55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gutes Gehalt
Nach Jahren der Betriebszugehörigkeit immer noch keinen eigenen Parkplatz vor dem Büro zu haben, obwohl viele davon leer stehen.
Arbeitgeberattraktivität lässt immer mehr zu wünschen übrig, hier sollte mal dringend nachgebessert werden.
Gleitzeit, 14 Gehälter. Alles was die PKV Debeka vorgibt…
Eigentlich so gut wie alles. Mir fällt wenig positives ein. Außerdem wären Getränke und eventuell Essensautomaten super. Alles nicht gegeben
Wo fängt man an wo hört man auf? Mitarbeiter, die permanent negativ auffallen, müssen mehr kontrolliert werden. Es gibt Menschen, die gnadenlos die vertrauensbasierte Arbeitszeit missbrauchen, sich aktiv aus dem Telefon rausnehmen, seit einem Dreiviertel Jahr nichts mehr bearbeiten. Es wird alles geduldet. Andererseits werden vorläufige Gehaltserhöhungen verweigert, wo es angebracht wäre. Das passt alles nicht mehr. Massenflucht von guten und motivierten Mitarbeitern wird nicht hinterfragt, keine Haltungsversuche. Man hat keinen Anreiz, in diesem Unternehmen zu bleiben.
Wird immer schlimmer. Jeder der auf Dauer dort bleibt, muss kerngesund sein
Nimmt aufgrund der Situation der Entgeltsersatzleistungen stetig ab, Prellbock sind die, die ans Telefon gehen. Es nervt einfach alles nur noch extrem. Wäre da die private Debeka nicht, wäre dies der Ruin der Kasse. Selbst der Außendienst weigert sich mittlerweile, Kunden für die gesetzliche zu werben. Spricht schon für sich
Gleitzeit ohne Kernzeit ist eine der wenigen Pros an der Firma.
Kann man machen, muss man nicht. Die die nix können werden sowieso weiter durchgefüttert und von daher gibts auch keinen Anreiz. Es wird alles geduldet
Die zwei extra Gehälter sind Schmerzensgeld, mehr auch nicht. Um Gehaltserhöhung muss man betteln und selbst auf Empfehlung der Führungskraft stellt die Personalabteilung sich quer. Man schuftet sich bekloppt und Dämlich und bekommt KEINERLEI Dank. Alles selbstverständlich. Quereinsteiger bekommen Netto bis auf paar Kröten Unterschied das selbe Gehalt wie alteingesessene Mitarbeiter. Fairness strebt gegen 0
Papierlastig ohne Ende, das Archiv platzt aus allen Nähten. Es nimmt kein Ende
Nimmt immer weiter ab. Dinge bleiben in Abwesenheit liegen und werden unnötig aufgeschoben
Eigentlich so gut wie keine mehr da. Hohe Fluktuation. Neue Mitarbeiter bekommen kein gutes Fachwissen vermittelt. Starke Defizite durch die Bank weg
Es werden deutliche Unterschiede zwischen den Kollegen/-innen gemacht. Das zieht sich durch alle Abteilungen.
Funktional, wie im Gefängnis eben. Wir können froh sein, wenn eine Pflanze und zwei Bilder an den Wänden hängen
Das meiste wird über den Flurfunk mitgeteilt
Frauen kommen scheinbar maximal bis auf Gruppenleiterebene. Alles andere Männer. Abgesehen mal davon wird lieber extern eingestellt, statt intern aufzubauen. Interne Wechsel werden unnötig verkompliziert. Abwanderung in die private Debeka oder in andere Unternehmen kampflos akzeptiert. Alles sehr fragwürdig.
Kommt sicher auf die Abteilung an, ich mag meine Arbeit an sich.
Die oben beschriebenen Arbeitsbedingungen, kein Grund zur Klage.
Schlecht finde ich nichts, man kann sicher immer Dinge besser machen. Aber im Vergleich zu anderen Unternehmen geht es uns hier allen gut mit sicheren Arbeitsplätzen.
Noch besser kommunizieren, digitaler werden.
Könnte besser sein, insbesondere gibt es einige Kollegen, die alles schlecht machen und dabei andere mit runterziehen.
Auch aufgrund der Nähe zur Debeka gut.
