28 von 968 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
-Individuelles Gehalt an Leistung gekoppelt
-Sicherer Arbeitsplatz trotz wirtschaftlicher Krisen
-Urlaubs- und Weihnachtsgeld
-Betriebszugehörigkeit wird mit Urlaub und Gehalt belohnt
-Die Arbeit mit Fahrzeugen aller Art macht mir Spaß, ich kann mit meinem Hobby arbeiten
-Diensthandy zur privaten Nutzung, jedoch Anschaffung mit 80% Zuzahlung
-regional werden regelmäßig Mitarbeiter Events angeboten/unterstützt
Das Gehaltsmodell überarbeiten. Grundgehalt erhöhen, Qualität und Befugnisse in die Bezahlung mit Einfließen lassen. Individuelle Gehaltsanpassungen nach Sonderleistungen ermöglichen.
Endlich ein attraktives Dienstwagenmodell stellen, nachdem es schon Jahre versprochen wird.
Arbeitszeiterfassung und ein Stundenkonto einführen, welches für Arbeitsentlastung sorgen muss, ohne dass dadurch Umsatzeinbußen entstehen. Steuerliche Vorteilszahlungen (Inflation, Corona) voll ausnutzen ohne dass darum gebettelt werden muss.
Nur mit diesen Mitteln schafft man Arbeitnehmerzufriedenheit und die Arbeitgeberattraktivität, die man braucht, um neues Personal zu generieren.
-Arbeitsqualität spielt nahezu keine Rolle
-keine Arbeitszeiterfassung
-Arbeitszeitgesetz wird wissentlich ignoriert
-Das Motto Hauptsache Umsatz steuert alles
-Geschäftsführung hält die Mitarbeiter mit vielen Versprechen hin
-Mitarbeiterumfragen quasi ohne wirkliche Maßnahmen zur Verbesserung
-Einstellung des Dekra SE Vorstandes zum Umsatzbringer für das Gesamtunternehmen ist enttäuschend
-die betriebliche Altersvorsorge verbessern
Durch die Vorgesetzten wird Lob nur in der Form geäußert, indem man nichts vom Vorgesetzten hört. Wenn genügend Umsatz generiert wird, wird einem der Rücken auch bei Reklamationen freigehalten. Andernfalls ist von Lob keine Rede. Der Vorstand dankt dauerhaften Umsatzsteigerungen über Jahrzehnten auch nur mit leeren Worten und Umsatzerwartungsanpassungen.
Dekra genießt ein gutes Image, wenn den Leuten bewusst wird, wie groß das Unternehmen ist. Alle denken jedoch immer an den TÜV für die Hauptuntersuchung auch wenn sie schon seit Jahren die Hauptuntersuchung beim Dekra bekommen.
Work Life Balance ist eigentlich ein Fremdwort bei Dekra.
Gesetzliche Vorgaben beim Arbeitszeitgesetz werden dabei genauso ignoriert, wie eine Arbeitszeiterfassungspflicht.
Das Kundenaufkommen muss abgearbeitet werden. Dabei ist es egal wie lange man persönlich dafür braucht.
Immer mehr Arbeitsaufkommen ohne mehr Kollegen einzustellen, führt automatisch zu Überarbeitung und erhöhtem Krankheitsständen. Der Teufelskreis ist eröffnet.
Urlaub wird im Vorjahr geplant und spontan einen Tag frei zu bekommen ist nahezu unmöglich wegen Personalmangel.
Samstagarbeit ist "freiwillig", wer aber nein sagt, ist unsozial und wird anders dafür bestraft.
Bei der Dekra Automobil herrscht eine relativ flache Hierarchie, was zur Folge hat, dass es nur eine Hand voll an Führungspositionen im regionalen Bereich gibt. Wer zeitnah (Ohne Ausscheiden eines Vorgesetzten) seine Karriere forcieren will, muss bereit sein, den Standort zu wechseln.
Weiterbildungen zur Führungskraft bzw. Eignungsprüfungen können auch ohne klare Perspektive absolviert werden.
Fortbildungsmöglichkeiten sind Vielfältig in diverse Fachbereiche, jedoch sind die meisten daran gebunden mit der Bildung mehr Umsatz zu generieren.
Den Punkt Gehalt kann man positiv und negativ zugleich beurteilen.
