Es geht so. Nur das man seinen Dienstplan zu spät bekommt. Schlecht Privatplanung möglich.
Gut am Arbeitgeber finde ich
...wenn man sich mit allem abgefunden hat und keine riesigen Anforderungen hat und einfach seinen Job macht und nicht genervt ist von den laufenden wechselhaften Einsätzen, dann hat man seine relative "Ruhe" und hält gut durch bis zu was Besserem oder bis zur Rente.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
...kann doch erlesen werden aus den Bewertungen...
Verbesserungsvorschläge
Besseren kollegialen offenen Zusammenhalt und Gemeinschaft fördern.
Arbeitsatmosphäre
Teilweise doch Einzelkämpfer. Jeder macht so sein Ding nahe den Vorschriften.
Kommunikation
Mal so und mal so. Ein eigenes Netzwerk 7st schon notwendig.
Kollegenzusammenhalt
Ist gar nicht so gewollt. Es wird ja nicht einmal versucht eine kollegiale Weihnachtsfeier auf die Beine zu stellen. Natürlich ist es schwer durch die wechselhaft Schichten hier und da.
Work-Life-Balance
Nix da....
Vorgesetztenverhalten
So "lala".... je nach Laune....
Interessante Aufgaben
...passiert schon .... Jedoch irgendwann nahezu immer ähnliche Abläufe...
Gleichberechtigung
Ist ja meist eine "Männerwirtschaft", sehr wenige Frauen dabei.
Umgang mit älteren Kollegen
...mittelmäßig... wer nicht mehr kann ... liegt seitwärts dran .... interessiert kaum jemanden was wirklich so ist ... musst einfach nur stupide deinen Job machen ...
Arbeitsbedingungen
Total wechselhaft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
...nicht "dolle"...
Gehalt/Sozialleistungen
Unteres Limit. Wer "Oben" ist hält sich am "Stuhl" fest. Wenige inneren Entwicklungsmöglichkeiten.
Image
... daher werden ja laufend Mitarbeiter gesucht...
Karriere/Weiterbildung
Nur bezogen auf die eigentliche Tätigkeit.
Wirklich "Aufsteigen" kann man dann nur über den Konzern "DB". Also immer schauen was so angeboten wird.