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Deichmann 
SE
Bewertung

unmögliches Management

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Deichmann SE in Marienberg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Vergütung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Personalmanagement allgemein und den Verkaufszwang

Verbesserungsvorschläge

Ausbildung zum Handelsfachwirt sollte uns praktisch mehr zur Führungskraft ausbilden und nicht an der Kasse versauern lassen. Wir sind einfach keine Führungskräfte nach dieser Ausbildung.

Die Ausbilder

Jeder ist Ausbilder. Kein fester Ansprechpartner. Ausbilder wissen teils selbst nicht bescheid, egal ob bzgl Berufschule oder Arbeitsabläufe

Spaßfaktor

Extrem eintöniger Arbeitsalltag mit Verkaufszwang. Spaß bringen maximal die Kollegen in einem guten Team.

Aufgaben/Tätigkeiten

Eintönig. Unterforderung und Überforderung nah beieinander. Vorallem die ständigen Werbeaufbauten und damit verbundenen zeitlichen Vorgaben, sind nervig und nur schwer schaffbar.

Variation

Im ersten Ausbildungsjahr ist natürlich viel neu, aber danach geht es stetig bergab. Abwechslung ist nur sehr dürftig.

Respekt

In meinem Team hatten alle ein recht gutes Verhältnis, aber sobald es eine Etage höher geht (Bezirksleitung usw) wird es extrem unfreundlich und herablassend. Als Azubi bist du da der kleinste Krümel und darfst keine eigene Meinung haben.

Karrierechancen

Ja, es gibt Aufstiegsmöglichkeiten....theoretisch.....selbst mit einem 1er Abschluss hängst du in einem endlosen Kreislauf aus "Jungverkaufsassistent" und "Filialvertretung" fest. Eine eigene Filiale zu bekommen ist quasi unmöglich. Die Alternative als fertiger Handelsfachwirt ist eine 10Std-Stelle als Verkäufer.....danke, nein.

Arbeitsatmosphäre

Kommt extrem auf das Team an.

Ausbildungsvergütung

Durch die Tarifbindung, ist das Gehalt extrem gut. Auch Fahrtkosten und Verpflegung wird teilweise (nicht in jedem Bezirk) erstattet.

Arbeitszeiten

Für den Handel absolut akzeptabel. Durch elektronische Zeiterfassung, kann sich auch keiner mehr durchmogeln. Anfangs (schriftliche Erfassung) wurden gern mal nicht alle Überstunden geschrieben, das macht man ja "aus Liebe an der Arbeit und am Unternehmen".

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