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Gesellschaft 
für 
Personalwesen 
e.V.
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 8 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Deutsche Gesellschaft für Personalwesen die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 17 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen
Branchendurchschnitt: Beratung/Consulting

Die meist gewählten Kulturfaktoren

8 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Professionell arbeiten

    Work-Life BalanceTraditionell

    75%

  • Bürokratisch auf Regeln achten

    Strategische RichtungTraditionell

    63%

  • Routiniert arbeiten

    Work-Life BalanceTraditionell

    63%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    63%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es liegen keine Angaben vor über statistische Validität der Tests (z.B. ob strikte Messinvarianz bei allen Skalen vorliegt). Falls nicht können Resultate auf die Zugehörigkeit von (vulnerablen) Gruppen zurückzuführen sein, wie andere Kulturkreis, Muttersprache, Geschlecht und nicht auf Person. Das hat Auswirkungen auf die Testfairness UND die mehr oder weniger präzise Interpretation der Ergebnisse. In den USA gibt es dafür Regeln, die Tests einhalten müssen und/oder aber die testnutzenden Organisationen: The Four-Fifths Rule. Die DIN33430 ist für diese Problematik weitgehend blind. Und wie gesagt, es betrifft nicht nur die Thematik DEI sondern die Auswertung der Resultate als solches. Diese Problematik ist bei der dgp unbekannt/unerkannt oder wird ignoriert. Auch die Tatsache, dass moderne Anbieter wissen, das ab einer gewissen Zeit eher Aufmerksamkeit und Fokus getestet wird und nicht mehr die Intelligenzdimensionen. Oder Forschung zur Tageszeit der Tests selbst ist dort auch unbekannt oder ignoriert. Zudem fehlen publizierte Belege über die Erfolgsvorhersage und deren Aufklärungsgrad durch Testergebnisse. Viel Tradition, wenig Expertise in Testkonstruktion und Implementierung.

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3,0
Arbeitsatmosphäre

kommt auf die Kunden an bei denen man ist, das wechselt täglich (100% Behörden aller Größen, also >6 Monate Außendienst)

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3,0
Kommunikation

intern so mittel, Schweigen ist Gold

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3,0
Kollegenzusammenhalt

kleines Team, wenig Ausweichmöglichkeiten bei mangelnder Sympathie

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2,0
Work-Life-Balance

Im Winter gar nicht, den Rest des Jahres viel Freiraum

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2,0
Vorgesetztenverhalten

Es gibt eigentlich kein Führungsverhalten; außer es passieren Fehler, dann schon

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