60 von 433 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
mit den Kollegen
Gehalt wird pünktlich gezahlt
wer unbequem ist wird gefeuert
ohne Sinn und ohne Verstand, man lässt unfähige Leute an solche Positionen
mit den Kollegen
nix von zu merken
zu viel auf einmal
- Atmosphäre
- Offenheit
- Mut zur Veränderung
- Vertrauen in die Mitarbeiter
- Homeoffice
- Hunde am Arbeitsplatz erlaubt
- mehr und eindeutigere Kommunikation zwischen den Teams sicher stellen
- weitere Gehaltsanpassung, um auch erfahrene Mitarbeiter zu halten
- weniger Geschäftsführerwechsel
- Optimierung Prozesse
Die Gesamtatmosphäre ist sehr angenehm.
Das schnelle Wachstum merkt man in den letzten Monaten leider vermehrt.
Die Zielsetzungen für das Jahr 2024 sind, meiner Meinung nach, mittlerweile mal realistisch.
Die Arbeitszeiten sind gut.
Urlaub kann man auch mal spontan, nach Rücksprache, nehmen.
Eine gewisse Flexibilität ist da, wurde aber mit dem Wachstum in den letzten Jahren immer weiter durch Anweisungen eingeschränkt, was ich schade finde.
Es gibt kein Zeiterfassungssystem, heißt man muss seine Stunden selbst kontrollieren.
Es gibt eine Acadamy, in der verschiedene interne Schulungen angeboten werden.
Externe Weiterbildungen werden, je nachdem was es ist, unterstützt.
Die Gehälter kommen immer pünktlich.
Benefits, z.B. Auswahl zwischen vermögenswirksame Leistungen/ Jobrad / betriebliche Krankenkasse, Jobticket gibt es. Jedoch ist eventuell nicht für jeden etwas dabei.
Die Höhe des Gehalts hängt leider immer noch ein wenig hinter her. Es erfolgte in den letzten Jahren eine Anpassung. Jedoch liegen die Gehälter teilweise immer noch unter dem Durchschnitt, der sonst in der jeweiligen Branche gezahlt wird.
Es kommt zu keiner Gehaltsverhandlung, entweder man nimmt den Vorschlag über die Gehalterhöhung an oder man lässt es. Hier wird kein Anreiz geschaffen zusätzliche Aufgaben zu übernehmen, da sie sowieso nicht vergütet werden.
Manche alte Geräte werden wohl gespendet. Auf papierloses Arbeiten wird geachtet.
Ist wahrscheinlich abteilungsabhängig, aber im Grundsatz gut. Hilfe bekommt man immer.
Erfahrene, ältere Kollegen werden auf Grund ihres Wissens sehr geschätzt, werden jedoch in Ihrer Anzahl immer weniger.
Mittlere Führungsebene bisher top. Die vielen Geschäftsführerwechsel allerdings in der letzten Zeit verunsichern und regen nicht dazu an eine Vertrauensbasis mit den jeweiligen Geschäftsführern aufzubauen.
Technik wird kostenlos zur Verfügung gestellt.
Homeoffice Ausstattung (Schreibtisch+Stuhl) wird gegen eine kleine Gebühr zur Verfügung gestellt.
Der Austausch von defekten Geräten erfolgt zügig.
Die Kommunikation ist in manchen Bereichen gut und in anderen dringend ausbaufähig.
In den letzten Monaten erfolgen viele Änderung bisheriger Standards, leider oft ohne mit den dazugehörigen Abteilungen vorher Rücksprache gehalten zu haben.
Die Führung besteht in der mittleren und oberen Ebene fast ausschließlich aus Männern. Die interne Förderung von weiblichen Führungskräften wäre hier wünschenswert und ist auch mittlerweile auf der Agenda. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, z.B. ein Mentoring Programm für Frauen (Bewerbung aber nur nach Vorschlag von der Führungskraft möglich). Ansonsten gibt es für mich gefühlt keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen.
Offene Kommunikation
Bereichsübergreifende Kommunikation
Parkplatzsituation
Miteinander statt gegeneinander!
Flexibel, ein Geben & Nehmen
Viele Benefits
100%
Hier werden keine Unterschiede gemacht.
1A
Offene Kommunikation auf Augenhöhe, allerdings nur innerhalb der Abteilung.
Viele Frauen & Workshops wie Netwomen, um Frauen zu stärken und zu motivieren.
