48 von 614 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bestes Miteinander auf Augenhöhe
Homeoffice möglich
Die Deka kennt nicht jeder und ist beim
Arbeiten zu wenig international.
Flexible Einteilung der Arbeitszeit; mobiles Arbeiten geht auch im Ausland
Tolle und umfangreiche Lernangebote
Automatische Gehaltsanpassungen. Sehr gute Boni.
Großer Teamzusammenhalt; familiär.
Coole Kollegen, viel Freiraum
Laut, unpersönlich
Es wird viel Wert auf das Image gelegt. Man möchte modern und innovativ wahrgenommen werden.
Als Leistungsträger darf man mehr tun. Wenn nötig werden Überstunden und Wochenendarbeit ohne viel drumherum eingefordert oder gar vorausgesetzt.
Die Bank bemüht sich um ein großes und gutes Angebot für Weiterbildungen. Bei Karriere fehlt oft die Fachkarriere, Führung und Projekte sind halt nicht für jeden etwas.
Ist ein großes Thema, ob man es immer wirklich trifft. Ich mag es nicht beurteilen wollen.
Junge Talente sind per Definition super, ältere Kollegen fallen da schon mal beim Gehalt oder den Aufgaben komplett runter.
Nach oben wir immer schön grün gemeldet, jede Ebene macht die Realität etwas rosaroter. Dafür wird mittlerweile ein echt großer Druck auf die Mitarbeiter nach unten durchgereicht.
Mobbing durch Minderleister gegen Leistungsträger (=Bedenkenträger) wird zu sehr gefördert.
Die Grundeigenschaft einer Führungskraft gute und schlechte Mitarbeiter differenzieren zu können, ist in einigen Bereichen abhanden gekommen. Blender und Ja-Sager sind die neuen „Guten Mitarbeiter“.
Open Space und Desk Sharing - mag eigentlich keiner
Ist meines Erachtens seit Jahren gut, mit Quoten tut man sich kein Gefallen, da alte weiße Männer hinten runter fallen.
Als Leistungsträger kann man sich nicht über viele neue zusätzliche Themen beschweren.
Gute work life balance und der Bonus
Mehr Events und networking
Fokus auf die Einstellung von mehr Werkstudenten bzw. generell jüngeren Mitarbeitern legen
Kollegen sind alle stets freundlich und hilfsbereit, die meisten sind aber viel älter
Könnte mehr jüngere Mitarbeiter gebrauchen
In meinem Fall ein Homeoffice Job, dadurch super viel Freizeit
Bietet einem die Möglichkeit als Trainee mehrfach an oder einer Übernahme
Gehalt ist top und man kriegt 13. Gehalt
Weiß ich nicht genau
Freundlich, haben viel Verständnis für die Werkstudenten
Mehr ältere als jüngere dennoch versuchen die Kollegen einen gleich zu behandeln
Mein Vorgesetzter ist super
Super Kantine
Man kann immer bei Fragen nachhaken und fühlt sich nicht allein gelassen
Merke als w keine Benachteiligungen
Eintönig in meinem Fall
Neuer Standort in Niederrad.
Vorgesetztengehalten in manchen OE (z.b. Revision)
Über Upward Feedback an die FK nachdenken. Feedback ist keine Einbahnstrasse
In meiner speziellen OE (Revisionseinheit) habe ich persönlich absolut keine gute Erfahrungen gemacht. Nach meiner Wahrnehmung miese Stimmung und von Angst getrieben. Es ging nach meinem Empfinden nur um die Karrieren bestimmter Führungskräfte.
Diese interne Einheit hat nach meinem Eindruck/ Erfahrungen keinen guten Ruf.
War in meinem Fall beim vorgegebenen Arbeitspensum nicht möglich. Durch den (subtilen) Druck des Gruppenleiters kam man sich immer minderwertig und nutzlos vor.
Es wurden zudem die "Big-4-Arbeitszeiten" erwartet/vorrausgesetzt/gewünscht/erhofft (sucht es euch aus).
Marktübliches Schmerzensgeld.
Meine OE war eher ein Haifischbecken (in dem man nicht bluten möchte) ohne echten Zusammenhalt. Es gab aber auch wenige nette Kollegen...Es kommt stark auf die Einheit an. Keinerlei Wertschätzung in meiner OE. Hohe Fluktuation.
Kathastrophal! Der Gruppenleiter (Trommler) war sehr weit weg von den Ruderern auf dem Kahn.
Tolles neues Gebäude in Niederrad mit guter Anbindung und Open Space. Sehr schön.
