988 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
550 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 362 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorgesetzten welche damals von Kuka weg sind und die Dekra "geflutet" haben
Bessere Vorgesetzte
Tolle Arbeitsatmosphäre im Außendienst direkte Vorgesetzte immer ein offenes Ohr und man hat sehr viel Entscheidungsfreiheit wenn die Zahlen stimmen.
Intransparente Leitung im Konzern.
Gespräch mit den MA suchen, Geschäftsleitung ist stur und geht auf Abstand bei Forderungen seitens der MA.
Wird in der NL gefördert wenn man möchte
Die Ingenieure werden seit 1998 gleich bezahlt mehr Lohn geht nur über gesteigerte Umsatzerwartung worunter die Qualität leidet.
Konzernleitung hat kein Interesse, direkte Vorgesetzte haben immer ein Ohr
Dienstwagen wird immer versprochen jetzt soll er kommen aber das Angebot ist eher bescheiden.
Das IT System.
Bewusstes Wegschauen bei Ungereimtheiten und bei Kritik, die von Mitarbeitern kommt. Die eigene Tasche der "Führungskräfte" ist wichtiger als ein guter und motivierter Mitarbeiter.
Rotationssystem in den Führungsstellen, so das keine "Fürstentümer" entstehen.
MITARBEITERWERTSCHÄTZUNG ist das A und O in der heutigen Zeit. Die Abgänge von Mitarbeitern in den letzten Jahren sprechen eine klare Sprache, die aber auch in der Form von der Führung ignoriert wird.
Das erkennt man schon daran, dass auf viele schlechte Bewertungen hier auf dieser Plattform mit geschönten Bewertungen seitens Dekra der "Score" künstlich angehoben werden soll. Das sagt alles zur Firmenkultur und zur Einstellung der Führung.
Ist geprägt von Umsatzerwartung, Vertrauensarbeitszeit (50-60 h/ Woche) und herablassendem und ignorantem Vorgesesetztenverhalten.
Dekra lebt von der Außenwirkung.
Was war das nochmal?
Das Gehaltssystem ist längst nicht mehr Zeitgemäß. Bei genauer Betrachtung kann es passieren, dass man auf erhebliche Konflikte mit der Gesetzgebung stößt. Betriebsvereinbarungen werden, zumindest in DD, nicht eingehalten! Allein das ist Gesetzeswidrig.
Wird dem schnöden Mammon untergeordnet.
Ein wirklicher Zusammenhalt entsteht in der Atmosphäre von Umsatzdruck und dem permanenten Blick auf die Zahlen eher nicht.
Gier wäre wohl das erst Wort, was einem bei einigen "Führungskräften" einfällt. Diese werden natürlich an den Umsätzen der produktiven Mitarbeiter beteiligt und anstatt diese mit den Mitarbeitern zu teilen oder Ihnen zukommen zu lassen, werden die Produktiven auf kleiner Flamme gehalten. Weiterbildungen kosten die NL respektive die "Führungskräfte" Geld und werden so gut es geht unterdrückt.
Da eben viele Sachen an finanzielle Mittel geknüpft sind, leiden einige Bereiche darunter. Es wird gespart wo es nur geht.
Wird auf dem geringsten Level gehalten. Nur das nötigste. Kritische und vor allem schriftliche Anmerkungen zu Arbeitszeiten und Gehalt sind von den "Führungskräften" eher gar nicht gern gesehen und werden mit falschen Behauptungen abgebügelt.
Aus gesicherter Quelle weiß ich, dass Frauen mit einem unterirdischen und nicht mal ansatzweise der Qualifikation angepasstem Gehalt eingestellt werden.
Wenn das Arbeitsumfeld stimmen würde, dann wären die Aufgaben durchaus interessant. Leider ist der Markt im Automobilbereich liberalisiert, so das jeder Mitarbeiter auf seine "Kunden" angewiesen ist. Die Qualität der Arbeit und auch der damit verbundenen Sicherheit sinkt dadurch automatisch. Sicherheit im Automobilbereich steht trotz QM-System weit nach dem Jahresumsatz.
