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Bewertung

Top Ausbildung auf sehr hohem fachlichen Niveau mit ner Menge Spaß!

4,4
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Steigenberger Hotel Graf Zeppelin in Stuttgart absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

... dass Kritik immer konstruktiv und mit Tipps und Verbesserungsvorschlägen versehen ist.
... dass man enorm viele Einblicke in die verschiedensten Arbeitsbereiche und Abteilungen bekommt.
... dass Leistung geschätzt wird und Potenziale und Talente gefördert und gefordert werden.
... dass die Ausbildung auf fachlich sehr hohem Niveau erfolgt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

... dass Abteilungen in erster Linie auf sich selber schauen und dadurch die gegenseitige Unterstützung manchmal zu kurz kommt.
... dass sehr vieles nach wie vor händisch und in Papierform erledigt werden muss. Ein bisschen mehr Digitalisierung würde uns jungen Leuten bestimmt nicht weh tun.

Die Ausbilder

Hauptsächlich zuständig für uns Auszubildende und duale Studenten ist das Personalbüro. Dieses steht uns immer mit einer offenen Tür und einem offenen Ohr zur Verfügung. Alle Sorgen und Unzufriedenheiten sollen angesprochen werden und auch Wünsche (Versetzungsplan, Dienstplan etc.) werden wenn möglich immer berücksichtigt. Durch monatliche Azubi-Treffen und einen von uns gewählten Azubi-Sprecher werden wir immer gehört.

Spaßfaktor

Ich kann wirklich sagen, dass ich, bis auf gaaanz ganz wenige Ausnahmen, immer gerne zur Arbeit komme! Die Kolleginnen und Kollegen sind super nett, aufgeschlossen und immer für einen Spaß zu haben.

Aufgaben/Tätigkeiten

Sicherlich gibt es in jeder Ausbildung Aufgaben die man mehr oder eben weniger gerne macht. Auf jeden Fall hat man enorm viel Abwechslung im Hotel. Die nicht ganz so phänomenale technische Ausstattung des Hotels lässt einen sich aber vielleicht ab und an mal die Haare raufen.

Variation

Durch den vielseitigen Versetzungsplan arbeitet man sowohl in administrativen als auch operativen Bereichen. Die verschiedenen Zusammenhänge und Abläufe eines großen Hotels werden einem so verständlich. Auch innerhalb einer Abteilung lernt man immer etwas Neues, egal wie lange man dort ist.

Karrierechancen

Von Beginn an werden Feedback- und Karrieregespräche geführt, die einem immer aufzeigen wo man ist, was die individuellen Stärken sind und wo es für einen nach der Ausbildung hingehen kann. Durch die Zugehörigkeit zur Deutschen Hospitality kann und soll man auch innerhalb des Konzerns wechseln. So lässt es sich sogar international durchstarten. Viele Azubis werden nach ihrer Ausbildung übernommen.

Ausbildungsvergütung

Die Hotelbranche ist bestimmt nicht für ihre Spitzengehälter bekannt. Die Ausbildung wird nach Tarifvertrag vergütet. Dafür bekommt man aber zum Beispiel Teile der Internatskosten für die Berufsschule erstattet und auch Essenszulagen werden gegeben.

Arbeitszeiten

Man tut sich selbst einen Gefallen, wenn man in der Hotellerie flexibel ist. Überstunden oder kurzfristige Änderungen im Dienstplan können vorkommen. Trotzdem wird man vorher nach seiner Verfügbarkeit gefragt. Und auch Freiwünsche werden im Gegenzug fast immer erfüllt. Durch die Größe des Betriebes und seinen vielen Abteilungen hat man einen guten Mix aus Schichtdienst und klassischem "9 to 5" mit Wochenende.


Respekt

Arbeitsatmosphäre

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