Wechselnd, dadurch spannend
Benefiz
Hier gibt es im Moment leider sehr viele Punkte
Endlich aufhören andauernd neue Programme einzuführen, die nicht funktionieren, im Moment werden jedem zuviele Steine in den Weg gelegt und die Arbeit wird somit erschwert anstatt zu erleichtern
Gehalt wird pünktlich bezahlt
Ignoranz gegenüber den Mitarbeitern
Man hört einfach nicht auf (alte) Mitarbeiter, die die Arbeit ausüben. Stattdessen wird einfach ohne Sinn und Verstand von "Oben" geplant, man richtet sich darauf ein, obwohl man weiß dass es an die Wand gefahren wird und man Verbesserungsvorschläge hat. Dann wird, weil "Oh Gott es klappt nicht" von heute auf morgen eine komplett andere Strategie gefahren, die ebenso wenig Sinn ergibt.
Kein Verantwortungsbewusstsein
Auf schlechte Geschäftszahlen aufgrund inkompetenter Planung folgt eine Kündigungswelle beim (überwiegend) Vertrieb. Die gesteckten Ziele wurden nun bereits 3x in Folge nicht erreicht. Dies hat mitunter Auswirkungen auf die Bonuszahlung. Statt mit Hirn und Verstand eine realistische Planung zu machen, wird ein noch höheres Ziel für das Folgejahr gesetzt, weil man die Zahlen ja erreicht bzw. übertroffen hat. (Vorsicht Sarkasmus)
Die Vertriebler wurden nun einfach fallen gelassen, statt sich in den oberen Reihen von den Managern aus dem GLT zu trennen, die offensichtlich nicht mit realen Werten planen können. Dabei waren es gerade die Kollegen vom Vertrieb, die insgesamt richtig gute Arbeit geleistet haben.
Bonuszahlung
Hier hat man als einzelner oder als Team wenig Chance sich einzubringen, wenn die geplanten Zahlen utopisch sind. Selbst wenn der Bereich tatsächlich gut läuft, ziehen andere Bereiche wie Aktivierungen oder Bau diese komplett runter.
Macht die Boni für jeden Bereich Individuell und lasst andere Bereiche aus der Bewertung raus.
Aufgeblähte Hierarchie
Hier könnte mindestens die Ebene der Bereichs -/Geschäftsleiter entfernt oder reduziert werden. Aber man musste ja bei dem Zusammenschluss IX/DG die ganzen Führungskräfte irgendwie unter einen Hut bringen, ohne dass jemand seinen Job verliert oder degradiert wird.
Nur Proforma - wird für mich aktuell keinen Unterschied mehr machen da ich kurz vor dem Weggang bin:
"Alte Hasen" halten
Es ging in den vergangenen Monaten/Jahren sehr viel Know-How durch den Weggang von alten Mitarbeitern verloren. Man bemüht sich nicht mal darum diese zu halten, weil der Arbeitsmarkt direkt jemand neues am Start hat. Nur muss dieser erst mühsam eingearbeitet werden.
Auf Mitarbeiter hören und eingehen
Selbsterklärend. Hört auf die aufflammende Kritik, die im DGNet sowie hier auf Kununu geäußert wird und spielt dies nicht herunter.
Realistisch planen
Siehe was ich schlecht finde.
Bonuszahlung
Siehe was ich schlecht finde.
Es wird oft nur noch nach DG-Manier geführt und gehandelt. Vertrauen in das Management bzw. in das gesamte Unternehmen nicht mehr vorhanden
Zu inexio-Zeiten konnte man noch halbwegs Stolz sein zum Unternehmen zu gehören. Seit dem Zusammenschluss mit der DG sinkt das Image sowohl bei Kunden durch Bauchaos als auch intern durch mehr als fragwürdige Planung und Handlung kontinuierlich weiter und ist nach den neusten Zahlenankündigungen oder der Vertriebs-Entlassungswelle bei vielen Kollegen auf einem Tiefpunkt angelangt. Mittlerweile fällt bei vielen die rosarote DG-Brille und man sieht, dass bei weitem nicht alles glänzt.
Statt 100% Homeoffice zu fahren wird auf 3 Tage Präsenz getrimmt. Produktivität leidet stark darunter, deshalb insgesamt noch mehr Stress als ohnehin.