Der beste Punkt dabei ist, dass man sein eigenes Gehalt aktiv mitgestalten kann, indem die eigene quantitative Leistung belohnt wird.
Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld. Das Weihnachtsgeld steigt alle 5 Jahre um 10%
Negativ ist jedoch zu erwähnen, dass das Grundgehalt keinen Ingenieur oder angehenden davon überzeugen kann bei Dekra anzufangen.
Das Gehaltssystem ist seit 25 Jahren nicht an die Inflation angepasst worden!! Es wurde immer nur die Umsatzerwartung gesteigert für mehr Geld!
Ein Gehaltssystem welches nur die Quantität und in keiner Form die Qualität berücksichtigt ist nicht sehr motivierend. QS Tools sind ausreichend vorhanden. Auch gibt es keine Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Qualifikationen im Beruf.
Außendienstlern keinen Firmenwagen zu stellen, ist nicht üblich für ein internationales Unternehmen mit knapp 4 Mrd Umsatz/a. Die Vergütung für das private Auto wird nicht an die aktuellen Kosten angepasst. Betriebsvereinbarungen werden nicht eingehalten.
Führerscheine sind selbst zu zahlen, jedoch wird ein zinsloser Kredit gewährt. Jobrad ohne Zuzahlung vom Arbeitgeber ist möglich.
Der Dekra Vorstand brüstet sich momentan mit der Umstrukturierung zum ökologischen Unternehmen. Platinum Ecovadis Einstufung ist der ganze Stolz.
Jedoch hat diese Einstufung mit der Realität in der Fläche nichts zu tun.
Die Gebäude sind in der Regel gemietete Gebäude auf den Grundstücken von Großkunden. Diese entsprechen oftmals schlechten Energetischen Standards mit Ölheizung. Beleuchtungen sind nicht auf LED umgerüstet oder uralte Heizungen laufen Tag und Nacht in den Gebäuden und teilweise in den Prüfhallen bei offenen Toren.
Am schlimmsten ist jedoch. Vorgesetzte genießen das Privileg von Dienstwagen und fahren elektrisch oder hybride Fahrzeuge.
Die breite Masse, die Außendienstmitarbeiter, fahren jedoch ihre alten Verbrenner mit Euro 4 und schlechter, um bei vielen Kilometern für die Firma Kosten zu sparen.
Der Kollegenzusammenhalt ist mit das beste an diesem Arbeitgeber.
In meinem direkten Umfeld arbeiten die Kollegen gerne zusammen und versuchen sich im Berufsumfeld fachlich und beim Arbeitsaufkommen so gut es geht zu helfen. Insbesondere jüngere Kollegen arbeiten da Hand in Hand.
Beim Gesamtziel Umsatz zu erwirtschaften kämpft am Ende doch jeder für sich selbst, um ein angemessenes Gehalt.
Ältere Kollegen haben auch im Alter die gleichen Vorgaben und Geschwindigkeit abzuleisten wie ihre jüngeren Kollegen. Viele Kollegen schaffen es nicht bis zum gesetzlichen Rentenalter normal durch zu arbeiten.
Körperliche Beweglichkeit und Geschwindigkeit sind dabei die größten Hindernisse.
Die Bezahlung steigert sich mit der Betriebszugehörigkeit, aber nur bis zu 19 Jahren, danach steigert es sich nicht bis kurz vor der Rente.
Die Vorgesetzten handeln nahezu immer kundenorientiert. Entscheidungen werden entgegen der fachlichen und gesetzlichen Vorgaben immer für den Kunden ausgelegt.
Der Mitarbeiter wird also nicht unterstütz.
Anfragen zu Belastungsreduzierungen werden ignoriert oder Ewigkeiten geschoben, bis man mit härteren Mitteln droht.
Eine Bekanntgabe darüber das man in Elternzeit gehen möchte, wird auch mit Reaktionen unterhalb der Gürtellinie quittiert.
Arbeitsmittel und -Kleidung werden einem gestellt. Auch zur Arbeitssicherheit bekommt man alles gestellt.
Die elektronische Hardware wird regelmäßig aktualisiert, jedoch ist die Software veraltet und führt immer wieder zu größeren Problemen.
Updates werden gefühlt in der Breite am Mitarbeiter getestet. Die IT Hotline ist dann meistens schwer zu erreichen, weil im Rollout der Software über ganz Deutschland diese komplett überlastet ist.
