374 von 1.398 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
374 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
264 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
374 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Er war immer verständnisvoll und hat uns vorallem auch immer was beibringen können ob es arbeitstechnisch oder in privaten leben war
Garnichts
Ich habe keinerlei verbesserungsvorschläge
Wir haben als team funktioniert, wir sind nur immer so stark wie unser schwächtestes glied
Sehr gute chancen aufzusteigen
Es wurde immer drauf geachtet dass man auch andere schichten machen konnte es war sehr abwechslungsreich
Super !!!
So ein toller und verständnisvoller chef
Es war immer lustig an der Arbeit, arbeit hat endlich mal spaß gemacht
Nicht alle aufgaben waren immer toll, aber arbeit ist kein ponyhof
Jeder wurde gleich behandelt und vorallem immer mit Respekt
Respektvoller Umgang, Sicherheit, viel Vertrauen...
Sehr viel Druck teilweise
Der Ausbilder soll sich mehr um die Auszubildenen kümmern und nicht alles auf die Teilzeit Kräfte übertragen.
Vom Verkäufer bis zum Gebietsleiter ist alles möglich
Nicht zu lang nicht zu kurz nur wenn man minusstunden hat muss man den ganzen Tag arbeiten.
Sehr sehr faire Vergütung
Es haben sich eher die anderen Mitarbeiter um mich gekümmert als der eigentliche Ausbilder.
Sehr Abwechslungsreich nie wirklich langweilig
Es wird einem sehr viel Vertrauen geschenkt. Man der sehr früh sehr viel alleine machen.
Großteils respektvoller Umgang miteinander
Gute Bezahlung
Unfaire Verteilung der Provisionen
Ständiger Druck Umsatz zu machen anschaffen
Nichts
Weniger Druck im A2 Verkauf
Wie schon gesagt, man hat Angst arbeiten zu gehen
10 Stunden Schichten als Azubi? Kein Wunder warum eure Azubis alle abbrechen oder sich krankmelden, schön zu sehen wie alle anderen Mitarbeiter schon um 14:00 Uhr gehen können du aber noch bis 19:00 Uhr bleiben musst.. man hat keine Freizeit mehr oder geschweige Zeit um an sich selbst zu denken
Selbst außerhalb der Arbeitszeit wird man dann noch von Mitarbeitern angeschrieben oder angerufen man muss wirklich 24/7 bereit stehen
Hat sich die meiste Zeit vor der Arbeit gedrückt und allen anderen Aufgaben zugeschoben.
Von Spaß kann man hier nicht mehr reden, man hat Angst auf die Arbeit zu kommen…
Tätigkeiten? Dinge auf die alle anderen keine Lust haben das sind deine Tätigkeiten
Nein mehr sage ich nicht
Gibt es nicht, weder von der VVW aus der eignen Filiale noch von dem GVL oder BVL
Hohes Gehalt
Arbeitszeitenregelung, kaum Aufstiegschancen, Vorgesetzte halten sich für was besseres, keine Vermittlung von Sozialkompetenz auf Führungsebene, verkaufsdruck
Mitarbeiter Wertschätzung, Berücksichtigung der Arbeitsumfänge bei Müttern
Gibt nur work kein Life
Abgehoben
Verkauf, Ladengestaltung nach Vorgaben
Das man per Du ist
Andere Arbeitszeiten
man lernt etwas
lässt zu oft schlechte laune an mitarbeitern aus
mehr verständnis uns gegenüber haben
man hat kaum Freizeit zu Zeiten wo andere Läden aufhaben oder man etwas mit freunden machen kann
Recht freundlich
mit den richtigen Kollegen hat man auch Spaß
manchmal sehr anstrengend
Kundenservice und individueller Alltag, es wird nie langweilig im Tagesgeschäft.
Hochlagersystem
Keine Übernahme
Keine Einhaltung von Ausbildungs- und Fortbildungsrahmenplan
Morgendliches Putzen und Wischen, Boden und WC - holt ne Firma die es professionell macht.
Führungskraft besser ausbilden - mehr Transparenz
Mehr Schulungen vor Ort
Wenn Führungskraft alle gleich behandeln würde, dann wäre es ein tolles Arbeiten aber so ist es ein Arbeiten Gegeneinander.
Leider keine Möglichkeiten
- nach Verkäuferlehre höchstens flexiblen Teilzeitjob 10-20 Stunden
- nach Kauffrau im Einzelhandel 10 Stunden
- nach Handelsfachwirt nichts ->
Noch im Fortbildungsjahr bekommt man einen Brief, indem garantiert wird, dass man nicht übernommen wird. Wirklich sehr motivierend, obwohl an gerne bei Deichmann bleiben wollte.
- einem wird eingeredet, dass man nichts kann (auch von der Führungskraft) aber ich ließ mir nie etwas einreden und bin so weit gekommen. Heute bin ich sehr stolz auf mich trotz dieser gedemütigter Hürden im Filialalltag seitens der Führungskraft, so viel erreicht zu haben und alle Prüfungen bestanden zu haben.
Spät- und Frühschicht sprich Abmeldung und Anmeldung der Kassen und Zwischenschichten.
In der Ausbildung und im Fortbildungsjahr angemessen.
- Ausbilder halten sich nicht an den Ausbildungsrahmenplan und stecken dich von Tag 1 in eine eigene Abteilung, dadurch fühlt man sich alleine gelassen mit den Aufgaben vor Ort. Dadurch entsteht eine hohe Unsicherheit und man fühlt sich nicht im Team integriert.