So gut wie nicht möglich. Man kann sich zum Fachansprechpartner des Teams hocharbeiten, wenn man gute Leistungen zeigt. Team- oder Abteilungsleiter holt man sich lieber von extern. Unter anderem, weil fast niemand mehr den Job von intern machen möchte und die Stellen Monate bzw. Jahre unbesetzt bleiben.
Man wirbt zwar man orientiert sich am Markt, wenn man sich aber in anderen Betrieben umschaut wird schnell klar dass man in einigen Bereichen die absolut unterste Grenze bezahlt. Dies wird versucht mit Benefits wie Jobrad, Vermögenswirksame Leistungen oder Corporate Benefits schönzureden. Das bringt aber alles nichts wenn das Grundgehalt vorne und hinten nicht stimmt.
Man könnte ohne Probleme zu 100% Homeoffice realisieren und damit die Umwelt schonen.
In unserem Team gut, über den Flurfunk hört man aber auch dass es in anderen Teams bis hin zu Mobbing kommt.
Umgang mit älteren Kollegen ok, die Meinung zu z.B. Änderungen findet aber oft wenig Anklang.
Hier muss unterschieden werden. Teamleitung macht die Sache gut. Je weiter man in der Hierarchie nach oben geht, desto weniger wird realistisch gehandelt.
Sofern man im Büro und nicht im Homeoffice ist, Konzentration nur schwer möglich, da man sich das (Großraum)Büro häufig mit anderen teilen muss.
Technik ist auf dem aktuellen Stand, jedoch öfter defekte der Hardware an den Plätzen, weshalb man diese dann nicht buchen kann oder ewig braucht bis man mal arbeiten kann.
Es werden Meetings zu neuen Entwicklungen im Monat / Quartal gehalten.
Aufgaben gestalten sich als Abwechslungsreich. Man kann auch offen äußern wenn man mal mit etwas überfordert ist, ohne dass einem der Kopf abgerissen wird.
Es gibt immer noch unheimlich viele engagierte Mitarbeiter, und tatsächlich hat sich auch im Bereich HR einiges getan.
Das reicht aber kaum als Gegengewicht zur Vorstandsperformance der letzten 3 -4 Jahre
Das nach der katastrophalen Personalentscheidung im Bereich Operations vor 2 Jahren aktuell wieder der gleiche Film abläuft.
Eine Führungsetage, die auf mich in Teilen einen rücksichtlosen Eindruck macht, dem Anschein nach primär die eigenen, mit dem Shareholder vereinbarte Ziele verfolgt, dabei aber die aktuelle Organisation völlig überbeansprucht und ruiniert, so dass wieder zunehmend mehr Personen kündigen.
Wie sich noch die Mitarbeiter in der Orga zurechtfinden, ob noch geleistet werden kann, was andererseits verlangt wird, schein zweitrangig, Personal gibt es ja genug am Markt (meint man zumindest scheinbar) - die müssen dann halt auch leiden können.
Hauptsache, wir können nach 3 Jahren BEHAUPTEN (!), wir hätten parallel alle wichtigen OSS und BSS Systeme gleichzeitig ersetzt und noch Personalkosten gedrückt, und es hätte sich positiv auf den Unternehmenserfolg ausgewirkt.
Ich bin fest überzeugt, das Gegenteil ist der Fall - sowohl die Kundenzufriedenheit wird sinken, wenn 2024 der Switch gemacht wird, werden damit die KA-Ziele versaut werden, weil das meiste nicht funktioniert, und die Mitarbeiter, die sich dieses geeiere nun seit 4-5 Jahren anschauen, sitzen zu 10% Burnout zu Hause, wenn sie nicht schon gekündigt haben.
Wer hier nicht dicht am Vorstand sitzt und gar in einer Matrix arbeiten muss, der hat schon verloren!
Und ich hätte mir gewünscht, dass der Vorstand mehr Verantwortung für seine Katastrophale Planungsleistung übernommen hätte!
Die Planung der Zielwerte ist höchstpersönliche Aufgabe des Managements, und hier hat die Führung nachweislich komplett, aber völlig komplett, versagt.
Stattdessen werden auch noch die an die Luft gesetzt, die Ihre (Vertriebs)Ziele in der Vergangenheit sogar übererfüllt haben, also zu gut gearbeitet haben.
Lieber Vorstand - Shit Happens! Aber dann bedankt euch bitte bei den Vertrieblern und entschuldigt Euch für Eure Fehler, statt die Vertriebler auch noch mit dem Minimum abzuspeisen, weil ihr es nicht schafft, den Bau vernünftig zu organisieren und eine realistische Planung zu erstellen!
