7 von 64 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Schon während der Bewerbungsphase wird betont, dass man viel unterwegs ist, auch am Wochenende und Feiertagen Dennoch hat man Garantiefreie Tage, Urlaub und bei wichtigen Terminem o.ä wird immer nach einer Lösung die für beide Parteien passt gesucht. Hier 3 Sterne damit wirklich jedem bewusst ist auf was er sich einlässt wenn er diesen Berufswunsch hat.
Von Tag eins an wird man aktiv eingebunden, und die eigene Meinung wird geschätzt. Bei Fragen erhält man umgehend freundliche und hilfsbereite Unterstützung, auch während des Urlaubs oder an Wochenenden, sei es per Nachricht, E-Mail oder Telefon.
Obwohl einige Aufträge langwierig und eintönig sein können, ist jeder Auftrag einzigartig, und nichts ist so beständig wie die Veränderung der Lage. Alles kann passieren, muss aber nicht.
Es herrscht stets Transparenz, die Kollegen unterstützen sich gegenseitig und Tauschen Ratschläge aus.
Es wird hohe Leistung und kompromissloser Einsatz gefordert. Dafür wird man aber auch gefördert und ständige Aus- und Weiterbildung wird bezahlt. (z.B. Motorradführerscheine etc.)
Von durchschnittlich fünf Bewerbern jährlich bleiben zwei. Der Rest geht in der Probezeit, weil er nicht ins Team passt, oder der Job nichts für ihn ist. Hier sollte schon im Vorfeld noch strenger ausgesiebt werden. Lieber weniger Bewerber, als ständig irgendwelche Träumer, die sowieso nicht bleiben.
Ich bin echt zufrieden. Es ist nicht immer alles spitze. Aber, wo ist es das schon...
Das Team hält wie Pech und Schwefel zusammen. Wenn neue kommen, empfinden die das oftmals als schwierig, da ihren Platz zu finden. Aber wer die ersten sechs Monate übersteht und Leistung zeigt, wird sofort aktzeptiert und hat es geschafft.
Bessere findest du in keiner Detektei in Deutschland, wenn du als Festangestellter Detektiv arbeiten möchtest. Selbständigkeit kam für mich niemals in Frage.
Im Durchschnitt 50,00 Std. die Woche. Im Einzelfall auch mal 60. Mehr hatte ich nie. Dafür gibt es dann aber Freizeitausgleich. So kommst du monatlich auf 8-12 freie Tage. Der Job ist nichts für Leute die an ihrer Familie kleben, oder jeden Abend auf der eigenen Couch sitzen wollen, oder einen (eifersüchtigen) Partner zu Hause haben.
Die ersten beiden Monate gibt es 2.000 EUR, ab dem dritten Monat 3.000 EUR zzgl. Spesen und Zulagen bei Auslandsverwendung. Wo verdient man das bitte???
Es wird kompromisslose Leistung gefordert. Aber die Ausbildung ist zweifelsfrei branchenweit die Beste.
Manchmal schon sehr stressig; dann wieder tagelang sehr langweilig. Es sind halt Beobachtungen und die können sich manchmal auch extrem ziehen, wenn nix passiert.
Große Abwechslung. Von Woche zu Woche neue Herausforderungen. Observationen, Ermittlungen, Einschleusungen.
Große Abwechslung. Von Woche zu Woche neue Herausforderungen. Observationen, Ermittlungen, Einschleusungen.
Ich bin jetzt seit dreieinhalb Jahren dabei; seit einem halben Jahr mit der Ausbildung fertig und bin niemals respektlos behandelt worden.
Für Detektive die eine Festanstellung möchten, gibt es nach meiner Meinung keine bessere Alternative. Die Ausbildung bei der ZAD ist sehr anspruchsvoll. Zusätzlich zur Arbeit muss man wöchentlich 5-10 Stunden zum lernen einplanen. Das kann ab und zu schon stressig sein.
Note 1++ Sehr familiär. Und wie in jeder guten Familie, gibts auch manchmal Stress. Aber alle halten fest Zusammen, inkl. der beiden Geschäftsführer
Soweit ich im Team weiss, bekommt fast jeder ein Übernahmeangebot. Die meisten bleiben auch nach der Ausbildung da, weil es nicht soviele Detekteien gibt, die mit Festangestellten überhaupt arbeiten.
Sehr, sehr viel. Regelmäßig 40-45 Wochenstunden; teils auch mal mehr.
Mehr als angemessen. Nach einjähriger Betriebszugehörigkeit wird auch eine betriebl. Altersvorsorge voll bezahlt.
Manchmal streng, aber immer ehrlich und fair.
Die Arbeit macht Spaß. Vor allen Dingen das Team ist sehr familiär und hält wie Pech und Schwefel zusammen.
Sehr abwechslungsreiche Tätigkeit; häufige Auslandseinsätze sind die Regel.
siehe Aufgaben/Tätigkeiten.