Die Arbeitsbedingungen an den Stationen sind in der Regel gut. Schweres Gerät wird jedoch nicht immer gewartet und erst repariert, wenn nichts mehr geht.
Im Außendienst sind einige Werkstätten abenteuerlich und durch die Bedingungen nicht förderlich für die Gesundheit.
Vorgesetzte und Geschäftsführer informieren regelmäßig in Pflichtfortbildungsveranstaltungen über die Entwicklung der Jahresumsätze und Gewinne.
Für den Fall, dass der Ebit nicht erreicht werden könnte, wird schon vorab eine Entgelterhöhung an den Kunden weitergegeben.
Während dieser Veranstaltungen werden auch über neue Arbeitsmittel, gesetzliche Neuerungen und Hilfestellungen im Alltag von den direkten Vorgesetzten berichtet.
Die Geschäftsführung gibt nicht bekannt, wie viel des erwirtschafteten Umsatzes wirklich von der Automobil in die Dekra SE e.V. abgeleitet wird, um auf der Welt mehr oder weniger erfolgreich in Wachstum zu investieren.
Verhandlungen mit dem Gesamtbetriebsrat laufen ohne jegliche Informationen an die Arbeitnehmer.
Eine Gleichberechtigung ist in der Theorie gegeben. Der Frauenanteil ist im Prüfwesen jedoch verschwindet gering und Frauen haben in dieser Branche es auf jeden Fall schwerer sich durchzusetzen.
Die meisten Kollegen haben sich den Beruf aus Leidenschaft oder Verbundenheit zum Automobil ausgesucht.
Daher kann man sich zu interessanten Aufgaben weiterbilden lassen und sich mit nahezu täglichen Neuigkeiten auseinandersetzen.
Die Arbeitsbelastung ist für die meisten Kollegen sehr hoch. Auf die Verteilung dieser Arbeit und somit den Umsatz kann man nur bedingt selbst mitbestimmen. Ein Nasenfaktor und die Flexibilität des Arbeitnehmers spielen bei der Vergabe des Umsatzes eine große Rolle.
Wer gegen den Strom schwimmt, hat es schwer im Unternehmen eine Karriere zu machen.
Unterstützung innerhalb des Teams.
Zu oft ist die Kommunikation in einer Richtung maßgeblich. Kritik wird gehört, jedoch oft abgetan und der Apparat an sich nicht verändert.
Wertschätzung für den Arbeitnehmer und sein Interesse an Fortbildung zur Steigerung der Arbeitsqualität.
Druck um auf Zahlen zu kommen und möglichst viel für die DCS abrechnen zu können.
DEKRA SE hat einen guten Ruf - hinter dieser Fassade ist es jedoch leider Recht ernüchternd.
Schulungen werden immer wieder verschoben, sofern überhaupt angeboten. Wer mehr kann, fordert jedoch auch mehr Gehalt - hier liegt das Problem...
Karriere ist möglich jedoch uninteressant, da die Gehälter nicht oder selten dem Wert der Arbeit entsprechen.
Wird stark nach außen propagiert. Leider wenig Umsetzung nach innen. Liegt jedoch auch an den Mitarbeitern.
Im Team ja, Team untereinander bereits weniger, insgesamt könnte hier mehr sein
Gespräche finden statt wenn dem AG etwas nicht passt. Fordert man selbst ein Personalgespräch, wird dies geschoben.
Homeoffice: Durchbruch erst durch Corona und dann müsste man schauen wie man sich daheim arrangiert.
Internationale Schadenregulierung ist sehr spannend und interessant. Schwierigkeitsgrad spiegelt sich leider nicht im Gehalt wieder.
Bislang der Beste Arbeitgeber bei dem ich war. Ich kann mir vorstellen bis zur Rente hier zu bleiben.
Trotz der Notwendigkeit Gewinne zu erzielen hat sich die Menschlichkeit und Kollegialität auf Allen Ebenen erhalten.
Wenn man ein Problem hat, wird - wenn man offen und ehrlich damit umgeht - nach pragmatischen Lösungen gesucht. Viel von dem Entgegenkommen wird nicht "an die große Glocke" gehängt. Es gibt wohl auch eine Unterstützungskasse die bei Notsituationen Hilfe bietet etc.
Auch Lösungen auf dem "kurzen Dienstweg" z.B. Hunde erlaubt? Eine offizielle Erlaubnis ist mir nicht bekannt - aber solange kein Mitarbeiter sich beschwert (z.B. wg. Allergie) gibt es auch üblicherweise keine Probleme.
