73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiter sind überzeugt von ihrer Firma. Meist zu Recht.
Einfach super. Sehr flexible Arbeitszeiten. Homeoffice auf Grund der Firmenstruktur in fast jeden Umfang möglich. Von 0 - 99%. Für Väter und Mütter ein konstruktiver und verlässlicher Arbeitgeber.
Die klassische Karriere ist auf Grund der wenigen Herachiestufen überschaubar. Interne Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr Umfangreich und qualitativ sehr gut. Der Austausch mit internen und externen Speziallisten fordert und fördert ungemein.
Kein Grund zur Klage.
Die DEGES baut und saniert Infrastruktur das ist klar. Hält sich aber im Gegensatz zu manch anderen Firmen peinlich genau an entsprechendes Umweltrecht und ist immer bereit auch mal eine Schippe draufzulegen. Die Kür ist hier eher Regel.
Immer fair behandelt worden.
Super.
Im großen und ganzen gut. Manchmal läuft es aber auch mal schief...
Ist für mich als Mann schwerer einzuschätzen, daher vorsichtig bewertet. Habe aber nie abfällige Bemerkungen/Verhalten bezüglich des Geschlechts o.ä. wahrnehmen können. Aber wird es wohl auch bei der DEGES geben. Systemisch ist es aber sicher nicht.
Gutes Gehalt, flexible Arbeitszeiten, (vergleichsweise) kurze Entscheidungswege.
(Bisher) noch keinen Druck zum zwangsweisen gendern, wie in anderen Behörden.
Eigentlich wenig bis fast nichts. Wer meint, in Summe sei es anderswo viel besser, kann es ja mal ausprobieren. Und dann staunen; dass auch anderswo nur mit dem ziemlich gleichen Wasser gekocht wird.
Weniger Amt sein, davon gibt es mit Der Autobahn und den Landesbehörden weiß Gott schon genug... und darin sind die auch besser, weil die schon immer Amt waren. Wieder mehr GmbH werden, wie es der Name sagt und damit die Sonderstellung unter den öffentlichen Auftraggebern fester untermauern.
Natürlich - wie überall - menschelt es manchmal und nicht jeder kann mit jedem.
Man kann den Neid auf die Struktur/Möglichkeiten/Aufgaben/Gehälter etc., den es aus anderen
Durch flexible Arbeitszeiten und Homeoffice- Möglichkeit sehr gut.
War bisher kein Problem.
Sehr gut.
Erfahren Wertschätzung. Immerhin haben diese die DEGES zu dem gemacht, was sie heute ist. Muß man erst mal schaffen.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Zu verbessern gibt es immer etwas. Zum Beispiel die bereichsübergreifende Kommunikation.
Auf jeden Fall. Und reichlich davon, manchmal zu reichlich.
Mutig im Beschreiten neuer Wege. Klare Vision. Klare Position. Weiter so!
Mehr Fördern! Und kontinuierlich fordern.
Karrierechancen und Karrierepfade sollten überprüft und verbessert werden. Führungspositionen sollten (noch) sorgfältiger und ausgewogener besetzt werden.
Überwiegend sehr gute Atmosphäre unter den Kolleginnen und Kollegen auf allen Ebenen und in allen Disziplinen
Eher bescheiden. Aber oft besser als der Ruf…
Gut. Könnte manchmal noch etwas besser sein. Viel Arbeit für überschaubar viele Schultern.
Aber auch viel Rücksicht auf Familie und persönliche Bedarfe zB bei der Urlaubsplanung.
Flache Hierarchien haben ihre Grenzen. Weiterbildung und persönliches Coaching sind möglich. Karrierewege sind aber noch unscharf.
Im guten Durchschnitt. Immer pünktlich und mit regelmässigem Inflationsausgleich bzw tariflicher Anpassung.
Gut aber noch ausbaufähig. Nachhaltigkeitsthemen erkannt. Derzeit in der Aufbauphase.
Ein Markenzeichen der Deges…
Ältere Kollegen werden überwiegend sehr wertgeschätzt als Wissensfundament im Unternehmen.
Sehr gut nach persönlicher Wahrnehmung. Aber leider auch abhängig von der individuellen Position.
Gute, moderne und hochwertige Ausstattung. Guter interner Support!
Gute Management Kommunikation. Offene Feedbacks möglich.
Ausbaufähig. Derzeit (immer) noch sehr männerlastig.
