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Deutsches 
Herzzentrum 
München
Bewertung

Der Fisch stinkt immer noch vom Kopf her.....

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Deutsches Herzzentrum München in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

dass es nicht auffällt, wenn man ein Lowperfermer ist. Der gerechte Ausgleich ist das niedrige Gehalt. Wer Peanuts zahlt muss sich auch nicht wundern, wenn er Peanuts erhält. Das entspricht der allgemeinen Stimmung in dem Haus.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

die hohe Fluktation, die vielen Mobbingsituationen, die Engstinigkeit und den Starrsinn der etwas angegrauten Führungsebene

Verbesserungsvorschläge

so wie es 2015 schon vom Freistaat Bayern/Bayerischer Finanzhof gefordert wurde: Zusammenlegung des Klinikum mit dem Klinikum rechts der Isar und die sogenannte Führungsebene in Pension schicken.

Arbeitsatmosphäre

veraltete Strukturen und Seilschaften, es zählt der Flurfunk mehr als das Können der Mitarbeiter, deshalb immer daran denken auch gebückt genug zu gehen, besonders vor den Nichtskönnern

Kommunikation

nur wer genügend buckelt, nicht hinterfrägt und die richtige Nase hat, hat evt. eine Chance auf Infos.

Kollegenzusammenhalt

es werden "Meetings" der untersten Ebene abgehalten, wie konspirative Sitzungen, um die ausgegrenzten ungeliebten Kollegen loszuwerden

Work-Life-Balance

Da keine Führung da ist, fällt es auch nicht auf, wenn und wann man geht. Selbst der Vorgesetzte bekommt keinen Einblick über die Arbeitszeiten der Untergebenen, oder er will gar nicht?

Vorgesetztenverhalten

wie bereits in anderen Bewertungen hat sich auch hier nichts geändert. Man muss sich nur wundern, dass dieses Nichtstun honoriert wird und dass das entstanden Vakuum mit dem Nichtwissen der fachfremden und nicht ausgebildeten Kollegen/innen funktioniert

Interessante Aufgaben

Monotone Arbeiten und das in Massen - eine Folge des völlig desolaten Zustandes der ganzen IT-Systeme für die Verwaltung. Chefarztzimmer werden für horendes Geld im Neubau angeschafft, aber für ein den Zeiten entsprechendes Verwaltungssoftware (Einkauf, Fibu, Controlling) fehlt es offenbar in erster Linie am Willen und nicht am Geld.

Gleichberechtigung

alle Neuen erst mal hinten anstellen, selbst wenn die Fachfremden und nicht ausgebildeten am Ruder sind.

Umgang mit älteren Kollegen

hier sind die "Älteren" das Problem. Nur ja keine Veränderung

Arbeitsbedingungen

Katastrophal! 3 Mitarbeiter teilen sich ein Zimmer für 2. Jedoch in anderen Abteilungen könnten sie Tanzsäle daraus machen. Wieder hier: wer sich verdient und auch wichtig genug gemacht hat.....

Umwelt-/Sozialbewusstsein

ja das soziale Mäntlchen hängen sie sich gerne um während sie dir eine reinwürgen

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisch! Es wird mit dem Renommee der Klinik geworben und dass man an die Entwicklung mitgestalten kann - gegen entsprechendes zusätzliches Entgelt - FEHLANZEIGE!!

Image

noch gut, das der Freistaat Bayern Gelder reinpumpt und das anscheindend sang- und klanglos - sind ja nur unsere Steuergelder

Karriere/Weiterbildung

Diejenigen die fachliche Defizite haben, wollen keine Fortbildung. Deshalb werden Quereinsteiger von der freien Wirtschaft eingestellt. Zurzeit suchen sie wieder 3 Dumme, die Ihnen die heißen Kartoffeln aus dem Feuer holen sollen.

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