33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man bringt sich gerne auch mit einer Extraportion ein!
Die direkte Kommunikation untereinander ist konstruktiv, es müssen sich noch mehr effiziente Formate etablieren.
Super vielseitig und "selbstwirksam"
Prozesse müssen schneller abgeschlossen und währenddessen an die Mitarbeiter kommuniziert werden.
Es handelt sich um eine sehr sinnvolle Arbeit, bei der man viel zurück bekommt. Ich habe mich von Tag eins an in der Einrichtung sehr wohl und aufgenommen gefühlt. Trotz der doch oft sehr herausfordernden und auch manchmal belastenden Tätigkeit kommt man jeden Tag gerne zur Arbeit.
Finde ich sehr schwer zu bewerten. Kann die negativen Bewertungen hier allerdings nicht verstehen.
Es handelt sich bei diesem Arbeitsfeld um die stationäre Kinder und Jugendhilfe. Das bedeutet 24/7 365 Tage im Jahr Betreuung stellen. Das ist immer anstrengend und erfordert Flexibilität. Allerdings ist der Personalschlüssel und der von langer Hand geplante Dienstplan dafür verantwortlich, dass die Belastung, so gut es in dieser Arbeit eben geht, aufgefangen wird. Bei anderen Trägern ist diese bedeutend höher.
Noch vor einem Jahr hätte ich weniger Sterne vergeben. Die neue FBL und HL setzen sich sehr dafür ein, dass die mitarbeitenden tlws. Auch Große Fortbildungen machen können, was sehr wichtig ist.
Der soziale Bereich ist meiner Meinung nach insgesamt unterbezahlt. Der Träger ist immer bemüht nah an den Tarif heran zu kommen und es hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan.
Besonders unser Bereich ist durch das Zulagen System gut aufgestellt
Umweltbewusstsein ist nicht unbedingt unsere erste Priorität.
Der Zusammenhalt im Team ist groß. Man wird in schweren Momenten sowohl fachlich als auch als menschlich immer aufgefangen.
Wir profitieren sehr von unseren älteren Mitarbeitern.
Sowohl Team-als auch Haus- und Fachbereichsleitung haben immer ein offenes Ohr für Ihre Mitarbeiter.
Die Häuser müssten regelmäßiger renoviert werden, ansonsten sind die Bedingungen gut
Die Kommunikation innerhalb der Einrichtung ist sehr gut. Auch die Kommunikation mit der Geschäftsführung ist meist transparent. Prozesse müssten allerdings schneller abgeschlossen werden und währenddessen mehr kommuniziert werden.
Egal ob Geschlecht, sexuelle Orientierung oder Nationalität, jeder ist hier Mensch.
Jeder Tag ist anders. Durch die Struktur als Notaufnahme ändert sich die Gruppenstruktur stetig. Dies ist anstrengend birgt aber auch immer Neue Herausforderung.
Nichts.
Alles.
Gehaltsanpassung nach Tarif.
Schlechtes Arbeitsklima. Personalmangel und viel Überlastung
Das Gehalt ist lächerlich.
Die Kita-Leitungen sind unmenschlich und gar nicht mitarbeiterfreundlich, wirst behandelt wie der Allerletzte....
Pure Ausbeutung. Die Arbeitszeiten sind schlecht geregelt und machst nur Überstunden
Dass Sie eine gute Koordinatorin ist, da sie in ihrer Arbeit gut ist
Dass sie sich von anderen Fachkräften leicht beeinflussen lässt
Mein Arbeitgeber sollte mehr auf das Personal gucken und versuchen eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Sie ist nicht gut, da sich vermutlich das Personal nicht mag
Nach der Ausbildung kann man sich definitiv weiterbilden
Kann man sich nicht beschweren sehr angemessen
Finde ich angemessen sogar gut
Gut
Es macht ziemlich spaß mit den Kindern der OGS zu arbeiten
Es macht spaß dich meistens muss man nur beobachten
Gut
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht besonders respektvoll
Nichts
Die Arbeitszeiten sind schlecht geregelt. Man muss für Getränke und Essen zahlen. Die Vergütung ist sehr mager
Mehr Gehalt
Das Selbstverständnis als soziales Unternehmen woraus flache Hierachien und der grundsätzliche Wunsch jeden einzelnen MAs resultiert, etwas Gutes bewirken zu wollen.
