Bewertung aus der Sicht des Ausbilders
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einige wenige Kollegen kümmern sich wirklich gut (wenn sie Zeit haben).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auszubildende werden ausgenutzt. Postfahrten, Kaffee kochen, Botengänge, Einkauf von Kaffee etc. - Dinge die NICHT in der Ausbildungsordnung stehen, die kann man als Azubi am Ende der Lehrzeit besonders gut. Ausbildungspläne werden abgeändert wie es beliebt. Aber erst mal werden sie von Studenten geschrieben, welche weder den entsprechenden Ausbildungsberuf kennen noch eine fachliche Eignung für so etwas haben. Da wirft sich die Frage auf, wozu bildet die IHK oder Handwerkskammer eigentlich Ausbilder aus? Man wird dahin gesteckt wo Not am Mann ist. Es kann auch schon mal passieren das plötzlich gar kein Ausbilder für eine entsprechende Berufsgruppe mehr da ist. (Personal). Ist man befreundet mit der Familie der oberen Etage, bekommt man intensive Hilfe und wird schon förmlich durch die Prüfung getragen. Hat man kein solches Verhältnis nutzen einem auch keine guten Leistungen. Ein Fehltritt und die angeblich soziale Verantwortung ist futsch und man wird kurz vor der Abschlussprüfung entlassen.
Eine Ausbildung ist in dieser Firma ein Abenteuer. Wenn man Glück hat gerät man an die richtigen Leute. Wenn nicht - sieh zu, wie du dir selber hilfst.
Verbesserungsvorschläge
Lasst Menschen ausbilden, die das mit Leidenschaft tun und die fachlich kompetent sind.
Die Ausbilder
Ausbilder? Welche Ausbilder? die Azubis schweben in der Luft. Niemand ist zuständig. Funktioniert ein Azub nicht, kann er/sie schon während der Probezeit gehen. Kennt man die GL gut, wird man durchgezogen.