung, aber die Reinigungskraft schmeißt alles wieder in eine Tüte zusammen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt lässt zu wünschen übrig. Aber wer sagt, dass Banken Verantwortung übernehmen wollen.
Image
Die meisten Mitarbeiter reden negativ über das Unternehmen.