152 von 969 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
152 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
152 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Offene und transparente Kommunikation und ein tolles Team.
Es wäre super, wenn sich hinsichtlich Mobiles Arbeiten aus dem Ausland was tut.
Tolles Arbeitsklima im Team, bei dem Wertschätzung und Anerkennung von allen gelebt wird, auch von Führungskräften.
DEKRA genießt sowohl nach außen als auch nach innen weiterhin ein gutes Image, das für Sicherheit und Nachhaltigkeit steht.
Es wird sehr darauf geachtet, dass der Jahresurlaub nach Abstimmung im Team rechtzeitig eingeplant und eingereicht wird. Die Arbeitszeiten bewegen sich dabei im normalen Rahmen und Überstunden können jederzeit per Gleitzeit abgebaut werden. Flexibles, überwiegend mobiles Arbeiten.
Es gibt viele interne Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen. Auch externe Weiterbildungen werden gefördert.
Faire Gehälter bei guten Sozialleistungen (30 Tage Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Unternehmenserfolgsbeteiligung, Betriebliche Altersvorsorge, Jobradleasing, Jobticket/Fahrgeldzuschuss, Mitarbeiterrabatte, Betriebsrestaurant mit Essenszuschüssen, internes Betriebliches Gesundheitsmanagement)
Es herrscht eine gute Zusammenarbeit zwischen den Kolleginnen und Kollegen und es wird stets ehrlich und direkt miteinander umgegangen.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und vollstes Vertrauen in die Arbeit der Mitarbeitenden. Wertschätzung wird offen kommuniziert und Entscheidungen mit dem Team geteilt.
Top ausgestattete Büroräume mit Shared Desk Prinzip. Auch im Homeoffice funktioniert alles einwandfrei.
Man wird über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne in verschiedenen Veranstaltungen und Meetings informiert. Auch sonst wird häufig der kurze und schnelle Dienstweg bei der Kommunikation gewählt.
Es wird gern gesehen und gefördert, wenn man sich für neue Aufgabengebiete interessiert.
Bis zu einer gewissen Ebene haben die Vorgesetzten fast immer ein offenes Ohr.
Leider immer noch zu viel Nasenprinzip.
Faire und transparente Gehälter, leider muss immer noch jeder für sich selbst kämpfen. Benefits mit denen man was anfangen kann, mit kostenlosem Wasser und einem Stück Obst pro Woche locke ich niemanden hinterm öden her.
Wenn die versprochenen Sozialleistungen kommen ist das schon Mal ein Schritt in die richtige Richtung.
ich habe zumindest noch gute Erinnerungen
die arrogante Art der GF. Wie kann man in der aktuellen Zeit vorschlagen, 6-7% des Umsatzes nicht ins Gehalt einzurechnen, dass ist de facto eine Gehaltskürzung. Das sagt glaube ich alles über die Wertschätzung jedes einzelnen AN durch die GF.
raus mit den Theoretikern, wir haben selber gute Leute (bzw. hatten, denn mit diesem Gehaltssystem bekommen wir ja nicht die besten Ingenieure neu dazu.
neues Gehaltssystem, attraktivere Sozialleistungen
von 5 Sternen kommend ist die Richtung klar: Abwärts! Und daran sind hauptsächlich die Entscheidungen der GF verantwortlich
nach aussen noch besser als intern
Work-Life-Was?
? wüsste nicht, wer derzeit in diesem Unternehmen aufsteigen wollte
Es war einmal vor langer Zeit, da konnte das Gehalt locker mit der Industrie mithalten und wenn man fleißig war dieses auch toppen. Heute sind die Gehälter im Vergleich stark gesunken, und wenn das Recruiting Team hierzu immer die gleiche Leier anstößt, dass es nicht so sei,... doch, werdet wach. Aktuell bekommt ein Techniker ohne Studium in der freien Wirtschaft ein Einstiegsgehalt von 50k! Jährlich steigend, mit Firmenwagen, guten Altersvorsorge etc.
kann gerade nicht schreiben, habe Tränen in den Augen
wir haben keine Kollegen, sondern Mitbewerber
Als ich im letzten Jahrtausend hier begonnen habe, waren sowohl der Niederlassungsleiter, wie auch die GF in Stuttgart aus der Mannschaft hochgedient. Heute werden wir von Theoretikern geführt, die zwar Zahlen kennen, aber ansonsten keine Ahnung haben, weder von der Tätigkeit, noch von Menschenführung.
verschlechtern sich zusehends. Dienstwagenmodell ist ein witz- ein sehr schlechter. Tägliche IT Probleme (Irgendwas verbindet sich meist nicht).