Nach über 30 Jahren leider nichts mehr.
Gehalt, Sozialleistungen, Aus - und Weiterbildung, Arbeitszeiten.
Wenn die Personalabteilung hier auf dieser Seite um weitere Informationen und um Kontaktaufnahme bittet und dann icht mehr reagiert. Dann brauchen diese Damen und Herren hier auch nichts mehr schreiben. Schade um die Rechnerzeiten. Energieverbrauch/ Umwelt-/Sozialbewusstsein?
Der Personalbereich hat sich gemeldet und wir habe in einem längeren Gespräch Informationen und Standpunkte ausgetauscht.
Dienstwagen für den Außendienst, weniger aber dafür kompetentere Führungskräfte in der Unternehmensführung.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
In den Köpfen der Geschäftsführung gut, aber sonst unterdurchschnittlich.
60 Stunden Wochenarbeitszeit sind durchaus möglich. Das Arbeitszeitgesetz scheint die Geschäftsleitung noch nicht erreicht zu haben.
Karriere nur für extrem anpassungsfähige Mitarbeiter. Die Weiterbildung erfüllt die gesetzlichen Mindestanforderungen.
Weiterbildung kostet Geld, das möchte die Dekra SE lieber im Ausland versenken.
Nicht mehr zeitgemäß.
Gibt es in Pressemitteilungen. In Wirklichkeit nicht zu finden.
Als Jungingenieur habe ich das noch erleben dürfen.
Sie stören nur.
Seitens der Geschäftsführer unterirdisch.
Gesundheitsschäden sind keine Seltenheit.
Richtungsgebunden. Wobei das übermittelten von Arbeitssnweisungen noch keine Kommunikation darstellt.
Das Grundgesetz wird eingehalten, mehr aber auch nicht.
100 € Scheine einsammeln, ist das interessant?
den Feierabend
das Mitarbeiter gezwungen werden, bei kununu positve Bewertungen zu schreiben
Führungskräfte auswechseln
im Minusbereich
war in den 80ern schon besser
Einseitig, nur Leistung zählt
die Weiterbildung kostet Geld
die sind unterirdisch
nur durch gestzliche Vorgaben
nur Wettbewerber
die "Alten" behalten alles für sich
gut das die Prügelstrafe abgeschafft wurde
die Arbeitsplätze müssen selbst geputzt werden, damit Putzkräfte gespart werden
welche Kommunikation -überwiegend Grunzlaute-
findet statt
muss man sich suchen, am Besten nach Feierabend
Verlässlichkeit, korrekter Umgang der Vorgesetzten mit den MA
Gehaltsstruktur, fehlende Frauenförderung und Diversität, Flexibilität, fehlende Vision abseits des automobilen Prüfgeschäftes
Endlich ordentliche Grundgehälter zahlen, Industriebereich mehr fördern, sinnvolles Dienstwagenangebot machen, Förderung von Frauen auch in Leitungspositionen
Sehr von der direkten Führungskraft abhängig, unter den Kollegen gut
Noch gut
Kommt darauf an, welche Ziele man sich setzt. Wer mit dem mageren Grundgehalt zufrieden ist, der hat eine gute Work-Life-Balance, wer an seiner Leistung teilhaben möchte, eher nicht
Eher schwierig
Für Produktive seit vielen Jahren keine Anpassung der Löhne. Begründet wird dies mit den Gebührenerhöhungen im Prüfgeschäft. Im Industriebereich gibt es jedoch keine festen Gebühren die Preise regelt der Markt. In meinem Bereich ist die Konkurrenz groß, die Marktpreise niedrig- habe ich eben Pech bei der Leistungsbeteiligung. Grundgehälter sind niedrig, das macht es schwer, neue fähige MA zu gewinnen
Dienstwagen gibt es neuerdings für einige MA, aber nur als E- Auto mit einer in meinen Augen völlig absurden Selbstbeteiligung- also fahren die Kollegen weiterhin mit ihren alten Verbrennern
