Neue Ideen in der Qualifizierung nicht erwünscht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Kantinenessen
Gute Verkehrsanbindung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter:innen sollten von ihren Führungskräften darauf hingewiesen werden, dass Zeitarbeiter:innen keine Kolleg:innen zweiter Klasse sind. Ich wurde von einer Kollegin aufgrund meines Status als Zeitarbeiterin und indirekt aufgrund meines Studiums diskriminiert. Es hieß immer: Die Studierten haben keine Ahnung von der Bahn und machen alles falsch. Die Führungskräfte sollten die Einarbeitung neuer Kolleg:innen überprüfen und nicht nur den einarbeitenden Kolleg:innen überlassen. In meinem Fall weigerten sich die Kolleg:innen, mich mehr als zwei Monate einzuarbeiten und führten dafür die Befristung der Tätigkeit und ein mögliches Desinteresse meinerseits an der Tätigkeit an. Eine miese Unterstellung, wofür es keine Entschuldigung gab. Dies offenbarte den Charakter eines Menschen. Leider hatte ich dadurch zu wenig zu tun, obwohl ich alle darauf hingewiesen hatte. Offenbar war die Arbeitsüberlastung doch nicht so schlimm, wenn man es sich leisten kann, eine Mitarbeiterin über Monate nicht zu beschäftigen. Als dann ein Stellenangebot kam, lehnte ich ab. An die Führungskräfte: Richtige Mitarbeitergespräche führen und sich Zeit dafür nehmen, nicht zwischen Tür und Angel. Feedback, Beschwerden etc. ernst nehmen, um gemeinsam etwas zu verbessern, ansonsten mit schlechten Arbeitgeberbewertungen klar kommen.