Ich würde mir mehr Professionalisierung wünschen: Oft reichen Zeit und Mittel nicht, um nur den Alltag geregelt abzuarbeiten. Mehr Reflexion und gezielte Weiterbildungen sowie Zeit, die Einrichtung in Ordnung zu halten, wären Verbesserungen.
Eine offene, wertschätzende Haltung gegenüber allen Mitarbeiter:innen.
- Offenheit für alle Belange, wenn notwendig, mehrmals
- Verbesserungsvorschläge werden angehört, egal wie absurd oder gerechtfertigt die Vorschläge sind
- Menschlicher Umgang
- Inflationsausgleich
- Immer weitere Auseinandersetzung mit den Gehaltsrunden
- Möglichkeit eines Leasingrads
- 31 Urlaubstage, statt 30
- Keinerlei Weitergabe von finanziellem Druck an die Mitarbeiter*innen
- Diensthandys für die Leitungskräfte
- Je nach Bereich Möglichkeit zum mobilen Arbeit nach Absprache
- Wie bereits benannt: Es dauert einiges einfach zu lange. Ich denke damit wäre ein Großteil der vorhandenen Frustration schon aufgefangen.
- Schnellere Bearbeitung essenzieller Entscheidungen
- Klarere Kommunikationsstrukturen
- Präsenteres Einschreiten der Personalführung bei wirklich schwierigen Dynamiken zwischen verschiedenen Mitarbeiter*innen
Die Arbeitsatmosphäre ist durch alle Ebenen hinweg sehr menschlich, fachlich und gern auch mal humorvoll. Es gibt in einigen Teams schwierige Dynamiken, die die Arbeitsatmosphäre zum Teil leiden lassen. Hierbei wird aber darauf geachtet, dass dies, soweit machbar, aufgearbeitet wird. Unter anderem stellt der Arbeitgeber auch hierbei Team- und Leitungssupervisionen zur Verfügung.
Das Image ist meiner Meinung nach absolut unterbewertet und zum Teil auch ziemlich unfair, wenn ich lese, wie hier zum Teil bewertet wird. Es ist utopisch, dass alle Wünsche von jedem*r einzelnen Mitarbeiter*in umgesetzt werden können. Ja, Entscheidungen und Rückmeldungen brauchen zu lange und ich verstehe, dass hierdurch Frustration entstehen kann, absolut. Wenn ich jedoch in einer ruhigen Minute mal nach links und rechts schaue, kann ich so viele gute Dinge sehen, die ich woanders niemals bekommen hätte. Selten kann man so oft gegen Entscheidungen der oberen Führungsebenen teilweise schon fast im unverschämten Ton rebellieren und dann im Nachgang noch differenziert angehört werden. Das ist schon eine interessante Dynamik, die sich hier scheinbar entwickelt hat. Vielleicht liegt es aber auch einfach am Fachkräftemangel und dem daraus gewonnenen Selbstwert, dass man theoretisch alles von seinem Arbeitgeber verlange kann, solange man damit droht, sonst halt woanders hinzugehen.
PS: Ich lebe in einer absoluten Sozialarbeiter*innen Bubble und kenne niemanden, der mit seinem Arbeitgeber glücklich und grundsätzlich der Meinung ist, dass es überall woanders besser ist. :)
Ausbaufähig. Gründe dafür sind unter anderem ein komplexes Dienstsystem, welches nicht durch den DKSB selbst, sondern durch eine externe Instanz verpflichtend eingeführt wurde. Dies führt teilweise durch eine chronische Überbelastung der Menschen im Tagdienst und Unzufriedenheit der Mitarbeitenden im Nachtdienst aufgrund der fehlenden, pädagogischen Arbeit. Ferner ist hierbei auch ganz offen zu sagen, dass WLB im stationären Kontext (leider!) immer eher im Ungleichgewicht steht. Es gibt einen Bereitschaftsplan, der im Krankheitsfall greift, das kannte ich vorher so nicht und wird als großen Vorteil zu besseren Planung erachtet.
