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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann seine Ideen gut einbringen um ein so wichtiges Thema wie Nachhaltigkeit durch seine Arbeit voranzutreiben
Personelles Wachstum muss mit wirtschaftlichem Wachstum standhalten, Fokus auf die Kernthemen um nicht durch zu viele Sonderthemen sich auszubremsen
Offener Austausch über Erfolge aber auch Misserfolge sorgt für eine gute Atmosphäre und man fühlt sich stets gehört.
Gutes Image und hohe Relevanz der Themen im Markt steigt stetig
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit für Homeoffice und sehr gute Vereinbarkeit von Familie und Arbeit
Möglichkeiten zu Weiterbildungen, gute Chancen seine Position durch Einsatz und Engangement teilweise selbst zu entwickeln
Gehälter im Mittelfeld für vergleichbare Positionen, faire Gehaltsentwicklung nach Verantwortung und Zugehörigkeit, Möglichkeiten für betriebliche Altersvorsorge, Deutschland Ticket für Mitarbeitende, jährliche Bonuszahlungen möglich jedoch keine weiteren freiwilligen Zusatzzahlungen
Ist die DNA der DGNB
Der Zusammenhalt im Team ist enorm, vor allem in herausfordernden Situationen.
Vertrauen in die Mitarbeitenden und Einbeziehung in wichtige Entscheidungen sorgen für ein gutes Verhältnis
Sehr gut ausgestattete Geschäftsstelle sehr zentral in Stuttgart.
Durch wöchentliche Updates durch den Vorgesetzten ist man stets gut informiert
Große Weiterentwicklungen im Bereich der Nachhaltigkeit bringen auch immer spannende Aufgaben mit sich
Das Thema und der neutrale Umgang mit verschiedensten Interessenvertretern macht die DGNB für mich so sympathisch. Hier geht es um das Thema und nicht um das Vertreten bestimmter Interessensgruppen. Der riesige Wissenspool wird mit allen Interessierten geteilt. Viele Stakeholder aus dem Bau- und Immobilienbereich engagieren sich teilweise ehrenamtlich, um nachhaltiges Bauen in die Breite zu bringen.
tolle Kollegen und die Stimmung ist immer gut
man hilft sich gegenseitig und zieht an einem Strang
angenehmer und wertschätzender Umgang
Wer intrinsisch an dem Thema Nachhaltigkeit motiviert ist, wird sich hier sehr wohl fühlen
Der Umgang untereinander und die flachen Hierarchien sowie das gemeinsame Ziel Nachhaltigkeit zum neuen Normal werden zu lassen
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Neue Struktur aufgrund der Größe, klarere Priorisierung und Fokussierung auf wenige Themen die großen Effekt haben.
Flache Hierarchien, Nette Kolleg(inn)en, Diverse Teamevents, Schönes und zentral gelegenes Büro
Dies hängt von jedem persönlich ab. Es werden im Regelfall keine Überstunden verlangt. Aufgrund der spannenden Themen werden diese teilweise trotzdem gemacht.
Eigene Akademie in der alle Seminare/ Kurse besucht werden können. In Abstimmung mit dem Vorgesetzten auch weitere Fortbildung möglich.
Vergleichbar mit Architektur- und Ingenieurbüro. Für NGO überdurchschnittlich
Es gibt einen eigenen Nachhaltigkeitsleitfaden für das Büro welcher auch gelebt wird. Fast alle Mitarbeiter/innen kommen zu Fuß, Bike oder ÖPNV
Es wird sich innerhalb der Teams untereinander geholfen, auch wenn die Schreibtische meist bei Allen voll sind
Es gibt einige ältere Mitarbeiter/innen welche teilweise auch schon in der Rente gehen könnten.
Immer offen und direkt. Teilweise fehlt die Prioritätensetzung
Tolles Büro. Neue Laptops. Teilweise höhenverstellbare Tische. Mobiltelefon bzw. Internettelefonie noch in Bearbeitung
Aufgrund des dynamischen Wachstums, Vielzahl von Themen und mittlerweile über 80 Mitarbeiter/innen geht die ein oder andere Information verloren. Im Großen und Ganzen jedoch gut.
Die DGNB ist der Vorreiter beim nachhaltigen Bauen und bei vielfältigen Netzwerken und Veranstaltungen aktiv
Die Arbeitsatmosphäre unter Kollegen und auch Vorgesetzten ist sehr entspannt und der Zusammenhalt groß!
Sehr flexibel für sich einzurichten. Wenn man etwas erreichen will und Lust auf viele und große Projekte hat dann ist auch die Arbeitsbelastung hoch. Wenn man allerdings sein Privatleben ehrt, dann findet man bei der DGNB auch eine gute Balance.
Proaktivität ist gefragt
Gut im Vergleich zu NGOs und der Nachhaltigkeitsbranche. Mehr Transparenz wäre schön.