Hohe Wertschätzung zwischen den Geschlechtern.
Ebenfalls ein Markenzeichen. An spannenden, interessanten und herausfordernden Aufgaben gibt es keinen Mangel. Ausgestaltung der eigenen Aufgaben ist breit realisierbar aber auch hier abhängig von eigener Position im Unternehmen.
wertschätzend, kooperativ, humorvoll, Leistung wird anerkannt
sehr familienfreundlich, es gibt genug zu tun und gleichzeitig die Möglichkeit sich Ausgleichsräume zu schaffen
viele Digitalisierungsaktivitäten werden vorangetrieben
es gibt eine interne Lernplattform mit einer Fülle unterschiedlicher Angebote
sehr hilfsbereit, sehr gute bereichsübergreifende Zusammenarbeit
auf Augenhöhe, konstruktives Miteinander, intensiver Einbezug bei Entscheidungsfindung
hoher Stand der Technik, schneller IT-Support
ehrlich, konstruktiv, wertschätzend
bisher keine negativen Erfahrungen gemacht
vielfältige Aufgaben mit viel Gestaltungsspielraum
mobile Arbeiten möglich
Verhalten des Führungspersonals, oftmals toxisch und nur von eigenen Interessen getrieben.
Leitungsspitze austauschen, damit das Klima der Einschüchterung endet.
es wurde hier schon kommentiert. der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken
in der heutigen Lage eher schlecht, da Autobahnbau Schnee von gestern ist
zu wenig Leute und zu viele Projekte
Weiterbildung passt. Karriere nur, wenn man flexibel genug ist...
da gibt es nicht viel zu meckern
nicht erkennbar
in der nächsten Umgebung und auf Arbeitsebene gut
da kann ich nichts Negatives feststellen
bis Abteilungsleiter meistens gut.
gute Arbeitsplatzausstattung und sehr gute Unterstützung durch IT
nur interessengesteuert und weder transparent noch offen
viele alte weiße Männer
die gibt es durchaus
Großprojekte. Flexibles, mobiles, eigenständiges und eigenverantwortliches Arbeiten. Flache Hierarchien.
ungeklärte Zukunft. Tlw. zu wenig Personal. Kann aber Firma nichts für, wenn der Markt nicht mehr Bauingenieure hergibt. Dadurch müssten Projekte aber mehr priorisiert werden.
Druck auf die Politik erhöhen, um den Erhalt der DEGES zu fordern.
abhängig vom Projektteam; bei mir passt alles; einziger Kritikpunkt ist die noch nicht geklärte Zukunft der DEGES. Da muss die Politik endlich eine Aussage treffen. Nur mit einem dauerhaften Erhalt der DEGES mit seinen kompetenten Projektteams sind die vielen Autobahnprojekte zu stemmen.
so gut es in der Baubranche eben geht.
flexible Arbeitszeiten. Jede kann entscheiden, ob er mobil oder im Büro arbeitet. Das ist auch gut so und meiner Meinung nach klappt das sehr gut. Die Motivation der Belegschaft ist hoch und die technische Ausstattung ist hervorragend. Wir arbeiten nahezu papierlos.
externe Weiterbildungsmaßnahmen werden i.d.R. bei sinnvollen Seminaren genehmigt. Intern wird sehr viel geschult. Gerade im Bereich BIM und Digitalisierung, was auch sehr wichtig für eine zukunftsfähige Firma ist.
marktübliche Gehälter.
Großprojekte, ob Neubau oder Erhaltung.
Die DEGES hat eine Arbeitskultur, die von Professionalität und teils Engagement geprägt ist. Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen ist inspirierend und motivierend, was dazu beiträgt, dass wir unsere Projekte erfolgreich abschließen. Das Unternehmen legt immer mehr Wert auf die berufliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter und erkennt Fehler und geht zunehmend darauf ein. Das Gehalt ist super.
Aufgrund behördlicher Züge kann es mitunter sein, dass Änderungen sich nur langsam durchsetzen. Diese Herausforderung ist bekannt und daran scheint gearbeitet zu werden.
home-office super umgesetzt
Wieso haben nahezu alle Abteilungs- und Bereichsleiter im kaufm. und Verwaltungsbreich im Laufe des letzten Jahres gekündigt ?? Mal eine Idee dazu: Es sind wichtige Anpassungsnotwendigkeiten der letzten Jahre verschlafen worden. Die Bedeutung der Abteilungen dort ist total unausgewogen. Es hat auch gar keinen Sinn, zwei komplett unterschiedlich wichtige IT-Abteilungen im Unternehmen zu haben.