Unzureichend und Geheimniskrämerei. Kein offenes Feedback meiner Erfahrung nach. An Absprachen wurde sich seitens des Gruppenleiters nicht gehalten.
Man macht das gleiche wie in jeder Revision, hier nur möglichst verquert dank aberwitziger Methodik und umständlichen QS Schleifen.
Arbeitsatmosphäre ist sehr abhängig von der Gruppe.
Es wird bei Werkstudierenden sehr darauf geachtet, dass die maximale Arbeitszeit nicht überschritten wird. Auch die Möglichkeit der Verteilung der Wochenstunden ist gegeben. mögliche Verschiebungen für Arzttermine, etc. grundsätzlich möglich.
Die Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt, da Führungsrollen perspektivisch auf 10+ Jahre belegt sind. Weiterbildung basiert auf Eigeninitiative.
Werkstudierende werden marktgerecht verfüget und erhalten zudem einen jährlichen Sportbeitrag. Das Gehalt wird im voraus gezahlt + 13. Gehalt.
Eher ein Randthema.
Fokus des Vorstands ist es definitiv das ältere Kollegium zu halten. Eine Verjüngung des Kollegiums ist nicht priorisiert.
Menschliches Verhalten top. Beim fachlichen Verhalten mangelt es an der langfristigen Zielsetzung, wodurch ad-hoc priorisiert wird.
Der Standort Trianon ist definitiv veraltet, dies ist bereits bewusst geworden, weshalb 2024 dieser Standort aufgegeben wird.
Eingespielte JF-Kultur, welche häufig für Einzelthemen missbrauchte werden.
Grundsätzlich sehr ausgeglichenes Kollegium.
Die Aufgaben als Werkstudierender sind meist repetitiver Natur, oder liegen außerhalb des technischen Skillset der übrigen Mitarbeitenden.
Alles bereits genannte und vor allem die Kantine!
Sehr lockere Atmosphäre, faire Firmenkultur, guter Mix aus Ambition und Mitarbeiterfreiheit.
WLB wie erwartet. Bankentarif und Homeoffice möglich.
Die Zusammenarbeit verlief immer wertschätzend und kooperativ. Die Kollegen waren alle ausnahmslos nett und herzlich
Vorgesetzte waren alle schätzend und konstruktiv.
Gute Büroflächen und Atmosphäre.
Offene Kommunikation, keine Barrieren zu Vorgesetzten
Breites Aufgabenfeld, Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen.
nichts!
Nichts mehr nach langjähriger Tätigkeit.
Führungsverhalten
Bewertung von Fach und disziplinarische Vorgesetze einführen. Am besten Führungsriege austauschen
Katastrophal, schlechte Stimmung wird von Führung bewusst gefördert.
Außen Hui, im Innenverhältnis wird man diesen guten Image nicht korrekt
Für einpaar wenige gegeben, die sich an der Spionage von Mitarbeitern beteiligen.
Trainees werden überbezahlt und mit langjährigen Mitarbeitern vom Verdienst gleichgestellt
Denunzieren ist an der Tagesordnung und wird aktiv eingefordert.
Werden ignoriert und nicht ernst genommen.
Absolut unprofessionell und keines Vorgesetzen würdig. Die Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt und wer nicht spurt wird bestraft.
Schrecklich, Grossraumbüro
Kommunikation gibt es nur in eine Richtung, nach "oben"
Ja, gab es mal. Als alter Mitarbeiter wird man aufs Abstellgleis gestellt, weil man beim Denunzieren nicht mitmacht
Als Mitarbeiter hat man das Gefühl, als Mensch gesehen zu werden und dass es dem Arbeitgeber wirklich wichtig ist, dass es den Mitarbeitenden gut geht.
Möglichkeiten des flexiblen Arbeitens sind umfangreich vorhanden.
Nachhaltigkeit wird sehr ernst genommen. Man hat das Gefühl bekommen, v.a. während Corona, dass dem Management das Wohlergehen der Mitarbeitenden stark am Herzen liegt.
Als Mitarbeiter der Deka fühlt man sich wie ein Teil einer Familie.
Es wird den einzelnen Mitarbeitenden viel Eigenverantwortung gegeben.
Moderne Arbeitsstandorte, auf methodisches Arbeiten wird viel Wert gelegt. Die Organisation befindet sich inmitten einer Transformation, was das Arbeitsumfeld sehr spannend macht.
Vielfältiges Arbeitsspektrum. Die Organisation bietet viele Möglichkeiten, sich auch inhaltlich (bei Bedarf) umzuorientieren.
So verdient kununu Geld.