Der Arbeitgeber ist in jedem Fall darin interessiert, seine Mitarbeiter*innen fachlich zu halten und Weiterbildungen in verschiedenen Varianten zu gewähren. (Anteilige Kostenübernahmen, externe und interne FoBis, etc.)
Die Gehälter werden jedes Jahr verhandelt und angehoben. Dennoch ist im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, wenn auch nicht mehr ganz so schlimm wie vor einigen Jahren, noch Luft nach oben. Ja, der DKSB hebt an, andere Arbeitgeber aber auch.
Mülltrennung in den Einrichtungen wäre wünschenswert. Ansonsten wird darauf geachtet, dass wenn es denn machbar ist und den Arbeitsalltag in den Einrichtungen nicht beeinträchtigt, ressourcenschonend gearbeitet wird.
Ich sehe in meinem Bereich einen fast schon bewundernswerten Zusammenhalt für den absoluten Großteil der Kolleg*innen. In einer Betreuungseinrichtung ist es unabdingbar, dass die Mitarbeitenden zusammenhalten, sich gegenseitig stützen, vertreten und da wo notwendig, reflektieren. Nicht unter den Teppich zu kehren ist jedoch auch, dass es einzelne Mitarbeiter*innen gibt, die aus verschiedenen Gründen (ob unbegründet oder nicht bewerte ich an dieser Stelle nicht) unzufrieden sind, Kommunikationsebenen umgehen und mit anderen Instanzen intensiver im Austausch sind, als mit den betreffenden Stellen. Das sorgt leider zum Teil für angespannte Verhältnisse innerhalb der Teams.
Auf meiner Ebene fühle ich mich nie allein gelassen und weiß immer genau, dass ich letztendlich mit keiner Problematik/Entscheidung allein gelassen werde.
Ich habe keinerlei Probleme und weiß auch von keinen.
Von meiner Ebene aus nach oben absolut angenehm, fachlich und vor allen Dingen reflektiert. Es besteht ausnahmslos immer, wenn nicht fast schon zu viel die Bereitschaft zu neuen Blickwinkeln, immer weiteren Optimierungen, Gesprächen, etc. Ich finde, dass Grenzen teilweise transparenter und klarer gezogen werden müssten. Besonders hervorheben möchte ich, dass getroffene Entscheidungen nicht aus Prinzip durchgesetzt , sondern wenn für notwendig empfunden, auch mal neu durchdacht und umgeworfen werden.
Einige Prozesse und Entscheidungen dauern definitiv viel zu lange, das habe ich an geeigneter Stelle bereits persönlich adressiert.
Im durchgehenden Schichtdienst ist das sicherlich schwierig, da der Arbeitsalltag an sich schon sehr herausfordernd ist und insbesondere dann, wenn Krankheitswellen den Alltag beherrschen sehr belastend sein können. Das hat aber zum Großteil etwas mit dem systemischen Konzept des Bereichs der stationären Hilfen zutun.
Ich habe in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn keinen einzigen Arbeitgeber kennengelernt, der personell so einen gut aufgestellten stationären Bereich hat! Nicht mal ansatzweise.
Die Kommunikation ist rein inhaltlich wertschätzend und gut. Gibt es Beschwerden, Anregungen, Verbesserungswünsche scheut sich die Führungsebene nicht davor jedes Gespräch 3x durchzukauen. Definitiv zu verbessern wäre aus meiner Sicht die Kommunikationsstruktur: Wann werden welche Informationen an welche Ebene weitergeleitet? Wer muss sich dazu mit wem besprechen?
