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Bewertung

Ausbildung okay, Vorgesetztenverhalten nicht

2,1
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Deichmann SE in München absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vergütung in der Ausbildung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das, was ich in der Bewertung schon als negativ erläutert habe

Verbesserungsvorschläge

Umgang mit dem Personal, welches meistens den Laden am Laufen hält...

Die Ausbilder

Man wird ziemlich von oben herab angegangen, respektlos und extrem unfair meiner Erfahrung nach...

Spaßfaktor

Der Kundenkontakt macht spaß, sonst noch der Feierabend, falls er denn man kommt...

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Kunden sind nett, Abwechslung im Arbeitsalltag leider gar nicht... immer das Selbe und immer wird man kritisiert (auch immer das selbe)...

Variation

Oftmals das selbe, aber Einzelhandel halt...

Respekt

Unter den Kollegen vorhanden, von oben nicht. Mit den Teilzeit Kollegen könnte man sich bei der Filiale damals auch privat treffen, sehr sehr nette "Leidgenossen"...

Von oben kann man das nicht behaupten.

Karrierechancen

Recht gut, von dem was man hört...man erfährt es halt meistens nicht... Von daher: Keine persönliche Erfahrung, außer dass man bei Verträgen aufpassen muss, was man unterschreibt...

Arbeitsatmosphäre

Mit den Kollegen super, wirklich 5/5. Mit den Filialleitern und BVLs jedoch eher -2 Sterne, aber man will ja nicht so sein... Ich arbeitete nur für die Kollegen, die mir ebenfalls sagten, was für Probleme sie mit dem Betrieb hatten. Und ich war nur Azubi...

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung ist gut, für den Schuh-Einzelhandel zumindest, Verkaufsprovision auch in der Ausbildung schon (deshalb die 3 Sterne, jedoch nur im Verhältnis zu sehen). Es ist aber leider nicht viel (bekannte Discounter mit 4 Buchstaben zahlen vom Grundgehalt wesentlich mehr...hängt in entsprechenden Filialen neben der Kasse öffentlich aus.)...

Die Arbeit ist den Stress und die Aufgabe von Privatleben nicht wert. Das Meiste wird mündlich besprochen, nicht schriftlich, was es schwer macht es auch nachzuweisen.

Arbeitszeiten

Man wird oft in der Freizeit gefragt, ob man nicht einspringen kann. Sagt man "nein", wird einem vorwurfsvoll begegnet ("du machst ja nie was für uns..." usw). Sollte man mal einspringen, sind die Stunden, welche man einsprang, auf einmal in irgendwelchen "Minusstunden" die magisch erscheinen verschwunden...

Auf Nachfrage wie viele Minusstunden man denn hätte, wird einem entgegnet "keine Ahnung, das muss ich noch nachgucken"... Woher kommt dann das Wissen über Minusstunden??? Fragwürdig... Natürlich alles mündlich, so wenig wie möglich schriftlich...

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