Nur zwei Monate ausgehalten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine breite Produktpalette. Die Herkunft der Lebensmittel hält, was sie verspricht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Angestellten in der Produktion.
Verbesserungsvorschläge
Gerechte Aufteilung der Arbeit auf Tag- und Nachtschicht und sinnvolle Aufteilung der Mitarbeiter auf diese Schichten, damit das Arbeitspensum ohne Überstunden bei der Nachtschicht bzw. ohne Minusstunden bei der Tagschicht zu erledigen ist. Andere Firmen schaffen so etwas doch auch...
Arbeitsatmosphäre
Von Stress geprägt
Kommunikation
Die Linke weiß nicht, was die Rechte tut.
Kollegenzusammenhalt
Beleidigende und erniedrigende Aussagen bekommt man leider auch von Seiten der Vorarbeiter zu spüren. Lästern ist an der Tagesordnung.
Work-Life-Balance
Schwierig bei Dauernachtschicht mit regelmäßigen Überstunden.
Vorgesetztenverhalten
Die Produktionsleitung hat leider kein richtiges Bild davon, wie die Lage bei der Arbeit tatsächlich aussieht
Arbeitsbedingungen
Unser Raum in der Produktion ist für die Menge der Produkte und tatsächlich auch die Mitarbeiterzahl etwas zu eng bzw. ungünstig eingerichtet, sodass man sich schnell gegenseitig im Weg ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es entsteht enorm viel Abfall, was aber natürlich auch den erforderlichen Hygienestandards geschuldet ist. Bei den Lebensmitteln wird auf nachhaltige Herkunft geachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Im branchenüblichen Rahmen, auch wenn Konkurrenzunternehmen teilweise besser bezahlen.
Image
Das Image "Family of Fish" passt leider nicht zur Realität. Von Familie ist nicht viel zu spüren.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmaßnahmen wie z.B. eine Meisterschule werden Angestellten bezahlt.