In manchen Bereichen könnte personell aufgestockt werden. Die Entscheidungsfindung und Umsetzung von Themen - vorallem konzernweit - könnte schneller und einfacher vonstatten gehen. Die Bindung an den Konzern und die Abhängigkeit von den dort erbrachten Leistungen hindert manchmal schnelle und einfache Lösungen in der Automobil um zu setzen.
Da gibt es wenig was man verbessern kann. Meine Verbesserungsvorschläge würden vorrangig den Konzern betreffen.
Insgesamt könnte aber stärker für das breite Portfolio der DEKRA geworben werden.
Freundlich und Respektvoll auf allen Ebenen. Insgesamt merkt man eine hohe gegenseitige Wertschätzung - auch bei hoher Arbeitsbelastung. Die Führungsebene zeigt Wertschätzung und geht als gutes Beispiel voran, was sich auf allen Ebenen auswirkt.
DEKRA wirkte auf mich wie ein Mittelständler - nicht wie ein Weltweit tätiges Unternehmen mit Milliarden Umsätzen. Das Qualitative Selbstverständnis zieht sich durch alle Ebenen - nach dem Motto "wir wissen dass wir gut sind - deshalb müssen wir nicht drüber reden ". Deshalb ist die DEKRA eher unauffällig, obwohl die Dienstleistungen in sehr vielen Bereichen angeboten werden.
Grundsätzlich wird versucht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein zu gehen. Wo möglich wird Homeoffice bis zu 60 % angeboten (der persönliche Kontakt soll weiterhin möglich sein). Die 40 Stunden - Woche könnte aber überdacht werden.
Es gibt ein Lernmanagementsystem. Individuelle Fortbildung wird gefördert. Interne Aufstiegsmöglichkeiten etabliert (Fachführungskräfte etc.).
Persönlichkeitsentwicklungsmöglichkeiten sind vorhanden.
Bei individueller Karriere-Planung sind auch Wechsel in andere Fachbereiche oder andere Konzerngesellschaften grundsätzlich möglich. Und auch bei Weggang wir die Rückkehr nicht unbedingt verbaut.
Gehaltsniveau kommt nicht ganz an das der Metall-Industrie heran, aber es wird regelmäßig angepasst. Die Mitarbeiterschaft wird an guten Entwicklungen beteiligt. Bei schwierigen Situationen (Inflation, Gaspreis, Corona etc.) veranlasst der Arbeitgeber von sich auch unbürokratische Unterstützungen der Mitarbeiterschaft. Gehälter werden immer einige Tage im Voraus gezahlt. Meine erste Gehaltserhöhung habe ich bereits nach einem Jahr erhalten, ohne nachfragen zu müssen. Leistung wird also gesehen und honoriert, ohne dass viel Aufheben darum gemacht wird.
Viele Aktionen für Umwelt und Nachhaltigkeit.
Der Kollegenzusammenhalt ist insgesamt gut - auch wenn es Unterscheidungen zwischen Hauptverwaltung und Fläche sowie Autombil und Konzern gibt.
Viele Mitarbeiter sind lange bei DEKRA, teilweise von der Ausbildung bis zur Rente. Durchschnitt liegt wohl bei ca. 10 Jahren. Die gegenseitige Wertschätzung ist spürbar. Selbst ehemalige Kollegen werden geschätzt, so dass auch viele Mitarbeiter nach kurzen "Ausflügen" in andere Unternehmen wieder zurück kehren.
Das Vorgesetztenverhalten ist in meinem Bereich nicht zu beanstanden - der beste Vorgesetzte den ich je hatte. Bei Konfliktfällen und Problemen wird nach schnellen und pragmatischen Lösungen gesucht.
Sehr gut. Arbeits-Bereiche und auch Gemeinschaftsräume werden regelmäßig modernisiert. Derzeit Umbauten für modernes Arbeiten etc . Dartscheiben, Tischkicker usw. in den Kaffeeküchen. Alles wird regelmäßig modern gehalten (Notebooks, Tische elektrisch höhenverstellbar usw.)
Die Kommunikation ist sehr gut.
