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Der 
Fuchs 
GmbH
Bewertung

Chancen verschwendet

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Bewertung

Verbesserungsvorschläge

Firmenstruktur und die Einstellung zu Mitarbeitern überarbeiten

Arbeitsatmosphäre

Nach diversen "Optimierungen" seitens der oberen Schicht, ist die Atmosphäre stetig tiefer gesunken. Sobald man denkt mehr geht nicht, kommt noch was oben drauf.
Einziges Feedback, dass man erwarten kann ist Kritik wenn etwas nicht nach dem Masterplan lief.

Kommunikation

Jeder Mitarbeiter erhält andere Informationen. Die Kommunikation unter den Abteilungen findet höchstens über Flurfunk statt und auch nur nach Sympathie. Notwendige Informationen erhält man somit nur mit gut Glück. Trotzdem wird erwartet, dass jeder alles weiss und alles kann.
Ein regelmäßiger Informationsfluss oder Austausch findet nicht statt. Jede Abteilung und jeder Mitarbeiter arbeitet im Einzelnen für sich.
Die gewünschte Kommunikation sollte auch nur über Mail erfolgen und nicht in Person.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist nur mitunter zu finden. Grüppchenbildung ist normal.
Sucht man das Gespräch wird man oft abgewimmelt und ignoriert. Lieber wird hinterrücks gelästert.

Work-Life-Balance

Gehört man nicht zur Familie hat man wenig Rücksicht zu erwarten. Ein wenig Flexibilität ist durch Gutstundenkonten und Gleitzeit gewährleistet. Jedoch sind Überstunden Pflicht.
Das FaMI-Siegel wirkt nicht verdient.

Mögliches Home Office wird strikt abgelehnt und verteufelt.

Vorgesetztenverhalten

Man wurde größtenteils ignoriert. Die eigentlich anfallenden Aufgaben wurde an Externe ohne Angabe von Gründen weitergegeben. Die Abteilung hat keine Firmeninterne Entscheidungen mitbekommen. Mitunter wichtige Informanten hat man eher per Zufall erfahren.
Auf Gesprächen mit Kollegen aus anderen Abteilungen ging hervor, dass es keine klare und einheitliche Zielsetzung gibt. Entscheidungen werden oft willkürlich und spontan getroffen. Auf Raten von Mitarbeiten achtete man nicht.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind eintönig und bieten keine Abwechslung. Aufgaben, die mehre Monate bräuchten sollen "mal eben schnell" erledigt werden. Auf der anderen Seite werden uralte Projekte nicht zu Ende geführt.
Oft hintertreibt der bittere Beigeschmack des " Übergangen werden".

Gleichberechtigung

Egal welches Geschlecht, jeder hat das Gleiche zu leisten.
Es gelten aber Gewisse Regeln im Bezug auf die Haarlänge bei den Geschlechtern.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter spielt keine Rolle. Siehe Gleichberechtigung.
Jeder muss das Gleiche leisten. Die Dauer im Betrieb wird kaum bis gar nicht gewürdigt.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Technik und Software sind normal. Bevor Geld in die Hand genommen wird, wird noch einer kostenlosen Lösung gesucht. Das Ganze wirkt eher wie ein Flickenteppich.
Nach einem überraschenden Umzug, ist man nun von einem baufälligen Haus in ein moderneres Bürogebäude mit ausreichend Platz gewechselt. Dies hat die Arbeitsbedingung drastisch verbessert. Drucker stehen mit unter direkt neben Mitarbeiter. Trotz Beschwerden über Lärm und Gesundheitsgefahr (Wegen der veralteten Geräte).

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kosten Minimierung geht über alles. Müll wird zwar größten Teils getrennt, doch das Licht wird eher aus Kostengründen ausgeschaltet.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt befindet sich an der vorgeschriebenen Grenze. Verhandlungen diesbezüglich sind nur in sehr kleinem Rahmen möglich.
Sonderzahlungen oder Sozialleistungen werden nicht angeboten. Das Gehalt erhält man in der ersten Woche des Folgemonats.

Image

Die Firma ist stets Bemüht ihren örtlichen Ruf zu verbessern. Die Realität sieht anders aus.
Mitarbeiter versuchen ihren Arbeitgeber als Gesprächsthema aus Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Bei örtlichen Festen sollen möglichst günstige Shirt mit Firmenlogo getragen werden.
Die Vorstellungen der Obrigkeit und die Realität gehen in Komplett verschiedene Richtungen.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine. Weiterbildungen möglichst nur am Wochenende und gegen geringe Kosten. Auch wenn der Mitarbeiter Weiterbildungen, die dem Betrieb nutzen, wünscht werden diese aus Kostengründen abgelehnt.

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