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Der 
Begleiter 
gGmbH
Bewertung

Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb, wir sind ja so spontan und haben keinen Plan!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Angenehme räumliche Ausstattung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die schlechte Personalsauswahl. Auch beim Leitungspersonal.
Mitarbeiter werden nicht nach sozial-psychiatrischer Kompetenz, sondern danach ausgewählt, ob sie dem Führungspersonal zustimmen.
Wichtig ist immer wieder, dass das Personal möglichst wenig kostet.
Mangelnde sozial-psychiatrische Kompetenz.
Fehlende sozial-psychatrische Methodik.
Dienstbesprechungen werden anekdotisch, anstatt sozial-psychiatrisch methodisch durchgeführt.
Häufig nicht funktionierende Arbeitsmittel.
Intransparente Kommunikationsstrukturen.
Überhebliches Gehabe des Führungspersonals.
Das Führungspersonal hält sich nicht an übliche Umgangsformen.
Das Führungspersonal kommt zu spät zu wichtigen Dienstbesprechungen/-veranstaltungen, ohne Entschuldigung oder Erklärung und gibt den anderen Mitarbeitern damit ein schlechtes Beispiel.

Verbesserungsvorschläge

Bitte richten Sie Ihre Qualitätsentwicklung an sozial-psychiatrischen Konzepten und nicht nur an Formularen aus.
Bitte orientieren Sie sich an demokratischen Führungskonzepten und konstruktiven Kommunikations-Stilen aus.
Bitte beziehen Sie Ihe Mitarbeiter, verstanden als Ihr Kapital, mehr in ihre Entscheidungen ein.

Arbeitsatmosphäre

Ich bin gegangen, weil es hier keine ausreichende sozialpsychiatrische Kompetenz gab.
Ich hatte hier als Fachkraft nichts zu Lachen.
Berufsfremde Mitarbeiterinnen haben mich rausgedrängt.
Diese hilflosen Helfer binden Klienten möglichst lange emotional an sich, anstatt sie zu verselbständigen.
Das Leitungspersonal hat dies zugelassen. Erschreckend!!!

Kommunikation

Leider gab es hier viel indirekte, destruktive Kommunikation.
Andere würden sagen: üble Nachrede.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt hier eine kleine Clique von Mitarbeitern, die ihre Position unter allen Umständen, jenseits professioneller Kompetenz, sichern will. Dazu gehört leider auch primär das Führungspersonal.

Work-Life-Balance

Viele Überstunden, durch große Personal-Fluktuation und einen hohen Krankenstand.

Vorgesetztenverhalten

Es ist schon erstaunlich, wer hier eine Führungsposition einnehmen kann.
Teilweise gibt die berufliche Qualifikation des Führungspersonals dies nicht her.
Zum anderen bin ich hier auf geltungsbedürftiges, egomanes Führungspersonal getroffen, welches sich gerne in den Mittelpunkt stellte, anstatt sozialpsychiatrische Fachlichkeit in den Vordergrund zu stellen.
Fachliche Kompetenz und entsprechende Anforderungen an die Mitarbeiter gibt es in diesem Betrieb deshalb wenig.
Das Führungspersonal ist primär darauf bedacht die eigene berufliche Position zu sichern. Deshalb werden wichtige sozialpsychiatrische Themen primär in kleinen, informellen Gesprächskreisen besprochen, anstatt in offiziellen Dienstbesprechungen.
Dies führt zur Verunsicherung engagierter Mitarbeiter und am Ende zur Kündigung dieser Mitarbeiter.
Die Personalauswahl ist problematisch, weil diese, aus meiner Sicht, nicht unter Qualitäts-Gesichtspunkten, sondern unter dem Aspekt der Unterwürfigkeit gegenüber dem Führungspersonal getroffen wird.
Die wiederholt durchgeführte Mitarbeiterbefragung war eine Farce und reines Symbolhandeln.

Interessante Aufgaben

Die berufliche Aufgabe ist sehr wichtig.
Das Führungspersonal hält sich aber für wichtiger.

Gleichberechtigung

Die Mitarbeiter werden vom Führungspersonal nicht ernst genommen.
Es gibt häufig ein selbstbezogenes, skurriles Verhalten des Führungspersonals.

Umgang mit älteren Kollegen

Lächerlich!

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsmittel funktionieren häufig nicht.
Qualität wird nur nach Formularen und nicht nach sozial-psychiatrischen Konzepten bemessen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Stilles Wasser wird aus gelieferten Flaschen getrunken, anstatt aus der Wasserleitung.
Ich glaube nicht, dass dies umweltbewusst, sondern eher Symbolhandeln, ist!
Ein sozialpolitisches Bewusstsein ist hier nicht weit verbreitet und wird vom Führungspersonal auch nicht gefördert, sondern eher ausgeblendet bzw. behindert.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bedürfnisse der Mitarbeiter werden vom Führungspersonal nicht ausreichend berücksichtigt.
Es gibt keinen Tarifvertrag!

Image

Das Image ist gut, aber nicht berechtigt, wenn man bedenkt wie dieser Arbeitgeber mit seinen Mitarbeitern umgeht.

Karriere/Weiterbildung

Das Fortbildungsbudget wurde seit vielen Jahren nicht erhöht.
Einen Tarifvertrag gibt es nicht.
Berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten werden, wenn überhaupt, in informellen Gesprächskreisen weiterentwickelt, anstatt transparent.
Armselig!

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