3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider fallen mir hier keine Punkte ein, da sich diese alle wieder mit negativen Punkten revidieren lassen.
Das Arbeitsklima, die viele Verantwortung die man auf Auszubildenden ablädt und der generelle Umgang mit Mitarbeitern.
Am besten wäre es vermutlich gar keine Azubis mehr einzustellen, wenn sich um diese nicht gekümmert werden kann. Auch der Umgang mit Mitarbeitern könnte deutlich verbessert werden, in dem man sich auf Kritik einlässt und diese auch annimmt und verarbeitet. Verbesserungsvorschläge ständig zu fordern, aber nicht anzunehmen, erscheint mir hier nicht hilfreich.
Ständiger Stress und eine angespannte Stimmung sind an der Tagesordnung.
Weiterbildungen und Übernahme werden versprochen, können aber auf Grund der finanziellen Situation nicht gehalten werden.
Arbeitszeiten sind in Ordnung, insofern es bei der Masse an Aufträgen möglich ist püntlich zu gehen. In diesem Fall nehme ich mich als Beispiel: Ich war oft der erste der morgens im Betrieb war und aufgeschlossen hat und abends der letzte der gegangen ist und auch wieder abgeschlossen hat. Die Geschäftsführung kam meist zu spät und wirkliche Festangestellte gab es nicht, besonders peinlich wenn Kunden pünktlich zu Beginn der Arbeitszeit anrufen und mit der Geschäftsführung sprechen wollen.
Es wird pünktlich ausgezahlt und das Gehalt ist für einen Azubi in Ordnung.
Es werden leere Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden. Aus meiner Sicht ist es die Pflicht eines Ausbilders, wissen weiterzugeben und bei Schwierigkeiten zu vermitteln. Leider stößt man hier trotz einiger Gespräche mit dem/der Ausbilder/-in auf Granit. Man wird mit Aufträgen überschüttet und hat keine Zeit gelerntes zu verarbeiten oder zu verinnerlichen. Für kleinste Fehler bekommt man sofort die Quittung, auch wenn die Fehler gar nicht von einem selbst gemacht werden, da auch die Fehler von Festangestellten auf die Azubis abgewälzt werden.
Durch das schlechte Arbeitsklima, ist der Spaßfaktor entsprechend gering.
Auszubildende erhalten viele Aufträge, die jedoch alleine und ohne wirkliche Hilfe zu bewältigen sind. Fehler müssen entsprechend auch selbst ausgebügelt werden.
Aufträge sind relativ Abwechslungsreich.
Dem Auszubildenden wird kein Respekt entgegen gebracht, auch wenn dieser gute Arbeit leistet streicht die Geschäftsführung das Lob des Kunden ein und belässt es dabei, statt dem Azubi als Motivationsschub wenigstens einmal auf die Schulter zu klopfen.
Freundlich, familiär
Finanzieller Druck auf die Firma verführt zu schlechten Entscheidungen dem Personal gegenüber.