Es war bereits Mitte 2023 erkennbar, dass die Ziele nicht erreicht werden können – da hätte man bereits zu diesem Zeitpunkt mal probieren können, Personal umzuwidmen, statt weiter stellen extern zu besetzen, oder langsam, betriebsverträglich abzubauen.
Durch das planlose Verhalten und vor allem die völlig unzureichende Bereitschaft des vorstandes, für die eigenen Fehler die Verantwortung zu übernehmen (Worthülsen reichen da nicht) geht extrem viel Vertrauen in den Vorstand verloren!
Und dann kommt das Organisationschaos noch on top….
Echten Dialog und Zusammenarbeit suchen, und nicht nur predigen und dann Top Down Entscheidungen durchdrücken!
Sonst hätte man die Absurdität der Planung letztes Jahr früher erkennen können, und würde auch erkennen können, was dieses Jahr beim Wechsel der OSS/BSS passieren wird!
Die Organisation wird aktuell überlastet!
Es hilft nicht, wenn nach der Transformation gemeldet wird: der Krankheitserreger (CAMEL, PLM, AR, etc.) ist ausgemerzt! Bei der erfolgreichen Therapie ist Patient leider ebenfalls verstorben!
Und dafür seid ihr auf dem besten Weg! Personalabbau, ständige Reorganisationen UND gleichzeitig eine Abschaltung aller Altsysteme vertragen weder die Prozesse/Abläufe, nicht die Mitarbeiter, und auch nicht die Kunden.
Wenn wir weiter so machen, stehen wir 2026 mit einer Unternehmenshülle da, die zwar neuste BSS und OSS Systeme hat, aber keine Kunden und Mitarbeiter mehr, weil die endgültig die Schn***e voll haben
Leider ständige Organisationsänderungen und zunehmend eine Überlastung der Organsiation
Und Planlos ! Scheinbar sehr planloses Management !
Erst wird ein eigenes Programm auf die Spur gesetzt, weil eine große Welle an Förderprojekten erwartet wird, dann stellt man die Akquisition im Förderbereich weitgehend ein...
Dann werden erst völlig unrealistische Planwerte kommuniziert, und als man merkte, dass die Ziele nicht erreicht wrden können, wird Personal, das zuvor seine Ziele viele Jahre übererfüllt hat (Vertrieb) einfach vor die Tür gesetzt.
Da das Fussvolk eher verschliessen wird, sind Karrierechancen überschaubar.
Vorteilhaft ist jedoch, dass häufig viele "Führungspositionen" wieder frei werden - da darf man sich mal fragen, warum, und auch, warum sich öfters kein interner Bewerber für die Nachbesetzung findet :)
Unter den alten besser, als mit den neuen Kollegen
Kommuniziert wird viel, leider sind die Inhalte jedoch nicht besonders verlässlich...
Grundsätzlich spannende Aufgaben, aber die Kraft muss man sich gut einteilen!
Sehr zufrieden
Es wird viel getan.
Pünktliche Zahlung vom Gehalt
Man lässt Mitarbeiter im Stich und Mobbing wird geduldet
Man sollte mal überlegen warum so viele langjährig Mitarbeiter gehen, sehr wenige vom alten Stamm sind noch da. Das Schiff wird so nicht mehr lange schwimmen.
Diese war bis zur Fusion super, später mehr Schein als sein
Volle Katastrophe
Super, den man kann ja machen was man will
Ist nicht gerne gesehen
Solange man im Vertrieb gearbeitet hat, okay
Wenn dieser nicht gewesen wäre dann hätte ich schon viel früher die Reizleine gezogen
Ohne Sinn und ohne Verstand, man lässt unfähige Leute an solche Positionen
Da macht die Firma echt viel
Gibt es die überhaupt, da weiß ja A nicht mehr was B macht
Siehe Führungsebene, zu 90% nur Männer
Gibt es, aber die Firma will ja nicht das man über den Tellerrand hinaus schaut
Regelmäßiger Austausch mit Vorgesetzten; freie Arbeitsweise;
Mehrere kürzere Meetings in der Woche und regelmäßige längere Meetings bzgl. Ziele, Plan Real
Starker Player am Markt, innovativ und flexibel
So verdient kununu Geld.