Mitarbeiter halten wollen, Gespür für Stimmungen entwickeln
kommt extrem auf die Abteilung an
kann keine ALTERSdiskriminierung erkennen.
Gutes Klima. Angenehme Unternehmenskultur. Atmosphäre stark von Bereich und Team abhängig.
Neuerungen werden nur zögerlich eingeführt. Außenstellen aus Sicht der Zentrale weit weg und werden dort kaum wahrgenommen.
Digitalisierung intern weiter ausbauen. Digitale Systeme konsequent einführen und alte Arbeitsweisen zeitnah auslaufen lassen.
Hängt vom Team ab. Grundsätzlich für Zusammenhalt und guter Sprit.
Kampf für den Fortbestand der DEGES gegenüber den Eigentümern könnte besser sein.
Vieles möglich. Mobiles Arbeiten, Gleittage etc. Sind Standard.
Interne Erfahrungsberichte regelmäßig. Externe Schulungen und Seminare nur selten möglich.
Bezahlung über dem Durchschnitt für öffentliche Arbeitgeber. Altersversorgung auch gut.
Bestrebungen zum Energiesparen im Büro. Mitarbeiter Events sind gut aber ausbaufähig.
Kollegen ziehen überwiegend an einem Strang. Projekte, Projekte, Projekte.
Erfahrung wird geschätzt.
Führungsstil teilweise noch auf dem Weg in die digitale Welt.
Modernes Arbeitsplätze und gute IT Endgeräte. Netzwerk Geschwindigkeiten in Optimierung.
Intern wird über vieles informiert.
Tolle Projekte im Bereich der Autobahnen.
Projekte, Teamkolleg*Innen, Gehalt
Siehe oben.
Führungspersönlichkeiten auch nach dem Feedback des Teams bewerten, das ist offensichtlich überhaupt nicht gängige Praxis. Es lebt in den Köpfen ein altmodisches Hierarchiedenken.
Aufgrund zu hoher Arbeitsauslastung zurzeit eher schlecht, ungewisse Zukunft des Unternehmens
Es wird viel getan, aber leider taucht die DEGES meistens dann in den Medien auf, wenn es nicht läuft oder Bäume gefällt werden sollen. Dafür kann das Unternehmen aber nichts.
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office. Teilzeit wird gerne abgelehnt.
Die persönliche Weiterentwicklung ist völlig unklar. Es wird zwar mit Weiterbildungsmöglichkeiten geworben, Vorschläge des Mitarbeiters werden aber höchstens zur Kenntnis genommen und im Tagesgeschäft völlig ignoriert. Es werden aber intern viele Weiterbildungen zum Thema Digitalisierung und BIM angeboten.
Gute Gehälter mit Vermögenswirksamen Leistungen sowie Erfolgsprämien. Was fehlt ist die Transparenz, da es heißt, die Gehälter sind an einem Tarifvertrag abgelehnt, welcher aber den Mitarbeitern nicht zur Hand gegeben wird. Auch ist die Gehaltsentwicklung ausschließlich von der persönlichen Weiterentwicklung abhängig.
Das Unternehmen nimmt die große Verantwortung für die Umwelt sehr ernst. Die Kommunikation zu Betroffenen wird stetig verbessert.
In den Teams ist ein guter Zusammenhalt.
Kann nicht nicht beurteilen.
Man kann es nicht pauschalisieren. Man kann Pech haben. Es gibt welche, die halten sich für unfehlbare Wesen und haben keinen Sinn für Menschenführung, Teambuilding und Fehlerkultur. Gegenüber jungen, unerfahrenen Kollegen wird gerne mal ausgeteilt und unfair kritisiert.
Die Büros in der Zimmerstraße sind schon etwas veraltet. Die Ausstattung ist sehr gut.
Gute Kommunikation zwischen Teamkollegen. Zwischen anderen Bereichen und Vorgesetzten eher schlecht.
Kann ich nicht beurteilen.
Die Projekte sind sehr abwechslungsreich. Man arbeitet sehr interdisziplinär und wird tagtäglich mit unterschiedlichsten Aufgaben und Fragestellungen konfrontiert.
So verdient kununu Geld.