Gut
Ohne die älteren Kollegen sähe es nicht gut aus, Nachwuchs ist bei den niedrigen Grundgehältern schwer zu gewinnen
War stets korrekt
Mobiles Arbeiten ist möglich, die IT ist veraltet, viele Systeme laufen nebeneinander, viel Arbeitszeit geht für ungeeignete IT verloren
Innerhalb der Fachabteilung gut, von der Zentrale in Stuttgart schlecht bis nicht vorhanden, siehe Scheitern der letzten Gehaltsrunde
DEKRA ist geprägt von älteren weißen Männern, es gibt meines Wissens in Deutschland keine einzige weibliche Niederlassungsleitung, Prüfer und Vorgesetztesind vorwiegend männlich, Büro ist vorwiegend weiblich- Gleichberechtigung und Vielfalt wie in den frühen 70gern
Im Industriebereich sehr abwechslungsreich
Das Gehalt ist gut, aber mehr als Schmerzensgeld zu betrachten.
Ein Konzern der nach außen hin so viel auf sich hält sollte seine Mitarbeiter besser behandeln. Niemand ist dort noch motiviert und viele bereits auf der Suche nach etwas Neuem. Darauf wird jedoch nicht reagiert. Vor Jahren war es mal besser aber dank der sogenannten Führungskräfte wird es immer schlimmer.
Verbesserungsvorschläge sind nicht gewünscht.
Ein Stern ist noch zuviel.
Tolle Gehaltsentwicklung, jedes Jahr kommt eine dicke Erhöhung seitens der Dekra und individuell wird auch noch verhandelt.
40h Woche, keiner meiner Freunde arbeitet noch 40h die Woche.
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Tolles Team und gute Zusammenarbeit
Gleitzeit
Das Gehalt inkl. Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist gut.
Keine Offenheit, Arbeitszeiten unflexibel, Regelung von Homeoffice nicht vorhanden
Hört euch endlich an was die Mitarbeiter zu sagen haben und nimmt es ernst. Es bringt niemandem was, wenn hier massig Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, weil sich nichts ändert und das schon seid Jahren nicht mehr.
Der Betriebsrat war eine Zumutung. Hier profitieren einzig und allein nur die Mitglieder.
Die Mehrheit ist unzufrieden
Ich kannte kaum jemanden der hier zufrieden war.
Unflexibel Arbeitszeiten. Keine Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten. Längst nicht mehr zeitgemäß, weshalb die Kollegen sehr unzufrieden sind. Interessiert nur leider niemanden.
Kollegen gönnen sich einander nichts. Ellenbogenkultur. Jeder ist sich selbst der nächste.
Interessieren sich nur für den Umsatz. Die Bedürfnisse der Arbeitnehmer sind egal.
Es wird kaum mit einem gesprochen. Wenn man Probleme anspricht, werden diese nicht ernst genommen.
Pünktliche Gehaltszahlung, 13,7 Gehälter, 30 Tage Urlaub.
Leider würde es nichts bringen hier etwas zu schreiben.
Verbesserungsvorschläge gab es schon viele, was auch die MA- Befragung wiederspiegelt. Es wird sich nichts ändern, solange einzelne Personen Positionen besetzen, denen sie nicht gewachsen sind und die es sich zur Aufgabe gemacht haben ihre Macht zu demonstrieren und auszunutzen um MA zu denunzieren und raus zu ekeln.
Angespannt
Zumindest nach außen hin vorwiegend gut.
Es wird immerhin nach außen damit geworben.
Keine Möglichkeit als Sachbearbeiter*in
Abwertend
Nicht vorhanden. Leider !
So verdient kununu Geld.