Bei Geschäftsreisen ist man vordergründig und wann immer es geht mit dem Zug unterwegs. Viele (nicht alle) leben die nachhaltige Philosophie der DGNB auch privat.
Abteilungsübergreifend manchmal schwieriger - generell aber eine tolle Zusammenarbeit!
Viele junge Kollegen und Kolleginnen. Das Verhältnis zu älteren Kollegen und Kolleginnen ist sehr gut.
Nicht alle Vorgesetzten sind gut vorbereitet worden für ihre Rolle. Außerdem hat man meistens viel Eigenverantwortung und wird weniger "geführt"
Gebäude und Lage sind top. Home Office darf man flexibel gestalten. Arbeitsausrüstung auf dem neuesten Stand (es wurde in letzter Zeit viel nachgerüstet). Wenn man proaktiv fragt, dann bekommt man in der Regel auch was man braucht.
Kann an einigen Stellen noch besser werden, aber jeder und jede ist für Verbesserungsvorschläge und neue Methoden sehr offen.
Bei der DGNB ist der Frauenanteil aktuell höher. Dennoch wie bei vielen Unternehmen, je höher die Ebene desto weniger Frauen und desto weniger Gleichberechtigung. Hier schneidet die DGNB aber eigentlich sehr gut ab. Geschäftsleitung 50/50 und auch auf Abteilungsleiterebene ist man auf einem guten Weg.
Die Themenfelder sind breit gefächert und Ideen werden gehört. Es gibt viel zu viel Interessantes das man anpacken möchte. Da fällt es einem schwer sich zu entscheiden.
Da muss ich lange überlegen. Das Image nach außen ist gut.
Arbeitsatmosphäre, Gehalt, Sozialleistungen, Karrieremöglichkeiten.
Die Strukturen gründlich überdenken.
Der Arbeitsalltag ist von Lästereien geprägt. Gegen Kollegen wird Stimmung gemacht.
Jeder achtet zuerst auf sich selbst und und arbeitet für sich.
Statt bei Problemen gemeinsame Lösungen zu finden, wird zuerst versucht einen Schuldigen zu finden.
Mitarbeiter rennen zu den Vorgesetzten um einander anzuschwärzen.
Es werden zahlreiche Mitarbeiter beschäftigt die sich um eine gute Außenwahrnehmung bemühen. Der Marketingapparat läuft auf Hochtouren.
Intern wird über Kollegen und Vorgesetzte abgelästert. Es bilden sich Gruppen.
Seit einiger Zeit gibt es die Möglichkeit Home Office in Anspruch zu nehmen.
Urlaub wird fast immer ohne größere Probleme genehmigt.
Wenn Veranstaltungen stattfinden wird erwartet dass man bis spät Abends oder auch am Wochenende gerne und freiwillig länger bleibt.
Nicht vorhanden. Vernünftige Fortbildungen kosten Geld und werden nicht bezahlt.
Für die Baubranche in einer Landeshauptstadt miserabel.
In der freien Wirtschaft verdienen teilweise Berufseinsteiger deutlich besser als langgediente und studierte Mitarbeiter.
Anfragen nach Gehaltserhöhungen werden belächelt oder ignoriert.
Das stimmt hier natürlich. Besonders nach Extern! Intern schleifen teilweise selbst die Basics wie die Mülltrennung.
Es gibt einige nette Kollegen mit denen man gut auskommen und die Pausen gemeinsam verbringen kann.
Insgesamt ist aber kein Zusammenhalt erkennbar.
Es bilden sich Gruppen und Teams die sich gegenseitig die Arbeit oder Schuld zuspielen.
Mir fällt kein Unterschied im Umgang mit älteren Kollegen auf. Der überwiegende Teil der Angestellten gehört aber auch eher den jüngeren Semestern an.
Unterirdisch. Es findet keine Kommunikation statt. Prioritäten werden ständig verschoben.
Verbesserungsvorschläge werden ohne Feedback ignoriert.
Mehrarbeit und persönlicher Einsatz werden nicht honoriert wodurch die Motivation flöten geht.
Überbelegte Großraumbüros ohne Sichtschutz und Privatsphäre für die gewöhnlichen Mitarbeiter. Zu kleine Schreibtische.
Die Konzentration fällt schwer. Wenn mehrere Kollegen untereinander im Gespräch oder am Telefon sind ist der Lärmpegel sehr hoch.
Alte Bildschirme mit verschiedenen Größen und Formen von denen man nach 9 Stunden im Büro Kopfschmerzen bekommt.
Hübsche Küche mit guter Kaffeemaschine. Saubere Toiletten.
Schöne zentrale Lage mit guter S-Bahn Anbindung.