Ausgewogenes Verhältnis zwischen mobiler Arbeit und Präsenz, Mitarbeiter bekommen dahingehend viele Freiheiten, Arbeitszeiterfassung auf Vertrauensbasis.
Viele internen Angebote zu Schulungen, externe Weiterbildungen werden gefördert.
Passt! 14 Gehälter, Tarifgehalt, 30 Tage Urlaub, Höherstufungen bekommt man wenn sie einem zustehen ohne Diskussion.
Wie oben gesagt, bei vielen sehr gut, manche meinen, alles schlecht machen zu müssen.
Respektvoll, es werden keine Unterschiede gemacht und da wo es sein muss wird Rücksicht genommen.
Im großen und Ganzen insbesondere bei mir in Ordnung, für die anderen kann ich mich sprechen.
Tolle moderne, helle Büros, ergonomische Stühle, höhenverstellbare Schreibtische, …
Insgesamt gut, manche (obere) Führungskraft könnte sich etwas mehr zeigen
Aus meiner Sicht gibt es keine Benachteiligungen irgendeiner Art.
Mir macht meine Arbeit Spaß.
Tonnen von Überstunden, auch samstags. Es macht keinen Spaß mehr.
Das Image wird intern wie extern spürbar schlechter. Das Unternehmensleitbild ist nur ein Blatt Papier in der Teeküche. Beachtung findet es nicht.
Schwierig. Offiziell gibt es Gleitzeit etc. aber massive Arbeitsrückstände und unzählige Überstunden verhindern eine gute Balance.
Pluspunkt, der aber angesichts des gewandelten Arbeitsmarktes immer weniger zählt.
Noch immer werden Tonnen Papier gedruckt. Digitalisierung schlägt nicht durch.
Leidet immer mehr. Hoher Krankenstand, immer mehr Kollegen verlassen das Unternehmen.
Ältere Kollegen können oft nicht mehr mithalten. Ihre Lebensleistung wird auch nicht geschätzt.
Einige machen einen guten Job. Andere ducken sich weg. Wasserkopf an Führungskräften, aber viel zu wenige Sachbearbeiter.
Graue Büros, graue Möbel, kaum Pflanzen etc. Ist zwar alles modern, aber trist.
Vorstandsseitig kommt gar nichts. Nicht einmal ein Dank für zig geleistete Überstunden.
In meiner Abteilung grundsätzlich ok.
für mich ok.
Fachliche Qualifikation und persönliche Eignung vorausgesetzt, stehen einige Möglichkeiten zum beruflichen Weiterkommen offen.
Immer noch wird viel zu viel Papier erzeugt und verbraucht. Die Heizung ist nicht vernünftig regelbar, einige Räume sind viel zu warm. Angeblich ist das Gebäude ein "Green building"... Ich kann´s mir nicht vorstellen.
In meiner Abteilung wirklich gut. Ich weiß aber, dass das nicht in allen Fachbereichen so ist.
Ich bin selbst schon älter und beherrsche mein Handwerk. Kollegen und Vorgesetzte sind mir gegenüber wertschätzend und respektvoll.
Mir gegenüber in meiner jetzigen Abteilung stets einwandfrei. Ich weiß aber, dass das nicht in allen Fachbereichen so ist. Deshalb auch keine fünf Sternchen. Die Hilfsbereitschaft meiner jetzigen Vorgesetzten ist beispielhaft gut.
Sind grundsätzlich ok. Leider ist die EDV-Anlage fehleranfällig. Außerdem ist das Raumklima in den Gebäuden nicht komfortabel. Die Luft ist viel zu trocken. Das ist seit Jahren bekannt... keine Abhilfe :-(
Verbesserungsfähig. In meiner Abteilung grundsätzlich ok. In manchen allgemeinen Dingen erfahren aber die Mitarbeiter, die es betrifft, wichtige Dinge als Letztes.
Ich habe bisher noch nicht erlebt, dass Kolleginnen auf irgendeine Art und Weise weniger Aufmerksamkeit und Berücksichtigung fanden. Aufstiegschancen sind gegeben, aber die persönliche Eignung, die Belastbarkeit und die fachliche Qualifikation müssen natürlich passen.
