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DEKRA
Bewertung

Toxische Umgebung

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei DEKRA Automobil GmbH München in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das jetzt mit kostenfreien Parklätzen geworben wird.
Vor 3 Jahren war das nicht so, da der Kunde am Einsatzort keine zur Verfügung stellen wollte und man doch dann S-Bahn fahren sollte, oder einfach min. 1 Stunde vor Arbeitsbeginn sich einen Parkplatz suchen sollte.
Naja zu der Zeit hatte aber der Gruppenführer auch einen reservierten Parkplatz, das find ich heute auch immer noch gut am Arbeitgeber

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenn ein Gruppenführer (Mechanikermeister) einem Lackierermeister erklärt das man eine BMW i3 Heckklappe (komplett aus Glas) mit Auslegen/ Polieren auch Bewerten kann, und auch so ein Kratzer verschwindet, würde ich mal vorsichtig sagen das man nicht unbedingt die qualifizierten Leute fördert. Aber das ist auch nur meine Meinung.

Verbesserungsvorschläge

Naja.
bei den Stuttgarter 11 Flaschen wird nur einer oder zwei ausgetauscht wenn es nicht läuft. Beim Dekra gibt es das nicht. Sollte man auch mal besser oben hinschauen und nicht nur alles nach unten schieben.

Arbeitsatmosphäre

Sinkt immer weiter, bald ist auch keiner mehr da der sich auskennt

Kommunikation

Unterirdisch durch die Abteilungsleitung und Gruppenführung. Chef kommt nur dann wenn die beiden nicht mehr weiter kommen und sich beschweren, und sich die Mannschaft erdreistet nach Kundenvorgaben zu arbeiten. Das bringt keine Erleichterung des Arbeitsaufkommens, da braucht man sich nicht zu beschweren das zu Viel Arbeit da ist. Quantität ist aber nicht immer alles in meinen Augen

Kollegenzusammenhalt

Nimmt immer weiter ab, da die meisten Angst haben "oben auf zu fallen" und sich lieber ducken als was zu sagen. Der Flurfunk ist oft schneller als das gesprochene Wort

Work-Life-Balance

Bei einer Krankheitsquote von über 10% seit Jahren im Jahresschnitt, muss man laut Führungskräfte schon mal für die Firma die Contenance wahren und noch einen Draufsetzen, obwohl man schon überm Limit fährt. Sie sind ja an der Situation unschuldig, da die da unten nur Blau machen

Vorgesetztenverhalten

Treffen keine Entscheidungen, sondern warten ab bis sich das Problem von selbst erledigt. Schieben es auch gern einfach dem nächsten weiter.
Und wenns nicht klappt ist Stuttgart schuld weil die ja keine Verfahrensanweisung schreiben, man hätte ja nachgefragt...

Interessante Aufgaben

Für Aufgaben die man als interessant befindet kann man ja Interesse zeigen, nachdem eine Stelle bekannt gegeben wird durch die Abteilungsleitung, aber bekommen tut die Stelle nur der der die Kollegen am meisten und besten bespitzelt.
Sobald die Stelle dann vergeben ist, hat da niemand was gesagt das eine Stelle geschaffen wird, sondern zeigt sich zufrieden das man einen vorbildlichen Mitarbeiter weiter beschäftigen kann.

Gleichberechtigung

Fühlt sich keiner zuständig, verantwortlich oder war nicht dabei wenn manche es übertreiben. Einige Kolleginnen sind schon gegangen deswegen, oder wurden gegangen weil sie nicht ins Team passten

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn der Chef vor der Mannschaft sagt das er älteren Kollegen mal auf die Finger steigt wenn sie nicht mehr Autos machen.... muss das noch kommentiert werden? Qualität kommt nach Quantität
Es wird fast offen gesagt wer wieviel Autos macht, und alles unterm Schnitt ist nicht GWM-like.

Arbeitsbedingungen

Der Kunde schaut oft mehr drauf, als der eigene Arbeitgeber

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist doch die Sache des Kunden, da hat Dekra keinen Einfluß im Gebrauchtwagen

Gehalt/Sozialleistungen

Für den Job an sich okay, für die Belastung durch die (Führung) Dekra in meiner Abteilung zu wenig

Image

Meiner Meinung ist das nicht zu beschreiben. Minus geht hier leider nicht.
Wenn der Kunde ca. 2,5 Jahre vor Ablauf eines 3 Jahresvertragen andeutet das er keine große Lust mehr auf die Dekra hat, spricht das Bände meiner Meinung nach

Karriere/Weiterbildung

Wäre ich nicht mit dem Finger auf der Landkarte nach Wart gekommen, ich hätte das große Fortbildungscenter der Dekra nie entdeckt. Der GWM ist so schon gut genug.

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