Keine Parkplätze für Kollegen die mit dem eigenen PKW zur Arbeit kommen. Dies ist aber auch nicht gewünscht (Nachhaltigkeit) und man wird schief angeschaut.
Untereinander wird wohl nicht gerne geredet.
Mitarbeiter haben das Gefühl sich auf Schritt und Tritt absichern zu müssen wodurch 99% der Kommunikation schriftlich per E-Mail erfolgt.
Kollegen die im Home Office sind, sind bei Fragen nicht erreichbar.
Es gibt keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen.
Dafür sehr wohl zwischen der GF und den Mitarbeitern.
Wer sich für nachhaltiges Bauen interessiert kann hier interessante Aufgaben übernehmen.
Kommunikation, Organisation, Unternehmenskultur, IT
Fähige Mitarbeiter einstellen, Culture Change Management einführen, Geschäftsprozesse zu Ende denken
Der Grundgedanke des nachhaltigen Bauens ist toll. Die Menschen, die hier arbeiten, machen es voller Leidenschaft um die Welt zu verbessern. Den Grundgedanken findet man in jeder Person im Unternehmen.
Die Mitarbeiter werden ausgenutzt. Hier trifft das Sprichwort "Der Fisch stinkt vom Kopf" absolut zu, denn das Vertrauen in die Mitarbeiter fehlt von ganz oben. Teamleiter und Mitarbeiter dürfen keine Fehler machen oder sie bekommen es heftig zu spüren. Alles muss mehrfach abgesegnet werden, jeder sammelt "Beweis-E-Mails" um im Fall des Falles den Kollegen seine Unschuld beweisen zu können.
Gefordert wird absolute Leidenschaft und Hingabe für die Firma, ohne Gegenleistung. Das Gehalt ist im unteren Niveau, da ein Verein wenig Geld hat. Damit muss man leben können.
Sämtliche Energie wird in ein sauberes Erscheinungsbild nach außen gesetzt. Dennoch bröckelt das Bild in der Branche mittlerweile gewaltig.
Anfangs habe ich mich vom innovativen Erscheinungsbild und der lockeren Atmosphäre mitreißen lassen. Schnell habe ich allerdings erkannt, dass das alles nur eine Farce ist.
Gute Stimmung innerhalb der "normalen" Angestellten. Die Führungskräfte verbreiten hingegen Angst und Schrecken durch mangelndes Vertrauen, Abschieben und Lügen. Keiner traut sich zu seinen Fehlern zu stehen, da sonst die Geschäftsführer ausrasten.
Man macht sich vor ein gutes Bild abzugeben. Hört man allerdings die Stimmen in der Branche an, wird schnell klar, dass hier immer mehr durchsickert, dass es innerhalb der Firma stark kriselt und die Mitarbeiter ausgenutzt werden.
Innerhalb der Teams sehr gute Stimmung. Teamübergreifend allerdings schon etwas schwierig.
Fehlendes Vertrauen von ganz oben zu allen Mitarbeitern jeder Ebene. Machtkämpfe und gegenseitiges Ausspielen an der Tagesordnung.
Es wird extrem viel gefordert und viel Leidenschaft verlangt, geboten werden einem aber maximal Standardbedingungen. Enttäuschend.
Der Wille ist da, in der Umsetzung hakt es allerdings sehr.
Es zählen nur die Geschäftsführer.
Viel Abwechslung, da es ein kleines Unternehmen ist in dem man dadurch zwangsläufig ein breiteres Aufgabengebiet hat.
nettes Team, aber völlig überlastet und unstrukturiert, da die Unternehmensführung unfähig ist zu kommunizieren. Das Ziel der Nachhaltigkeit ist in den Hintergrund gerutscht, geht vor allem darum, Geld zu verdienen.
Führungskräfte mit charakterlicher Kompetenz und Fähigkeit zum Führen
Die Leistung der Mitarbeiter wird nicht wertgeschätzt. Die Arbeitsfelder und -kapazitäten der MA sind der GL nicht bekannt und auch nicht von Interesse. Motivation von oben findet nicht statt. Starkes Hirarchiedenken und Platzhirschverhalten. Unstrukturierte u. ineffiziente Teambildungen.
Ich bewerte an dieser Stelle ein Praktikum bei der DGNB.
Pro:
- Gute Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und sehr nette, hilfsbereite Kollegen/Kolleginnen
- Praktikanten wird von Anfang an Verantwortung übergeben und die Möglichkeit, eigene Projekte zu übernehmen
- faire Vergütung
- vor großen Veranstaltungen wird auch von Praktikanten erwartet, dass man am Wochenende kommt und bis spät abends im Büro bleibt - Überstunden werden jedoch vollständig als Sonderurlaub angerechnet, bzw. ausbezahlt
- kein Aufenthaltsraum für die Mittagspause
So verdient kununu Geld.