Einzelne Elemente in der Dienstgestaltung sind noch nicht ganz ausgefochten und sollten zeitnah überarbeitet werden. (Alte und neue Arbeitsverträge etc.)
Vielseitig und (für mich) herausfordernd, vor allem aber: sinnhaft
Entwicklung in Richtung mehr Fachlichkeit, immer neue Antworten auf Bedarfe finden; freie fachliche Gestaltungsmöglichkeiten ; Sicherung der Arbeitsplätze trotz widriger politischer und finanzieller Landschaft
Betriebliche Altersvorsorge wäre mal dran, wird ein wichtiger Punkt für Nachwuchssicherung und Fairness auf dem Arbeitsmarkt
in den meisten Bereichen : weiter so!
verbesserte Kommunikationsstränge und Vernetzungen, die aber natürlich durch enge Kapazitäten behindert sind; es würde aber lohnen.
Im Team sehr gut, mit Verwaltung, Geschäftsstelle offen, transparent, fair
Das gute Image im Namen und die hinterlegte Fachlichkeit ist in vielen Bereichen gegeben. In den Bereichen, die durch Fachkräftemangel und strapazierte Finanzierungen belastet sind, zeigen sich schon z.t. besorgniserregend reduzierte Fachlichkeit
Es gibt viel Möglichkeiten, eigene zeitweise Überbelastungen durch faire Absprachen auszugleichen. Es wird im Grenzfall ernstgenommen und miteinander gesprochen
In meinem Arbeitsbereich sehr gut
Die Lücke zu anderen Anbietern ist definitiv da, die Bemühungen um Angleichung und Kompensation durch Benefits bzw. verbesserte Arbeitsbedingungen zeigen seit einiger Zeit erkennbare Fortschritte
Man ist stets bemüht, aber auch hier auf akzeptablem Niveau
Im eigenen Bereich spitze
Bis auf einige Fälle (vom "Flurfunk", den ich grundsätzlich nicht fraglos übernehme) immer als fair erlebt
In den weiteren Ebenen nach oben von sehr gut bis gut
Finanzierungsbedingt immer "zu wenig" da, das ist aber Jammern auf hohem Niveau
Alle bemühen sich um adäquaten Informationsfluss, Lücken natürlich da, man muss auch schon selbst "netzwerken"
Arbeitsfeldbedingt natürlich der entsprechende Überhang der weiblichen Kolleginnen, aber dementsprechend ausgeglichen bis in die Führungsriegen. In meinem Bereich ist das Angebot an Bewerber*innen oft qualitativer; kann aber auch natürlich an den Bezahlungen liegen (die für alle gleich sind!), männliche Bewerber lockt das Gehalt wohl weniger zu uns. Verständlich, gilt aber natürlich für alle gleichermaßen.
Sehr vielfältig, herausfordernd, immer spannend
Wie bereits erwähnt, ein Lob an die Personal-Chefin dafür das Sie Gespräche anbietet. Diese sollten vielleicht auch noch mal nach Standort- oder Arbeitgeberwechsel stattfinden. Hab schon von einigen gehenden/gegangenen gehört "Alles kann ich eh nicht sagen, die schreiben noch mein Zeugnis". Und genau so ist es.
Alles Erwähnte.
Alles. Am besten die Teams einmal durchmischen um diese ganzen Vorteile und Nachteile durch "Wir sind Zusammen" oder "Wir kennen uns schon seit XY Jahren" aufzubrechen.
Wenn man seinen Job nur auf die Arbeit mit den Kindern beschränkt, ist es wirklich schön. Meist geben die Kinder einem viel zurück. Leider wird das nicht vom "Team" weitergegeben.
Kinderschutzbund steht zwar dran, aber das war es.
Für die Mitarbeiter ist er nicht da. Und wenn man sich den Umgang von einigen Mitarbeitenden gegenüber der Kinder anschaut, ist auch da kein vernünftiger Umgang da.
