4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Große individuelle Freiräume, Raum für eigene Ideen, vielseitige Aufgaben, großes Netzwerk
Manchmal könnten klarere Strukturen hilfreich sein, insbesondere bei Zuständigkeiten und der Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen an anderen Standorten.
Grundsätzlich flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, was es leichter macht, berufliche und private Verpflichtungen gut zu vereinbaren. Je nach Aufgabenschwerpunkt kann es zu Mehrarbeit kommen, die sich aber in aller Regel bei anderer Gelegenheit individuell ausgleichen lasst.
Ein mittlerweile ziemlich diverses Team in Berlin, auf das man sich bei allen Unterschieden immer verlassen kann.
Ich habe kaum einen Arbeitgeber kennengelernt, bei dem das eigene Alter eine geringere Rolle beim Umgang miteinander gespielt hat. Ausdrücklich im positiven Sinne!
DER MITTELSTANDSVERBUND ist ein politisch schlagkräftiger Verband mit spannenden, sehr vielfältigen Mitgliedern und einem guten Netzwerk in Berlin und Brüssel. Und so vielfältig wie die Mitglieder sind auch die inhaltlichen Themen und Aufgaben, wobei es natürlich auf die konkrete Rolle im Team ankommt.
-Abwechselnde Aufgabengebiete
-Oftmals keine eindeutigen Aufgabenzuteilungen und in der Folge auch keine klaren Verantwortlichkeiten.
-Enormer Kontroll- und Überwachungszwang seitens der Führungsebene.
-Mangelnde Mitarbeiterführung.
-Die Leistung der Mitarbeiter wird nach deren Präsenzzeit bemessen und nicht nach dem Ergebnis.
-Festgefahrene Strukturen und wenig Möglichkeiten "Neues" auszuprobieren.
-Klassisches Hierachiedenken.
-Keine Kommunikation auf Augenhöhe.
-Überzogene Erwartungshaltungen seitens der Führungsebene.
-keine Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten.
-Hohe Fluktuation im Berliner Büro. Innerhalb weniger Jahre wurde eine Stelle bereits mehr als fünf Mal neu besetzt.
Externe Beratung hinzuziehen, um interne Konflikte dauerhauft zu lösen.
Das Team ist sehr kollegial und hilfsbereit, es gibt eine flache Hierarchie. Wer Initiative und Engagement zeigt, kann seine Tätigkeit recht weitgehend selbst gestalten - das ist auch ausdrücklich gewünscht.
Die Tätigkeiten sind sehr vielfältig und reichen von der Beratung und Betreuung der Mitgliedsunternehmen über politische Interessenvertretung und Gremienarbeit bis hin zu Veranstaltungsorganisation und -konzeption. Trotz des generalistischen Ansatzes wird in den einzelnen Themen eine fachlich sehr hohe Qualität.
Die Verteilung der Mitarbeiter auf drei Standorte sowie regelmäßige Dienstreisen vieler Kollegen machen die interne Kommunikation zur Herausforderung.
Die formalen Karrieremöglichkeiten in der Organisation sind aufgrund der übersichtlichen Mitarbeiterzahl und der flachen Hierarchie beschränkt.
Interessante Aufgaben, sehr hohes Arbeitsnievau, Kontakte zu den Eliten des politischen und wirtschaftlichen Lebens.
Keine klare Aufgabenfestlegung in Verbindung mit völlig überzogener Erwartungshaltung seitens der HGF. Sehr viel redaktionelle Arbeit mit permanentem Abstimmungszwang auf mehreren Ebenen. Es wird ein enormer Druck erzeugt, permanent muss von neuen Mitarbeitern nachgewiesen werden, woran sie gerade arbeiten, Leerlauf unerwünscht! Neue Mitarbeiter in Berlin haben dadurch kaum eine Chance, es der HGF recht zu machen. Das führt zu einer Dauerfluktuation, mittlerweile wird der 6. neue Mitarbeiter für Berlin innerhalb von 3,5 Jahren gesucht, alle Vorgänger sind ausgeschieden.