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Deutsche 
Bahn 
AG
Bewertung

Chaosfirma

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich Produktion bei Deutsche Bahn AG in Regensburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Gehaltsstruktur bei ist ein Witz und ein Schlag ins Gesicht der Mitarbeiter, die hart arbeiten und ihr Bestes geben, um zum Erfolg des Unternehmens beizutragen.
Die Vergütung ist weit unter dem Branchenstandard und spiegelt keiner Weise die Leistung oder den Wert der Mitarbeiter wider.

Es herrscht eine Kultur der Unterbezahlung und Ausnutzung, in der die Mitarbeiter oft das Gefühl haben, dass ihre Arbeit nicht angemessen honoriert wird. Trotz harter Arbeit und Überstunden bleiben die Gehälter niedrig, was zu Frustration und Unzufriedenheit führt

Darüber hinaus gibt es kaum Möglichkeiten für Gehaltserhöhungen oder Leistungsboni, selbst für Mitarbeiter, die sich überdurchschnittlich engagieren und Leistung bringen. Es fehlt an Transparenz und Fairness bei der Vergabe von Gehaltserhöhungen, was zu einem Gefühl der Ungerechtigkeit und Demotivation führt.

Insgesamt ist die Gehaltsstruktur ein Armutszeugnis und ein deutliches Zeichen dafür, dass das Unternehmen den Wert seiner Mitarbeiter nicht angemessen würdigt. Es ist höchste Zeit, dass das Unternehmen seine Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern ernst nimmt und angemessene Gehälter sowie Anreize für ihre harte Arbeit bietet.

Kommunikation

Die Kommunikation ist ein regelrechtes Desaster. Es herrscht ein ständiges Durcheinander, in dem Informationen verloren gehen oder verzerrt werden. Es ist frustrierend, wie wenig Transparenz und Klarheit es gibt – Mitarbeiter haben oft keine Ahnung, was vor sich geht, und fühlen sich wie in einer Blackbox gefangen.
Die Führungsebene scheint entweder desinteressiert oder unfähig zu sein, klare Richtlinien zu kommunizieren, was zu endlosen Missverständnissen und ineffizienten Arbeitsabläufen führt.
Es gibt keine klare Kommunikationsstrategie, was zu einem wilden Durcheinander von E-Mails, Meetings und unverständlichen Richtlinien führt. Kurz gesagt, die Kommunikation bei der DB ist ein einziger Albtraum, der die Produktivität beeinträchtigt und das Arbeitsklima vergiftet.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt bei der Deutschen Bahn ist ein Totalausfall. Es herrscht ein Klima der Konkurrenz und des Misstrauens, anstatt der Zusammenarbeit und Unterstützung. Mitarbeiter sehen sich eher als Rivalen denn als Teammitglieder, was zu einem toxischen Arbeitsumfeld führt.

Anstatt sich gegenseitig zu unterstützen, werden Kollegen oft gegeneinander ausgespielt oder ignoriert. Es gibt kaum Solidarität oder Empathie unter den Mitarbeitern, was zu einem Gefühl der Isolation und Frustration führt.

Selbst einfache Teamprojekte werden zu einem Kampf um Anerkennung, anstatt dass Mitarbeiter gemeinsam zum Erfolg beitragen. Der Mangel an Zusammenhalt beeinträchtigt nicht nur die Arbeitsmoral, sondern auch die Qualität der Arbeit und letztendlich den Erfolg des Unternehmens.

Insgesamt ist der Kollegenzusammenhalt in dieser Firma ein trauriges Zeugnis für eine dysfunktionale Arbeitskultur.

Work-Life-Balance

Es gibt verschiedene tarifliche Modelle zur Auswahl, geht aber natürlich immer Besser.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten verdienen eine vernichtende Kritik. Anstatt ihre Mitarbeiter zu führen und zu unterstützen, zeigen sie eine erschreckende Unfähigkeit, ihre Aufgaben angemessen wahrzunehmen.
Sie sind nicht nur inkompetent, sondern auch rücksichtslos und unsensibel im Umgang mit ihren Teams. Ihre Entscheidungen sind oft willkürlich und unüberlegt, was zu Frustration und Verwirrung unter den Mitarbeitern führt.

Es herrscht ein Klima der Angst und Unsicherheit, da Führungskräfte ihre Macht missbrauchen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen, anstatt das Wohl des Unternehmens und seiner Mitarbeiter im Auge zu behalten.

Feedback wird entweder ignoriert oder als Angriff auf ihre Autorität wahrgenommen, was jegliche Möglichkeit zur Verbesserung zunichte macht.
Insgesamt sind die Vorgesetzten ein Paradebeispiel für schlechtes Management und eine Hauptursache für die Unzufriedenheit und Fluktuation der Mitarbeiter.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind soweit in Ordnung.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung hier ist ein trauriges Kapitel, das einen tiefen Schatten auf die Unternehmenskultur wirft. Trotz lippenbekenntnisartiger Erklärungen und oberflächlicher Bemühungen um Diversität und Inklusion bleibt die Realität eine desaströse Diskrepanz zwischen den proklamierten Werten und der tatsächlichen Praxis.

Als Deutscher wird man systematisch benachteiligt und diskriminiert. Die Beförderungs- und Vergütungschancen sind stark von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit oder anderen diversitätsrelevanten Faktoren abhängig, anstatt von Kompetenz und Leistung. Altbekannte Quoten verhindern, dass Männer in Führungspositionen aufsteigen, während Frauen bevorzugt und gefördert werden.

Darüber hinaus herrscht eine Kultur des Schweigens und der Angst vor, die es den Betroffenen schwer macht, solche Ungleichheiten und Benachteiligungen zu melden.

Insgesamt ist die Gleichberechtigung hier nicht nur eine Illusion, sondern auch ein trauriges Zeugnis für das Versagen des Unternehmens, eine gerechte Arbeitsumgebung zu schaffen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind schlichtweg untragbar und stellen eine eklatante Missachtung der Gesundheit, Sicherheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter dar.

Anstatt ein unterstützendes und angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen, werden die Mitarbeiter mit Bedingungen konfrontiert, die ihre körperliche und geistige Gesundheit gefährden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Statt sich als Weltenretter aufzuspielen sollte sich die Deutsche Bahn erstmal um die eigenen Mitarbeiter kümmern.


Arbeitsatmosphäre

Umgang mit älteren Kollegen

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