Moderne Bürogebäude
Riesiger Wasserkopf, zu wenig Kolleginnen, die an der Basis arbeiten. Permanente Überlastung, viel zu viele Überstunden, mobiles Arbeiten und moderne Arbeitskonzepte sind eher dünn und unfelxibel umgesetzt
Mangelnde Führungskompetenz und fehlende Wertschätzung sind Standard
Da viele Probleme seit Jahren nicht gelöst werden und die Kolleginnen nur noch mit Überstunden bombardiert werden, wird das Image auch immer schlechter
Arbeitgeber erwartet Überstunden ohne Ende, kaum Flexibilität bei modernen Arbeitsformen
Tonnenweise Papier...
Wird angesichts der anhaltenden Arbeitsüberlastung auch spürbar schlechter
Kein Verständnis für ältere Kolleginnen und Kollegen, gesundheitliche Probleme oder die Tatsache, nicht mehr so leistungsfähig zu sein wie mit 20
Vielfach menschliche und oft auch fachliche Inkompetenz. Einige auf der unteren Führungsebene sind sehr bemüht. Aber insgesamt eher schlecht zu bewerten
Arbeitgeber stellt keinerlei Getränke oder ähnliches, nicht einmal in Hitzeperioden. Hat auch was mit fehlender Wertschätzung zu tun. Technik und Arbeitsplätze sind weitgehend modern und okay.
Es wird berichtet, wann die Fensterputzer kommen. Wirklich wichtige Entwicklungen werden erst kommuniziert, wenn alles unter Dach und Fach ist und die Mitarbeiter eh keinen Einfluss mehr nehmen können
Bis zur mittleren Führungsebene nicht zu beanstanden. Weiter oben finden sich nur Männer
Öffentliche Verwaltung halt... viele monotone Vorgänge, viel zu viel Papier und veraltete Prozesse. Aber ganz interessante Projekte, bei denen man manchmal mitmachen kann
Siehe Arbeitsbedingungen und Gehalt
Fähige Führungskräfte, die jahrelang einen super Job gemacht haben, verlassen das Unternehmen oder treten von Ihrer Position zurück, ohne das ein Umdenken in den oberen Etagen stattfindet.
...werden regelmäßig in Besprechungen angebracht, ohne Erfolg.
Kollegen sind untereinander freundlich und hilfsbereit
Die Debeka BKK schwimmt im Dunstkreis der Debeka. Das Image ist noch gut, wird allerdings zusehends schlechter. Die Kundenunzufriedenheit und auch die Resignation der Mitarbeiter nehmen zu.
Mobiles Arbeiten ist möglich, gehen Mitarbeiter allerdings zu früh, wird das nicht gerne gesehen. Überstunden sind seit Jahren die Regel und mittlerweile angeordnet. Mitarbeiter sind völlig überlastet, der Krankenstand ist hoch.
Sicherlich möglich. Weiterbildungen werden gerne gesehen, damit man im Anschluss mehr zusätzliche Arbeiten erledigen kann.
Die Bezahlung ist angemessen. Muss sie auch, sonst wären die Arbeitsplätze unbesetzt.
Man ist bemüht, die Digitalisierung zuzulassen.
Wird leider aufgrund der inkompetenten Führung und Einzelabsprachen schlechter.
In der betroffenen Abteilung werden ältere und erfahrene Mitarbeiter nicht geschätzt. Die jahrelange Berufserfahrung und das unersetzliche Fachwissen scheinen die Führungskräfte eher zu verunsichern.
Personen-/ Abteilungsbezogen: Katastrophal. Mangelhafte Führungskompetenzen des Gruppenleiters. Rhetorisch und leider auch fachlich unterirdisch. Es werden regelmäßige Kontrollen durchgeführt, wie viele Telefonate angenommen werden und wie lange die einzelnen Mitarbeiter abwesend sind. Probleme und Änderungsvorschläge zu Arbeitsabläufen, werden nicht gehört, bzw. bewusst nicht umgesetzt.
Höhenverstellbare Tische, gute Hardware, helle Räume, leider uralte Stühle
Untereinander gut. Informationen werden von der Führungseben grundsätzlich nicht weitergeleitet, auch wenn die entsprechende Abteilung direkt betroffen ist.
Es gibt männliche und weibliche Gruppenleiter, aber in den oberen Etagen sitzen nur Männer.
Gibt es bestimmt.