Es ist auch nicht mehr zeitgemäß, dass jeder Ingenieur die 5 Tage jährliche Ausbildung, die gesetzlich gefordert sind aus seiner eigenen unbezahlten Zeit investieren muss.
gibt es auch, hin und wieder
Leider nichts mehr. Es gab vor 25 Jahren einmal einen Kugelschreiber mit dem werde ich meine Kündigung unterschreiben.
Gehalt, Arbeitszeiten, Arbeitsbedingungen. Nach über einem 1/4 Jahrhundert Ankündigung gibt es weiterhin keine Dienstwagen für den Außendienst.
Gehaltsverhandlungen werden geführt, aber sind bereits zweimal gescheitert.
Denkt an die Mitarbeiter. " Die Kuh, die ich melken möchte muß ich auch füttern."
Mann muß nicht auf der ganzen Welt vertreten sein.
Der Vorstand der SE meint Gott gleich zu sein.
Zwischen Außendarstellung der Geschäftsleitung und der Realität liegen Welten.
Über Arbeitszeiten wird nicht gesprochen. Überstunden werden in einigen Bereichen nicht vergütet weil es nicht überall eine Arbeitszeiterfassung gibt.
"System Nasenfaktor" ist hier die beste Umschreibung.
Das Gehalt bewegt sich unterhalb des satistischen Mittelwertes aller Arbeitnehmer bundesweit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein Fehlanzeige. Was zählt ist der erwitschaftete Umsatz. Alles was Geld kostet stört nur.
Jeder versucht seinen Hintern an die Wand zu drücken.
Die Dekra Automobil GmbH ist kein Unternehmen bei dem mann alt werden kann.
An den Niederlassungen ist das Vorgesetztenverhalten relativ gut. Bei der Geschäftsleitung ist sehr viel Luft für Verbesserungen.
Wer regelmäßig in eine Raucherkneipe geht kann sich im Abgasgestank wohl fühlen.
Mit der Geschäftsleitung unmöglich.
An den Niederlassungen gut.
Umsatz, Umsatz und noch einmal Umsatz.
ok, jedoch nicht einheitlich.
Prinzipiell ok.
Eher schwierig.
Definitiv ausbaufähig.
Starre veraltete Gehaltsstrukturen.
Eher schwierig.
Im Team / Abteilung sehr gut. Übergreifend keine Förderung.
Ok.
Wirklich schwierig, viele leere Versprechungen.
Ok.
Könnte besser sein, leider nicht transparent.
Definitiv nein, es herrscht ein großer Nasenfaktor.
Ja gab es, oft hängt man fest in starren Strukturen und ABMs.
Vertrauensarbeitszeit. Damit hören die positiven Punkte aktuell auch auf.
Dienstwagenmodell ist mehr als ein Witz. Gehälter sind mehr als schlecht. Das neue Programm (MitarbeiterOFFENSIVE) ist eher eine Farce.
Es gibt kein Fitness Programm. Hunde sind anders als in der Stellenbeschreibung nicht erwünscht, zumindest in dieser Niderlassung. Kinderbetreuung gibt es auch in nicht in dieser NL. Eine Kantine gibt es ebenfalls nicht. (Alles wird in der Stellenausschreibungen als Benefit aufgeführt).
Intern unterstützt man sich mittlerweile.
Kann sich jeder selbst ein Bild von machen.
Frechheit. Man soll Touren optimieren, was eine super Sache ist. Geht es um das neue Firmenwagenmodell ist es der letzte Müll.
Wer was aus sich machen will, kann bis zur Rente jeden Lehrgang besuchen den er will. Ob es sinnvoll ist, sei dahingestellt.
In unserer NL unterstützt man sich viel und redet miteinander. Es gibt zwar Mitarbeiterevents, diese sind aber so stocksteif, selbst bei meiner Großmutters Beerdigung wäre mehr Stimmung.
