Fachkraft für Schutz und Sicherheit
Gut am Arbeitgeber finde ich
eine minimale Beteiligung ein "Eisenbahner" zu sein und dadurch resultierenden Vorteile.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
dass alles so positiv an den Fahrgast verkauft wird, obwohl so viele Unwissen hinter der Firma steckt.
Verbesserungsvorschläge
am besten den Namen verändern, alle Mitarbeiter die regelmäßig krank sind entlassen und Mitarbeiter richtig (intensiv) schulen.
Kollegenzusammenhalt
Ehrlichkeit? Gibt es nicht! Es werden falsche Gerüchte verbreitet und jeder vertraut den anderen, wobei dann wieder über jeden Mitarbeiter hinterhergelästert wird.
Work-Life-Balance
Am Wochenende arbeiten ist nicht weiter schlimm. Aber das es dann welche geben muss, die durch einschleimen sich Vorteile schaffen und nur dann arbeiten müssen, wann Sie wollen ist schon richtig dreist.
Gleichberechtigung
Nein, es wird nach der "Nase" behandelt. Ist jemand nett, wird er nett behandelt. Aber lässt man sich auf die Wünsche anderer ein, wird man nur dann bevorteiligt, wenn das "Gesamtpaket" stimmt.
Arbeitsbedingungen
Klar, es gibt traumhafte Pausenräume, wo man immer Keller, wo Kakerlaken und andere Vieher sein Unwesen treiben. Hinzu kommt, dass die eigenen Mitarbeiter nicht dazu in der Lage sind, ihren eigenen Müll wegzuräumen.
Image
Den Image braucht man nur auf YouTube anzuschauen. Ich finde es einfach nur traurig selbst dabei gewesen zu sein, wo sich das Image nur drastisch verschlechterte, obwohl auch die videodrehenden Menschen eine Teilschuld tragen und den Grund der Handlungen einfach falsch interprätieren. So leitet sich das ganze durch die sozialen Netzwerken weiter.