- Fortbildungsrahmenplan blieb unberücksichtigt (dann bietet doch die Ausbildung nicht an, wenn ihr vor Ort nicht die Personen habt, die es lehren und beibringen.)
- Ausbilder geht vor Ort keine Lehrgespräche durch; man muss sich betriebliche Inhalte selber erarbeiten und wird völlig alleine gelassen in der Ausbildung
- als Azubi muss man, wenn man was erreichen will und seinen Ausbildungsrahmenplan erarbeiten will, mit der IHK in Verbindung treten - weil die Kenntnisse und Fertigkeiten die man besitzen muss, nicht vom Ausbilder persönlich vermittelt werden
- als Azubi Seelentröster im Büro für FK
- verspricht Übernahme- und Weiterbildungsmöglichkeiten, die am Ende nicht eingehalten werden. Mehr Transparenz bitte, Ehrlichkeit und Loyalität bitte.
- spielen „Ausbilder“ und sind es nicht! Lasst es bitte sein, wenn ihr keine Verantwortung übernehmen möchtet.
- Ausbilder ist mit privaten Problemen beschäftigt
- Arbeitgeber bietet viele Spaßfaktoren, wie Schuhe messen
- Teamwork
- Lernplattform Elmo
- Anbieten und Austesten von Pflegeprodukten
- Bauen von Schuhblöcken
- Seminare
- Weihnachtsfeier
- Sommerfest
- sehr vielfältiges Angebot an Aufgaben
- Rundschreiben bearbeiten
- mit App kann man Schuhe bestellen in Filiale oder für den Kunden nach Hause
- Ware einsetzen und Blöcke bauen
- Kassieren und Pflegeprodukte anbieten
- Lager
- Kundenservice
- Hochlager setzen
Viele am Tag sich wechselnde Aufgaben, wodurch der Tag immer sehr individuell gestaltet ist aber seine Struktur hat durch Einzahlungen, Pausen, Kassenan- und Abmeldung
- Wenn die Führungskraft schon seit Tag 1 dich nicht respektiert, weil Angst besteht man könnte alles vielleicht besser und die „Nase“ nicht passt, wird man es sehr schwer haben in der Ausbildung.
- man wird ausgeschlossen und fühlt sich wie das fünfte Rad am Wagen
(Ja es gab Momente wo ich auch Tränen vergossen habe und weinend neben meinen Schuhregalen stand. Oft kam ich mit Bauchweh zur Arbeit.)
- Führungskraft bildet eigenes auf ihrer Seite stehendes Team und wenn man in diesem Team nicht aufgenommen ist, ist man der Außenseiter und kann sich schwer von außen reinholen.
- mir hat eine Mitauszubildende, die sich gut mit Führungskraft verstanden hat, mal auf der Fläche gesagt, dass sie froh sei, dass sie mich nicht sehen muss (da kam ich gerade aus dem Schulblock)
- Führungskraft redet im Büro schlecht über andere Mitarbeiter und wartet bis sie aus dem Lager sind, damit weiter gelästert werden kann. Kindergarten.
- oft fühlte ich mich gemobbt und ausgegrenzt und hatte leider niemanden vor Ort dem ich mich anvertrauen konnte
Andauernd super angespannt. Kollegen und Kunden unfreundlich,schlecht gelaunt und haben keine lust da zu sein.
Absolut schrecklich. Du hast bei diesem Job kein Privatleben mehr. Du lebst theoretisch für diesen Job. Frühste Schicht für mich als auszubildende ist 9-18 Uhr, spätestens ist 11-20 Uhr. Bei 1er Stunde nach hause weg kann ich es vergessen irgendwie noch meine Familie oder Freunde zu sehen. Meist wird dir spontan nochmal eine Stunde mit drauf geklatscht, kannst du mal locker 10 Stunden Schicht machen. Ist ja "ganz normal" als azubi. Wenn man dann mal in der Woche statt vertragliche 37,5 Stunden, 45 Stunden arbeitet, ist das völlig in ordnung deren Meinung nach
Das einzige gute an dem Job. Aber keine Balance zwischen meiner Vergütung und wie viel ich da gearbeitet hab.
Hatte die ersten 2 Wochen einen gehabt, super nett gewesen aber leider krank geworden. Danach für die nächsten 2 Jahre keinen mehr gehabt.
Jeden Tag das selbe. Und nichts beigebracht bekommen von Kasse oder eindrücken oder sowas. Jeden Tag nur aufräumen und Lagerarbeit.
Super respektlos behandelt dort. 1-2 Kollegen gehabt, die mal nett waren, wenn sie einen guten Tag hatten, der Rest hat sich nur ziemlich überheblich gefühlt. Die hatten keinen Respekt vor denen, die unter einem waren. Gerade die Leitung, zu uns immer respektlos, aber wenn mal bezirksleiter da war, richtig in den ars*h gekrochen.
Erst prahlen wie fortschrittlich Deichmann ist und Wert auf Vereinbarkeit von Familie und Beruf legt, aber dann einen Schritt nach hinten machen.
Mehr Vertrauen den Mitarbeitern entgegenbringen und alte Homeofficeregelung wieder einführen.
War gut, aber durch kürzliche Änderungen hat es sich zum Negativen gewandt.
Laut im Großraumbüro - durch kürzlich eingeführte Anwesenheitspflichten viel los. Man geht mit Kopfschmerzen nach Hause. Es war vorher angenehmer. Viele sind unzufrieden.
Ist ok, mehr geht immer.
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