Es ist herrscht alles in allem ein gutes Klima. Es macht Spaß zu arbeiten und die Kollegen sind nett.
Der Flurfunk nimmt manchmal seltsame Formen und verunsichern einen. Es wäre schön, wenn der Arbeitgeber oder die "Funker" ihre bereitwilligen Informationen etwas mehr filtern oder auf Wahrheitsgehalt prüfen. Es verunsichert und später erfährt man - war alles nur Geschwätz.
Es herrscht ein angenehmes Klima in dem Unternehmen. Auch das zwischenmenschliche kann gut transportiert werden
Eigentlich ein guter Arbeitgeber, aber die Vermischung mit der Hauptverwaltung ist aus vielen Köpfen nicht herauszubekommen.
durch das mobile Arbeiten passt es perfekt
Wer gut ist und Leistung und Einsatzbereitschaft zeigt kann sich beruflich entwickeln. Leider nur ein moderates Angebot von bezahlten Schulungen wie Krankenkassenfachwirt
Top
ok, das könnte besser sein. Gerade was Druckstücke angeht. Aber es wird besser
wie im wahren Leben. Es gibt Kollegen die sind Familie und andere die hat man auf der Arbeit. Aber das miteinander ist freundlich und ein rauer Ton doch eher selten
Es wird sich bemüht rücksicht zu nehmen. Aber digitale Wandel muss auch von den älteren Kollegen mitgetragen werden.
In der Regel bemühen sich die Führungskräfte um ein gutes Verhalten. Auch ein fairer Umgang zu den Kollegen ist gegeben.
Gleitzeitkoridor, gute Sozialleistungen, mobiles Arbeiten - was will man mehr
Die hängt manchmal ein wenig nach. Allerdings wird auch von der Führungsebene auch nur das transportiert was in trockenen Tüchern ist und somit dann auch feststeht. Klar wünscht man sich manchmal etwas mehr Input, aber wenn es noch in der Planung ist, kann man auch verstehen, dass es noch nicht bekannt gegeben wird.
Es sind auf Frauen in der Führungsebene. Aber es könnten durchaus mehr sein.
Die Vorgesetzten sind sehr um ihre Mitarbeiter bemüht und erkundigen sich regelmäßig auch nach den persönlichen Befindlichkeiten.
TOP!
Ich muss offen und ehrlich sagen, obwohl ich nur eine gewöhnliche Aushilfe bin, dass ich mich egal und ich meine es ernst *EGAL* in welchem Büro ich mich setze immer Spaß und Witze gerissen werden um die Atmosphäre immer locker zu halten. Darüber hinaus, kann man sich auch mit den Mitarbeitern über viele Dinge unterhalten und man merkt das man nicht mit Primaten (banal ausgedrückt) redet, sondern mit gut gebildeten und eloquenten Menschen.
Ja gut, für uns Aushilfen ist das Gleitzeitmodel nicht gedacht. Nichtsdestro trotz find ich die Arbeitszeiten vollkommen okay.
Unterm Strich muss ich aber sagen, dass ich von der Debeka BKK überzeugt bin, und im kommenden Jahr eine Ausbildung zum KiG anstrebe. Hoffentlich werde ich von der Debeka BKK übernommen, da mir die KöR doch sehr gefällt. Was auch ein großer Pluspunkt ist, ist die Förderung der Mitarbeiter durch interne Weiterbildungsmöglichkeiten wie der Wirt durch die BKK Akademie.
würde hier 4.5 von 5 sternen geben, da es die auswahl aber leider nicht zulässt sind es dann wohl die 4. Man kann sich mit vielen Kollegen Sachen anvertrauen und man weiß ein Geheimnis ist sicher. die 5/5 gab es nicht, weil ich noch nicht alle Kollegen durch hatte. :D
*siehe Arbeitsatmosphäre+
Das ist leider der einzige Punkt, den ich zu kritisieren habe. Wenn man weiß wie viel so eine Aushilfe zu leisten hat, würde man selber verstehen das, dass Gehalt eher marginal ausfällt. Eine Aufstockung wäre wünschenswert.
Daran happert es bei uns Aushilfen ein bisschen. Viel Routine! Aber dadurch das es so viel zu tuen gibt, verfliegt die Zeit unfassbar schnell.
So verdient kununu Geld.