Aus meiner Sicht nicht zu beanstanden. Man hat nicht den Eindruck dass Frauen am Aufstieg gehindert werden. Leistung, Leistungsbereitschaft und individuelle Förderung (unabhängig vom Geschlecht) sind Kernpunkte. Dass derzeit noch weniger Frauen in manchen Bereichen vorhanden sind liegt im Automobilbereich eher an Mangel an Frauen die für die Tätigkeiten überhaupt verfügbar sind.
Nach Weggang einer Geschäftsführerin im Konzern ist ein "weiblicher Ersatz" sicherlich mangels Verfügbarkeit schwer zu finden
Das "Gendern" hält sich glücklicherweise etwas zurück. Man wird zwar angehalten neutrale Formulierungen zu wählen (z.B. Mitarbeitende etc.) aber insgesamt besteht das Verständnis dass nicht die Begriflichkeiten sondern die Taten entscheidend sind.
In meinem Gebiet viele Ausgestaltungsmöglichkeiten und unterschiedliche Schwerpunktsetzung möglich. Die Arbeitsbelastung ist aber in den meisten Bereichen eher hoch.
mobiles Arbeiten macht die work life balance möglich! 2 Pflicht-Tage in der Woche im Büro sind super (für mich persönlich)! So hat man face-to-face Kontakt zu den Kollegen aber kann auch konzentriert arbeiten.
es gibt Möglichkeiten aber nur, wenn der hierarchische Übergeordnete aktiv unterstützt
faires Gehalt in meinem Team. Leider aber erst nach 5 Jahren eine automatische Gehaltserhöhung nach Einstiegslevel. An machten Stellen hat DEKRA jedoch einen unnötigen, selbstverschuldeten Wasserkopf.
wir haben eigene Bienen…muss ich noch mehr sagen? :) die corporate function Nachhaltigkeit macht einen großartigen Job.
der Zusammenhalt ist in meinem Team unfassbar stark und es macht jeden Tag Spaß! Wir führen konstruktive Diskussionen und können dadurch viel gewinnen!
Das Vorgesetzenverhalgen ist großartig! Er setzt sich für das Team, die Interessen des Teams und den Einzelnen ein und das merkt man! Einfach top!
super ausgestattete shared desks, leckere Kantine, gute öffentliche Anbindung und falls man mit dem Auto kommt, viele Parkplätze.
einige Dinge bekommt man nur mit, wenn man gut vernetzt ist.
wir entwickeln uns stetig weiter!
Urlaubsgeld, weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligung plus individuelle kleine Boni.
Alles ist abhängig von dem direkten Vorgesetzten. Bandbreite zwischen völliger Freiheit und Mikromanagement.
Gehaltstechnisch nicht Konkurrenzfähig mit anderen Unternehmen in Stuttgart.
Deutsche Führungskultur (Wissen ist Macht) abschaffen.
Talentmanagement und Entwicklungsmöglichkeiten auf allen Ebenen einführen.
Auf einem besseren Weg.
Nichts schlechtes gehört
Vermutlich wie überall gibt es solche und solche
Versucht moderner zu werden seit Covid, aber auch hier abhängig von der Führungskraft.
"Wissen ist Macht. Wenn ich mehr weiß als du bin ich mächtiger und wichtiger" das wird vor allem in den deutschen Gesellschaften gelebt
Bezahlung nach Rollen und nicht nach Geschlecht. Neuschaffung der Abteilung Diversity and Inclusion
Projektbearbeitung von A bis Z und nicht nur kleine Teilaufgaben.
Die soziale Struktur. Viele Langzeiterkrankte können ohne Druck genesen. Die Arbeitgeberzusatzleistungen sind ansprechend.
Durch das nur umsatzorientierte Denken wird vieles an Neuerungen im Keim erstickt. Das "Leben ist Veränderung" - wird hier nicht wirklich gelebt. Viele Dinge / Prozesse sind uralt und nicht mehr zeitgemäß.
Mitarbeiter, die mitdenken und Vorschläge äußern, sind keine "Querdenker" sondern wollen das "Konzept" verbessern. Zuhören und Umsetzen ist besser als "Ich nehme das Problem mal mit". Es wird nicht immer lösungsorientiert gearbeitet.
unbefriedigend, es zählt nur der Umsatz wobei durch Corona das "Miteinander" nahezu gestorben ist
Die Außendarstellung des Unternehmens ist hervorragend. Realistisch betrachtet klaffen Anspruch und Wirklichkeit auseinander.
