5 von 35 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- die lockere Atmosphäre und den Spaß, den man mit Kollegen haben kann
- aktuell einfach zu verschlossen gegenüber neuem
- entspricht in einiger Hinsicht nicht 2021 (technisch, Arbeitsweise)
- Personen, die für die fachliche Ausbildung zuständig sind, feste Zeiten dafür blocken und einplanen, damit nicht nur zwischendurch, wenn gerade Zeit ist (nicht so oft) geholfen werden kann
- VOR der Ausbildung abklären, wie sich der Azubi die Ausbildung und Ablauf/Inhalt vorstellt, damit man sich individuell darauf einstellen kann
- häufigere proaktive Feedback-Runden während der Ausbildung, sich alle 2 oder 3 Monate mal zusammensetzen und den aktuellen Stand zu besprechen würde sicherlich viele Probleme lösen, bzw. gar nicht erst entstehen lassen
- mehr Offenheit gegenüber Neuem: das gilt allgemein, sowohl für Design, Entwicklung, genutzte Tools und Abläufe aber auch Themen wie HomeOffice oder Arbeitsmittel, hier sind mehr zeitliche und finanzielle Investition gefragt
- jedem Azubi einen Tag in der Woche freies Arbeiten ermöglichen, an dem man etwas neues lernen oder an eigenen Projekten arbeiten kann, man ist zwar voll in den Projekten eingebunden, aber man sollte einfach keine billige Vollzeitkraft sein
- vor Corona und Baustelle ziemlich entspannt, für beides kann niemand was, hat aber an allen Nerven gezehrt und die ein oder andere Spannung verursacht
- es wird immer mal wieder was für die Mittagspause organisiert (Crêpes, Burger ...) und abends mal was zusammen getrunkten (zumindest vor Corona)
- generell eher ziemlich junges Team, dadurch versteht man sich mit den meisten Kollegen auch abseits der Arbeit ziemlich gut
- wie bereits gesagt, zum Ende war die Stimmung leider nicht mehr ganz so gut, Wille dem entgegenzuwirken ist aber glaube/hoffe ich da
- gibt auf jeden Fall Möglichkeit zur Übernahme, langfristig durch die flache Hierarchie passiert da aber wahrscheinlich nicht mehr viel
- Stellenwert und Wertschätzung im Team erarbeitet man sich vor allem durch seine Kompetenz und Einsatz in den Projekten, nach dem Motto "gibt man mehr, bekommt man mehr", funktioniert aber eben auch andersrum
- wir reden vom Agenturleben, wer 9-5 will muss in einen Konzern, dennoch könnte die Arbeitszeitgestaltung flexibler sein
- nach der Berufsschule soll man eigentlich immer nochmal vorbeischauen
- die Kernarbeitszeit könnte man m.M.n. von 8 Stunden ruhig etwas runterschrauben um mit richtiger Gleitzeit zu werben
- trotzdem, z.B. Arzttermine tagsüber waren nie wirklich ein Problem
Minimum. Gibt's nichts zu beschönigen.
unterschieden zwischen:
- allgemeinem Ansprechpartner: konnte man immer mit jemandem reden und Themen ansprechen
- fachlichem Ansprechpartner: deutlich zu wenig Zeit, im Endeffekt keine Zeit um richtig auszubilden, sondern dient mehr als Hilfe und Support, man lernt das meiste selbst und den Rest verteilt durch Hilfe der anderen Entwickler
persönlich war ich die meiste Zeit der Ausbildung immer gerne in der Agentur und hatte auch viel Spaß, zum Ende war die Stimmung im Team leider etwas gedrückt und nicht mehr wie am Anfang
- man lernt an den Projekten, ist von Anfang an eingebunden, was für mich passend war, für manche aber auch zu viel Druck/Verantwortung sein kann, gerade in Verbindung mit der hohen Selbstständigkeit die gefordert wird
- hätte mir gewünscht nicht mit stationären PC's, sondern mit aktuellen Laptops zu arbeiten, das hätte deutlich mehr Flexibilität erlaubt und Themen wie z.B. das mit Corona erst eingeführte HomeOffice deutlich einfacher gemacht
- hatte für die Ausbildungszeit genug verschiedene Projekte, um am Ende zufrieden zu sein mit allem was ich in der Zeit gelernt hatte
- die meisten "normalen" Webseiten sind aber leider oft ziemlich ähnlich, hier wären etwas mehr Mut und frischere modernere Ansätze und Designs schön
war wohl ziemlich unterschiedlich, hatte persönlich überhaupt keine Probleme und wurde sehr respektiert, habe aber auch anderes gehört
Die lockere Atmosphere, sowie die Verantwortung die sofort bei Ausbildungseintritt bekommt.
Die Ausbildungsvergütung ist nicht der Reißer.
Eine Art Ausbildungsplan mit den nötigen Ausbildungsinhalten wäre cool.
- Flexible Arbeitszeiten
- Weihnachtsfeier war immer ein Highlight
- alle Kollegen auf gleicher Augenhöhe (auch die Chefs).
- Sehr flexibel was Urlaubswünsche angeht, war oft auch kurzfristig möglich.
Mitarbeiter-Benefits ausbauen.
Gerade weil man ab dem ersten Tag aktiv an großen Projekten mitarbeitet hat man am Ende der Ausbildung wirklich sehr viel praktische Erfahrung was in der IT großen Wert trägt.
Gleitzeiten mit Kernzeiten.
Man kann auf seine eigene Art und Weise arbeiten
Eigenverantwortung ab dem ersten Tag
- Familiäre Atmosphäre
- Super spannende und aufregende Projekte und Kunden
- Eigene Ideen werden gefördert!
- Flache Hierarchien
Selbst nach der Berufsschule.
Standard. Für Karlsruhe unter Durchschnittlich
Druck und Geschrei wenn etwas falsch gemacht wird.
Keine bzw. wenig Vorbildung möglich
Interessante Projekte. Auch wenn viele ähnlich aussehen und/oder schlicht kein Markt da ist.