Entweder sind alle Vorgesetzten da oder niemand. Die Denkweise ist aber stark veraltet. Diese hängen aber mit dem Konzern selbst zusammen. Für neue Ideen ist dort keiner offen. Zur Not wird die eigene Idee solange kleingeredet bis die Vorgesetzten recht haben. Die Vorgesetzten hören aber auch nur mit 1/10 Ohr zu.
Ist ok. Wer was aus sich machen möchte, kann das mit zig Lehrgängen machen. Jeder plant seinen Tag selbst. Wird einem nicht vorgeschrieben (nur ganz selten).
Abteilungstechnisch wird viel gesprochen. Von der HV kommen zwar tolle Worte und man möchte ja etwas verändern etc., aber dies sind leere Worthülsen.
Als Techniker/Meister arbeitet man 1000€ bis 2000€ Brutto hinter seinen ehemaligen Klassenkameraden. Ja es gibt eine Erfolgsprämie, diese wird aber erst nach 5-7 Jahren erreicht (anders wie im Bewerbungsgespräch erzählt wird mir 2 Jahren). Dies ist auch absolut unmöglich, weil man gar nicht so viele Befähigungen haben kann zu diesem Zeitpunkt.
Alte Kollegen mit höheren Bildungsabschlüssen denunzieren Kollegen mit normalen Bildungsabschlüssen.
Ist Abwechslungsreich wenn man gefühlt 10000 Lehrgänge absolviert hat, wobei dann die Frage gestellt werden muss, wer seiner Aufgabe zu 100% gerecht wird.
Wenn die Arbeit erledigt wird, kann auch flexibel gearbeitet werden.
Das der Überblick über den Status der Mitarbeiter nicht gegeben ist.
aktiv mit Mitarbeiter über ihre Entwicklungswünsche sprechen und klar aufzeigen welche Möglichkeiten drin sind.
Muss von einem Selbst aktiv angefragt werden und die neue Position ist eventeul keine offizielle Position im Unternehmen.
Gute und flexible Arbeitsbedingungen
Es ist schwer Prozesse zu ändern und Ideen umzusetzen, da der Konzern alles so in die Länge zieht
Klare Führung und Aufgabenverteilung, Verantwortung abgeben und Entscheidungen vorab treffen lassen
Schwieriger Umgang, jeder macht was er will
Eher schlechtes Image, da viele Mitarbeiter unzufrieden sind
Viele Freiheiten und HO Regelungen
Kollegen haben das neue Team nicht einführen wollen
Mal so mal so
Gutes Verhältnis, ändert aber nichts daran dass die Führungskraft unfähig ist
Die ersten 2 Monate musste ich an meine Privatrechner arbeiten, da mir kein fähiges Gerät zur Verfügung gestellt wurde
Sehr schwierige und lange Kommunikationswege oft ohne Ergebnisse oder Entscheidungen
In meiner Abteilung habe ich als einzige junge Frau von Kollegen zu spüren bekommen weniger wert zu sein
Ja, aber alle interessanten Aufgaben wurden mir nach und nach ohne Grund oder Absprache abgenommen
Es gibt kein Team, man ist Unternehmer im Unternehmen und wird nur nach Zahlen beurteilt
Was ist das
Veraltet nur nach Umsatz.
Es gibt keine Arbeitszeit
Keine soziale Kompetenz
Mehr Schein als sein.
Es gibt keine Arbeitszeit und keine Arbeitszeiterfassung
Ist nicht erwünscht, Angst vor der Gemeinschaft
Ich Chef du nix. Was der Vorgesetzte sagt ist Gesetz.
Es wird an Arbeitsmittel für Mitarbeiter gespart
Gibt es nicht. Selbst und andersdenken ist unerwünscht
Ja Sager bevorzugt, Kompetenz und eigene Meinung ist unerwünscht
Alle Sozialleistungen und das gute Grundgehalt, könnte aber bei entsprechender Leistung mehr sein.
Dass viel auf Kosten geachtet wird und versucht wird zu sparen.
Bei entsprechender Leistung mehr Gehalt zahlen.
Im Allgemeinen sehr gut. Es gibt aber ein paar die immer mal ihr eigenes Ding durchziehen.
So verdient kununu Geld.