Nicht vorhanden. Klar hat der soziale Bereich immer schwierigkeiten, aber es gibt einen Jahresdienstplan. Hat man spontane Termine (z.B. weil beim Facharzt zufällig was frei geworden ist) aber man muss arbeiten, hat man in aller Regel pech, weil keiner sich dafür interessiert, Dienste zu tauschen. Im Klartext: Familienmitglied im Krankenhaus? Pech. Facharzttermin? Pech. Beerdingung? Pech.
Schön ist auch, das man wahllos und ungefragt in Dienste hineingeplant wird, obwohl man überhaupt keine Zeit hat. Dann bekommt man als Antwort nur "Hast ja noch Überstunden" oder.. ja, richtig... "Pech".
Und trotz Jahresdienstplan gab es sehr oft die Situation, am Abend zuvor erst erfahren zu haben, wann am nächsten Tag der Dienst stattfindet, da man immer alles mit allen absprechen soll. Spricht man auch das an... Wie soll ich sagen... Pech.
Im gespräch mit Betriebsrat darf man sich dann noch anhören, das ist ja nicht so schlimm, man habe ja keine Kinder. Ja. Aber trotzdem ein Leben. Verabschiedet euch außerdem von jeder Form von Wochenende! Antwort hier zu "Ihr braucht keine freien Wochenenden, vorgeschrieben sind ja nur 2 Sonntage pro Monat"
Getrennt wird nix. Ständig wird einem gesagt, man solle auf Licht, Waschmaschinen usw. achten, aber selber stellen die Leute dann für 3 Geschirrtücher den Trockner an.
In der veralteten Konzeption wird mit Weiterbildungen usw. geworben. Letzendlich gibt es jedoch nur die Standard-Dinge wie 1.Hilfe usw. Diese dann aber, wie sollte es beim DKSB auch anders sein, beim besten Freund/Trauzeugen eines Mitarbeiters.
Ansonsten bekommt man vielleicht mal eine Mail mit Fortbildungen, die ja sicher interessant, aber leider leider nicht mal anteilig mitbezahlt werden.
Wenn man sich vorher schon kennt/kannte oder bereit ist, so wie scheinbar üblich, untereinander Beziehungen einzugehen, kann es bestimmt ein ganz toller Kollegenzusammenhalt sein.
Herablassend.
Kaum einer ist zu Gespräche bereit - Lob an Vorsitz Personal, die sich immerhin die Zeit für Gespräche nimmt.
In den Einrichtungen ist es, wie bereits gesagt Hat man Kritik und ist NICHT in irgendeiner Form von Beziehung, wird diese nicht geduldet. Das man dann auch noch, wie bei Kleinstkindern, seine Kommunikation dann auch nur noch auf das notwendigste beschränkt ist für Gruppen/Hausleitungen ebenfalls mehr als unadäquat.
Katasrophal. Kann den bereits genannten Punkten nichts hinzufügen.
Nicht vorhanden von keiner Seite. Stellen werden wortlos gekürzt bzw. beendet und auf nachfrage erhält man keine Antwort. Man bekommt Arbeitsverträge, die man nicht wollte, auch einfach ohne ein Wort. Hat man eine andere Meinung als Gruppen- oder Hausleitung, wird erst wochenlang nicht mit einem gesprochen und dann muss direkt eine ganze Teamsitzung diesbezüglich einberufen werden, in welcher man am Ende doch wieder nur buckeln soll.
Gehalt ist so schlecht wie überall. Man brüstet sich jetzt dmait, das man ja zumindest *endlich* auch ein Jobrad hat.
Aber sonst? Für Trinken muss genauso wie für Essen eine Pauschale abgegeben werden, zusätzlich zur Kaffeekasse.
Schon oft genug was zu gesagt.
Unter Geschlechtern wirds sicherlich nicht unterschieden Richtet sich, wie erwähnt, eher nach Grad der Freundschaft/Beziehung/etc.
Nicht interessanter als in anderen Einrichtungen. Möchte man etwas von Kolleg/innen übernehmen? Wird direkt gemosert, dass das doch XY machen wolle, was man sich denn denke...
So verdient kununu Geld.