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Bewertung

Zwei-Klassen-Gesellschaft, in der eine Fehlentscheidung der Hauptverwaltung die nächste jagt.

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Steigenberger Frankfurter Hof in Frankfurt am Main gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mit den Hotels reden.

Arbeitsatmosphäre

Im Hotel noch ganz gut, aber auch hier wächst der allgemeine Unmut und die Frustration beträchtlich über das zu offensichtliche Ungleichgewicht zwischen der „Arbeiterklasse“ in den Hotels und den „Herrschenden“ in der Hauptverwaltung.
Quasi im Wochentakt bekommt man Emails von Mitarbeiter:innen aus der HV, deren Namen bis dato unbekannt sind.
Bekanntmachungen der Neueinstellungen? Fehlanzeige.
Googelt man diese finden sie sich auf den bekannten sozialen Medien/Berufsnetzwerken mit schicken Titeln, frisch eingestellt zur Unterstützung der - gefühlt - völlig überbesetzten Hauptverwaltung, wieder.

Kommunikation

Wahnsinnig zäh und mühselig in alle Richtungen außerhalb des eigenen Hotels.
Die Konzernzentrale ist schlichtweg nicht erreichbar. Man muss sich selber Erinnerungen setzen… um überhaupt ans Ziel zu kommen mit den designierten Gesprächspartnern.

Kollegenzusammenhalt

Gott sei Dank großartig.

Gleichberechtigung

Kolleg:innen aller Altersklassen und ethnischer Herkunft arbeiten gut zusammen.

Arbeitsbedingungen

IT veraltet.
Systeme sind Blödsinn. Einführung neuer Systeme funktionieren nicht oder nur verzögert, was zu doppelten Arbeitsaufwand seitens der Hotels führt um den Vorgaben gerecht zu werden.
Private Handys müssen genutzt werden zur Kommunikation mit dem Hotel und für das Hotel. Sparkurs des Unternehmens zollt seinen Tribut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden.

Image

Man wäre so gerne mehr als man ist. Man möchte aber keinesfalls dafür Geld in die Hand nehmen. Schon gar nicht für die Hotels oder das Personal in den Hotels…
Die Konzernzentrale lässt sich in persona nie in den Hotels, nicht mal bei uns in Frankfurt, blicken.
Jedenfalls nicht um sich den Mitarbeiter:innen vorzustellen, zu fragen, wie es ihnen geht… oder eine Idee von der Stimmung der Kolleg:innen der Deutschen Hospitality zu bekommen, die das Geld verdienen.
Lieber genießt man die Ruhe und Abgeschiedenheit des Home Office.
Sollte man sich doch einmal in ein Hotel verirren, dann nur aus einem Grund: Für Speis und Trank. Für exzellenten Service, für kostenfreie Übernachtungen für sich selbst sowie die eigenen Lieben. Selbstverständlich mit der Erwartungshaltung beim wenigsten Umsatz, die meiste Aufmerksamkeit zu erlangen.
Sonst gibt es eine Beschwerde, wenn man nicht standesgemäß erkannt und behandelt wird. Personalnot in den Hotels? Kennt man in der Konzernzentrale nicht und man möchte bei einem entspannten Dinner auch nicht damit belästigt werden.
Leider nein.

Karriere/Weiterbildung

Nahezu keine Beförderungen seit Anfang 2020 möglich. In den Hotels.
Wir sind im Krisenmodus… auch wenn die LinkedIn Notifikationen der Konzernzentrale ein anderes Bild zeichnen.


Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Liebe Kollegin/ lieber Kollege,

vielen Dank für Deine Bewertung!

Was für ein tolles Team im Hotel, wenn Du ihm die Höchstnote gibst. Herzlichen Dank dafür!

Umso mehr schmerzt uns Deine Kritik an der Zusammenarbeit mit dem Corporate Office.

Vielleicht hast Du Lust, Dich einmal direkt mit mir in Verbindung zu setzen, sodass wir deine Punkte noch einmal vertiefen können? Du erreichst mich persönlich unter +49 69 66564-498 oder via E-Mail an gregor.goetting@deutschehospitality.com.

Wenn du anonym bleiben willst, gibt es im Intranet einige Wege, wie Du mit uns in Kontakt treten kannst.

Es würde mich sehr freuen, von Dir zu hören oder zu lesen!

Viele Grüße

Gregor Götting
Group HR

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