Ich wurde - auch während der Ausbildung - respektvoll behandelt und habe mich immer integriert gefühlt.
Note 1+
Mäßig. Als Festangestellter toll. Aber um in die "Führungsetage" zu kommen, braucht man sicherlich ettliche Jahre.
Wie in diesem Beruf üblich: heftig. Aber dank des wirklich super guten Betriebsklimas macht's trotzdem einen riesen Spaß und Überstunden werden am Jahresende ausgezahlt (Jahresarbeitszeitkonto).
Alles okay. Ich kriege während meiner Ausbildung die ZAD Kosten (Zentralstelle für die Ausbildung im Detektivgewerbe) zu 100% erstattet und monatlich zur Zeit 1800€ Ausbildungsvergütung und ab 01. September dann 2000€. Ich finde, dass kann sich sehen lassen.
Es wird konsequent auf Leistung geachtet.
Sehr gutes Teamgefühl. Fast schon familiär.
Enorm stressig - aber super Abwechslungsreich und meist auch sehr anspruchsvolle Tätigkeiten.
Regelmäßig in ganz Deutschland unterwegs. Mindestens einmal im Quartal geht es auch in's Ausland. Ich bin jetzt erst seit 01. Januar 2013 dabei und war schon in Malaga, im Großraum Athen und zweimal in London auf mehrtägigen Einsätzen.
Freundlich, Hilfsbereit. Was ich gut finde: Es wird auch Leistung und nicht auf Geschlecht, oder Alter geachtet. Wir haben bei uns im Team einen Einsatzleiter, der ist jetzt fünf Jahre dabei, und jünger als ich.
Wirklich sehr gut. Zu 99% arbeite ich ganz, ganz ehrlich sehr gerne hier und das restliche 1% ist völlig normal, dass es auch mal Situationen gibt, die nicht so prickelnd sind.
Eher bescheiden. Dafür sind im Büro mit knapp 10 Mitarbeitern zu wenige. Die meisten sind halt Detektive im Außendienst.
Arbeitszeit von Mo.-Do. von 09-19 Uhr und Freitag von 09-13 Uhr. Nach den beiden Berufsschultagen müssen die Azubis an beiden Tagen noch ins Büro.
Jeweils 150€ brutto über der IHK-Empfehlung. Also gut.
Ich fühle mich fair und offen behandelt und kann mich nicht beklagen. Auch bei Problemen, haben die beiden Ausbilder immer ein offenes Ohr für uns Azubi's
Schon sehr stressig. Abends kanns auch mal 30min. später werden, wenn etwas fertig werden muss. Aber dafür sagt auch keiner was, wenn wir mal etwas später aus der Pause wieder kommen.
Sehr abwechlsungsreich. Man erhält nach erfolgter Einarbeitung sein eigenes Aufgabengebiet, für das man dann - auch als Azubi - selbst verantwortlich ist. Dafür gibt's dann aber auch Ärger, wenn zu viele Fehler in diesem Aufgabengebiet passieren.
Ich mache meine Ausbildung zur "Kauffrau für Bürokommunikation", d.h. bin im Innendienst. Da ist nicht soooo viel Abwechslung.
kameradschaftlicher, kollegialer Umgangston. Alle sind per du miteinander und behandeln sich fair. Auch wenns mal stressig wird, bleibt der Ton freundlich. Gegenseitiger Respekt ist absolut vorhanden.
Echt Top!!
Eher bescheiden. Im Büro sind nur acht Leute; davon zwei Azubis. Ich glaube nicht, dass wir alle beide übernommen werden.
40Std./Woche von Mo.-Fr. Also normal.
im ersten Ausbildungsjahr 100€ mehr monatlich als die Empfehlung der IHK. Im zweiten und dritten Jahr jeweils 200€ mehr als die monatliche IHK-Empfehlung. Außerdem Weihnachtsgeld und Firmenmitgliedschaft (kostenlos) im Fitnesstudio.
Mein Ausbilder bemüht sich und ist immer für mich da. Er erkundigt sich regelmäßig bei mir über die Berufsschule und will auch Berichtshefte 1x im Monat sehen.
Man wird nicht als AZUBI behandelt, sondern als Teammitglied. Nach der Einarbeitung kriegte ich erste, kleine, Verantwortungsbereiche. Jetzt bin ich im dritten Ausbildungsjahr und habe eigene Bereiche für die ich eigentständig die Verantwortung trage. Die Azubis werden voll mit ins Tagesgeschäft eingebunden und müssen nicht nur unsinnige Arbeiten machen.
Kundenbetreuung (nach Einarbeitung), Mithilfe in der Buchhaltung etc. Die technische Ausstattung ist kpl. von Apple, inkl. Servern etc. Alles modern.
Früher oder später wiederholt sich die Arbeit natürlich; aber das ist ja wohl normal.
Die Chef's und das Team sind alle per "Du" miteinander, das Verhalten ist eher familiär. Alle sprechen auch viel über privates Miteinander. Man fühlt sich als Azubi echt wohl hier.