Top Weiterbildungsmöglichkeiten, Flop weiterbeschäftigung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Schulungen!
Am Anfang hat man das Gefühl ins kalte Wasser geschmissen zu werden, doch man macht betriebliche Schulungen, wo man alles lernt was man zu Schuhen wissen muss. Darüber hinaus bekommt man viel Hilfe bei Prüfungen. ELMO Einheiten gibt es auch, dort kann man zuhause nochmal alles nachlesen und bearbeiten und bekommt für das bearbeiten Freizeit Ausgleich.
Gute Ausbildungsvergütung!
Mit vielen Extras.
Gute Ausbilder!
Kommt auch ziemlich auf die Verkaufsstelle an. Ich hatte zuletzt dann auch Glück, konnte viel lernen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oft Personalmangel.
Es wird natürlich an kosten gespart wo es nur geht, das wir darunter leiden, will aber keiner sehen.
Keine Vollzeiteinstellung.
Man wird nur für 10 Stunden die Woche eingestellt.
Großer Druck beim Verkauf.
Man muss viele Zusatzartikel anbieten und verkaufen, wenn wir das nicht schaffen, gibt es ärger.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Personal einstellen.
Oft stehen wir für ein paar Stunden allein im Laden, müssen kassieren, Kunden beraten, auf Diebstahl achten und Zusatzartikel anbieten, das heißt sich für jeden Kunden 100% Zeit nehmen. Das das aber nicht möglich ist, ist klar.
Ausbildung im Blick haben.
Nicht nur die Ausbilder, sondern auch die Bezirks Leitung, damit sichergegangen werden kann, dass diese auch gut voran geht.
Mehr Verständnis.
Vorallem wenn man wirklich mal krank wird. Kommt bei mir selten vor, aber man wird trotzdem behandelt als wenn man das mit Absicht macht. Direkt werden wilde Theorien aufgestellt, Freundlichkeit wird da klein geschrieben.
Die Ausbilder
Hatte ein Wechsel meiner Ausbilder, die erste hat nicht sehr viel beigebracht, man hat sich nicht viel gekümmert. Bei der zweiten zum Glück ein Volltreffer, endlich wurde man als Azubi richtig wahrgenommen.
Spaßfaktor
Aufgaben sind im Grunde immer die selben, es wechselt nur von Tag zu Tag. Macht aber Spaß, mit der Voraussetzung das man Kunden Kontakt mag. Ja, manche Kunden sind anstrengend und oft unfreundlich, aber darüber muss man hinweg sehen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Zum Lernen hatte ich neben der Arbeit immer genug Zeit, ich brauchte aber auch nie viel Zeit, da schulisch alles eher einfach ist. Zu Abschluss Prüfungen haben wir inner betriebliche Schulungen, die auch super helfen sich auf das bevorstehende vorzubereiten.
Variation
Da wir ein kleiner Laden sind, bin ich in jeder Abteilung tätig. Ein kleiner minus Punkt, ich bin sehr oft an der Kasse, obwohl ich so gerne im Laden was mache. Zudem besteht auch etwas Druck, da wir eine bestimmte prozentzahl an Zusatzartikeln vom Tagesumsatz verkaufen MÜSSEN. Wenn wir das nicht erreichen, gibt's Ärger.
Gelernt hab ich in meiner Ausbildung nun schon so gut wie alles. Durch die Kunden ist jeder Tag natürlich anders und ja, ich würde sagen auch abwechslungsreich.
Respekt
Die Kollegen sind ganz nett, ich werde respektvoll behandelt.
Karrierechancen
Nach meiner bestandenen Verkäufer Prüfung, durfte ich, eine von zwei Azubis, das dritte Jahr zur Einzelhandelskauffrau machen.
Allerdings wird es wohl das letzte Jahr sein das ich mache, denn nach der Ausbildung könnte ich mich entweder weiterbilden um Verkaufsstellen Assistentin zu werden, was aber wegen der Fahrerei nicht in Frage kommt, oder ich bekomme einen 10 Stunden Arbeitsvertrag, was mir als junge Erwachsene doch etwas sehr wenig ist.
Ansonsten besteht auch immer die Chance (mit Glück und Eifer) einen Laden zu bekommen und Verkaufsstellen Leitung zu werden oder eine Stellvertretung.
Arbeitsatmosphäre
Vielleicht liegt es daran, dass wir eine reine Mädchenbande sind, aber hier lästert jeder über jeden. Das macht schlechte Laune und verschlechtert die Teamarbeit.
Ausbildungsvergütung
Im Vergleich zu meinen Klassenkameraden bekommt man bei Deichmann eine sehr gute Vergütung. Hinzu kommt Urlaubsgeld (doppeltes Gehalt), Weihnachtsgeld und Provision. Je nach dem wie groß der Laden ist variiert es.
Arbeitszeiten
Es wird schon drauf geachtet, dass man wechselnde Schichten hat. Ein tauschen der Schichten ist auch meistens möglich und wir können uns vorher eintragen wo wir gerne frei hätten. Bei einer 37,5 h Woche hat man eher wenig Freizeit, aber das ist bei jedem Vollzeit Beruf. Überstunden werden meistens zeitnah abgebummelt.