Dieser Begriff hat in der Niederlassung in der ich beschäftigt bin Fremdwortcharakter. Jeder muss sich seine Freiheiten nehmen. Es wird aus Führungskräftesicht kein aktiver Einfluss darauf genommen.
Es herrscht eine flache Hierarchie. Es wird jungen Menschen die Möglichkeit eröffnet, sich in Grenzen zu entwickeln.
Die Gehaltsstruktur verdient einen Stern, die Sozialstruktur verdient 5 Sterne.
Wo es möglich erscheint, wird darauf Rücksicht genommen.
Es gibt wie überall im Leben Kollegen mit denen es Spaß macht zu arbeiten und die anderen Kollegen. Tendenz "Jeder stirbt für sich allein"
Die soziale Struktur diesbezüglich ist positiv. Hierbei ist jedoch die Gehaltsstruktur und die Erwartungshaltung jüngerer Kollegen zu berücksichtigen.
Der Begriff "Staat im Staat" trifft den Nagel auf den Kopf. Es gibt kaum einen, das "Wirgefühl" lebt oder verkörpert.
"Step by step" nähern wir uns dem Stand der Technik an.
Bis auf wenige Ausnahmen wird nur elektronisch kommuniziert (Führungskräfte). Die Generation, die noch reden konnte stirbt so langsam aus.
Es gibt aus meiner Sicht keine Unterschiede in der Bewertung der Geschlechter.
Das Aufgabenspektrum ist sehr vielseitig und sehr breit gefächert.
Die Balance zwischen wirtschaftlicher Arbeit und neuen Betätigungsfeldern schreckt jedoch viele Kollegen vor Neuem ab.
einfach nur verlogen.......
Außen Hui, innen Pfui
seit Corona es gibt mobiles Arbeiten, Wochenarbeitszeit 40 Std.
solange es dem Vorgesetzten nutzt
bei Neueinstellung Mittelmaß, danach kaum Erhöhungen
in einer Abteilung eher, übergreifend gar nicht
die älteren werden gepflegt da sonst der Laden zusammenbricht (Dokumentation)
keine Personalführung, Probleme werden nicht angegangen, es zählt nur die eigene Karriere. Um Mitarbeiter das Kündigen zu erschweren wurde die Kündigungsfrist jetzt bei Neueinstellungen auf 6 Mon verlängert.
Kommunikation ist ganz wichtig, es wird aber nur geredet
der eine ist gleicher wie der andere
es wird oft nur der Stillstand verwaltet
Sicherheit und Image :)
Alles anderes!
Ihr müsst wirklich viel machen. Paar Manager ändern oder erklären lassen, dass die einzelnen Mitarbeiter und die Zusammenhalt der richtiger Erfolgsfaktor darstellt. Dass die Mitarbeiter nicht kündigen sollten und durch besseres Verhalten und Weiterbildungen in Dekra bleiben sollten.
Das ist ein Ziel in sich an die Mitarbeitern zu investieren. nicht einfach hinschauen und abwarten was derjenige was macht oder weg geht.
Keine Arbeitsatmosphäre und kein Zusammenbringen von Mitarbeitern. Kein Sozialraum oder Events...nichts
Image ist Super, Aber intern kriegt man nichts davon
Nach Corona war plötzlich alles möglich. Früher kein einziger Tag Home Office. Sonst nichts besonderes zu erwähnen
Keine Chancen
Über 5 Jahren keine Gehaltserhöhung
Normal. Habe über 5 Jahren keine Aktion gesehen
Da bleiben nur die Einzelgänger in der Firma. Man will nicht gemeinsames machen und jeder will sich zeigen
Die alten Kollegen sind die alten Hasen mit dem Wissen. Wenig dokumentiert !!
Neutral. Ich bin halt da wenn mich jemand braucht und sonst gibt es ein jährliches Mitarbeitergespräch wenn man danach fragt, wo man nur redet und versucht umsonst was zu verbessern
Man kriegt halt was man zum Arbeiten braucht. Ich habe in Corona Zeiten 4 Monaten auf meinem privaten Laptop gearbeitet. Hätte ich nach keinem Laptop gefragt, hätte ich ja keiner bekommen
Die Kommunikation zwischen Manager und Angestellter und zwischen die verschiedene Teams fehlt total.
Mitarbeitergespräch nur mündlich und bleibt nur Blabla. Versprechen werden nicht gehalten und Manager tut was er will.
