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Deutsche 
Saatveredelung 
AG
Bewertung

Der Fisch stinkt vom Kopf her....

1,7
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsche Saatveredelung AG in Steinhorst gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

fällt mir kaum was ein, da sich alles in der Theorie befindet

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

zu viele Quereinsteiger die das ganze Geschäft nicht verstehen, aber sofort "Vorgesetzten-Verhalten" haben ohne auch nur den geringsten Durchblick zu haben

Verbesserungsvorschläge

kurzfristig Hopfen und Malz verloren. Einige der obersten Leitung sollten mal die Augen öffnen

Arbeitsatmosphäre

es wird nur noch das Chaos abgearbeitet

Kommunikation

wird viel von erzählt, aber dann kommt alles wieder anders und es zählt nur eine Meinung

Kollegenzusammenhalt

eigentlich gut, jeder versucht den anderen zu helfen, es kommen auch alle gut miteinander klar. Gelingt aber immer seltener weil jeder zu sehr mit sich selbst und dem Chaos beschäftigt ist

Work-Life-Balance

klar müssen auch Überstunden sein, normalerweise kein Problem, aber die freie Zeit reicht längst nicht mehr aus um mal abzuschalten.

Vorgesetztenverhalten

kann oft gut erzählen wie es sein sollte, aber dann wieder genau das Gegenteil. Normalerweise nicht tragbar, schon wegen der launischen Art. Lässt Frust gern auch an Unbeteiligte aus, was auch zu "Schnauze-voll-Mentalität" führt....

Interessante Aufgaben

werden immer weniger, weil nur noch das Chaos abgearbeitet wird. Der Job ist nicht weiter zu empfehlen

Gleichberechtigung

ist denke ich ganz okay

Umgang mit älteren Kollegen

Die alten Hasen haben oft einen besseren Umgang verdient. Können den Ruhestand nicht abwarten

Arbeitsbedingungen

eigentlich nicht schlecht, durch firmeninternes selbst produziertes Chaos allerdings nicht länger tragbar.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

werde mir meine eigenen Spedition gründen und nur noch für die DSV fahren, dann hab ich meinen Touren sicher. Ist auch kein Problem irgendwo was abzuholen was ich gerade erst hingebracht habe, bzw. 1 Woche später zu einem anderen Standort zu bringen

Gehalt/Sozialleistungen

eigentlich nicht schlecht, unter den Bedingungen aber zu wenig. Betrachte die Hälfte als Schmerzensgeld

Image

trotz allem versuche ich das Image als positiv darzustellen, was mir denke ich, auch gelingt obwohl es nicht mein Aufgabengebiet ist

Karriere/Weiterbildung

Wenn man nichts bringt hat man die besten Voraussetzungen voran zu kommen

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