Man sieht, dass einige Mitarbeiter beliebter sind als anderen. Ist halt ein Schwäbisches Unternehmen trotz Größe.
Immer die gleichen Technologien. Man vermisst einfach die Austausch von Wissen
Das ständige entgegenkommen bei Beruflichen, aber auch Privaten Problemen
Die Situation der Besetzung von Mitarbeitern aufgrund hoher Einstellungskriterien.
Eventuelles runterschrauben der Einstellungskriterien um mehr kompetente, auch Quereinsteiger teilweise einzustellen.
Kommunikation unter Mitarbeitern top!
Ich bin sehr Stolz die Weste tragen zu dürfen
durch nicht ausreichend Mitarbeiter teilweise bedingt gut
ständig aktualisierte interne Stellenausschreibungen
Gehälter kommen überpünktlich, das es im Moment immer gerne mehr sein darf sollte klar sein
Soweit es möglich ist. Viel ist natürlich im Außendienst mit dem Auto zu erledigen. Egal wie weit der Arbeitsweg ist
Selbst im Urlaub füreinander da
Viel Rücksicht, so wie ich es bisher mitbekommen habe
Machen das Möglich, was möglich zu machen ist
Top Ausstattung und bei IT Problemen sofortige Hilfe der Zentrale
Jeder immer erreichbar und Hilfsbereit
Ob Frau ob Mann spielt keine Rolle
Jeden Tag andere Herausforderungen
Sicherer Arbeitsplatz mit gutem Gehalt
In manchen Bereichen sehr althergebracht,
neue Ideen werden erst einmal verlacht und Chancen nicht erkannt.
Den Anschluss ans digitale Zeitalter nicht verpassen, und sich nicht darauf verlassen, dass das Kfz immer für ein Auskommen sorgen wird.
Innerhalb der Abteilung gute und offene Atmosphäre, aber in anderen Abteilungen ging es manchmal recht giftig zu. Kommt also drauf an, wo man landet.
Wüsste nichts Negatives.
Mit dem Homeoffice (dank COVID) deutlich besser geworden. Man muss aber selbst aufpassen und Grenzen ziehen. Wenn man sich bis zum Burn-Out ausbeuten will, kann man das ungehindert tun.
Meine Weiterbildungswünsche wurden immer genehmigt.
Karriere ist möglich, man hat aber nicht in allen Abteilungen die gleichen Chancen. Wenn man will und die richtige Strategie hat, kommt man auch weiter, jedenfalls bis zu einem gewissen Punkt. Danach sind Beziehungen bzw. Mentoren erforderlich.
Leistung kann belohnt werden - man muss sich aber selbst darum kümmern.
Sozialleistungen sind gut, teilweise deutlich besser als in vielen anderen Firmen ohne Tarifbindung.
Umweltbewusstsein: außer Mülltrennung könnte ich hier nichts angeben. Die Dienstwagen wurden in den letzten Jahren immer fetter, der Spritverbrauch ist erst seit den steigenden Benzinpreisen in den Fokus gerückt. Vielleicht ändert sich hier mal was.
Sozialbewusstsein: gut aufgestellter (Konzern-) Betriebsrat achtet darauf.
Auch hier kommt's drauf an, wo man ist. In meiner Abteilung sehr gut, anderswo ganz schlecht.
Wertschätzung ist durchaus vorhanden, aber Jung und Alt mischen sich nicht, Gruppen bleiben lieber unter sich.
Hängt sehr von der Person ab. Letzter Vorgesetzte war sehr gleichgültig, andere davor deutlich engagierter.
Sind gut. Parkplätze/Parksystem, Kantine, Cafeteria, Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel etc. sind vorhanden.
Muss man einfordern, vom Management kommt nichts von alleine. Hat sich aber in den letzten 2 Jahren gebessert.
Männlich dominiert. Als Frau darf man sich mit schmierigen "Witzen" und sexistischen Sprüchen auseinandersetzen.
Viel Raum für interessante Projekte. Tagesgeschäft muss aber laufen, auch wenn's nur Routine und nicht immer spannend ist. Um interessantere Aufgaben zu bekommen, muss man manchmal Überstunden schieben, aber wenn's interessant war, habe ich das gerne gemacht - aber auch die Work-Life-Balance im Auge behalten.
So verdient kununu Geld.