10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass er sehr fleißig ist und noch immer einen kühlen Kopf bewahrt und die gestresste und schlechte Laune nicht an den Mitarbeitern auslässt.
Dass er nicht präsent genug ist, sondern Menschen mit ganz anderen Sichtweisen, als eigentlich gedacht, seinen Job überlässt und ihnen damit das Sagen gibt
Die Mitarbeiter weniger belasten, mehr auf individuelle Wünsche und Vorschläge eingehen, zuhören und nachfragen, harmonisch miteinander umgehen.
Ständig. Ob Wochenende oder Feiertage - die Menschen müssen gepflegt werden, die Mitarbeiter sind aber unterbesetzt
Die Verantwortung hat sehr oft ein freudiges Gefühl vermittelt
Meist bestand der Tag aus Putzen. Selten standen interessante oder wichtige Aufgaben auf dem Tagesplan des Azubis. Dieser durfte sich auch einfach mal falsche Umgehensweisen selber beibringen und fortführen.
Quereinsteiger*innen können sich beweisen und durch Weiterbildung in höhere Positionen hocharbeiten.
Der soziale Dienst bietet für die Bewohner*innen zahlreiche gut konzeptionierte Angebote.
Die mittlerweile fast überall üblich gewordene Ausbeutung ambitionierter Pflegekräfte durch Überstunden, Überstunden und noch mehr Überstunden, statt sich um ein modernes Personalmanagement, alternative Arbeitszeitmodelle und Anreize für neue Mitarbeitende zu kümmern.
Modernisierung in den Bereichen Digitalisierung, Wohnraumaumausstattung, Ernährung der Bewohner*innen (z.B. reelle vegane Alternativen)
Innerhalb der Stadt ist das Image noch sehr gut. Angesichts moderner Entwicklungen bröckelt dieser Eindruck jedoch. Die Preise für Bewohner*innen sind schon sehr hoch und steigen weiter, Gehälter bleiben aber vorerst auf dem gleichen Niveau. Um weiterhin auf ein gutes Image bauen zu können, müsste mehr auf moderne Arbeitszeitmodelle geschaut werden, Raumausstattung erneuert werden und in Digitalisierung von Arbeitsprozessen und Wohnkonzepten investiert werden. So könnte man nach außen als moderne Einrichtung mit Vorbildwirkung gelten.
Zwar wurde ein "Lebenszeitkonto" eingeführt, jedoch bleibt abzuwarten, ob man auch tatsächlich die Möglichkeit bekommt länger als zwei/drei Wochen in ein Sabbatical zu gehen. Überstunden werden erwartet und ungefragt geplant. Pünktlich Feierabend machen ist (wenn man den Job gewissenhaft macht) oft nicht möglich. Trotz Absprachen bezüglich wichtiger privater Termine, wurde ich dennoch zum Dienst eingeplant.
Eine richtige Katastrophe ist die Umsetzung der 39Stunden-Woche. Statt an einem Tag im Monat einen kurzen Dienst einzuplanen, wird die Verkürzung der Arbeitszeit auf die täglichen Dienste angerechnet und macht dann kaum noch einen Unterschied aus. Niemand kommt tatsächlich 12 Minuten später zum Dienst. Stattdessen werden diese täglichen 12 Minuten zu unbezahlten Überstunden, zumal durch die zu erwartenden und vorab geplanten Überstunden ohnehin keine Veränderung spürbar ist.
Zum Teil kommt es vor, dass ganze Urlaubstage und -wochen durch Überstunden komplett wieder eingearbeitet werden müssen.
Ich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht, habe jedoch auch viel Gegenteiliges von Kolleg*innen gehört.
Ich hatte sogar den Eindruck, dass ältere Kolleg*innen aufgrund ihrer Lebens- und Berufserfahrung mehr wertgeschätzt werden, als jüngere Berufseinsteiger.
Im Dienstalltag in der Pflege bleibt außerhalb von Schichtübergaben oft keine Zeit für ausführliche Absprachen.
Im Grunde sind die Aufgaben in jeder Schicht in der Pflege immer die Gleichen. Interessant wird die Tätigkeit durch die Bewohner*innen und ihre unterschiedlichen Bedürfnisse, Wünsche und Persönlichkeiten.
Pünktliche Lohnzahlung
Unehrlichkeit
Schichtwünsche werden nicht akzeptiert, Mobbing durch Vorgesetzte
man hat einfach keine Zeit mehr für die Familie, da man teilweise 20 Tage am Stück arbeitet und ich habe auch keine Ausgleichstage bekommen
Gehalt ist gut, aber nicht alles
Verschleiß bis zum Burn-Out, dann wird man weggeworfen oder rausgeekelt
Schichtpläne sowie Urlaubstage werden einfach von der Leitung geändert, ohne es mit dem Mitarbeiter im Vorfeld abzusprechen
Ich bin nun seit 10 Jahren im Unternehmen tätig und fühle mich sehr wohl. Der Job ist abwechslungsreich, die Zusammenarbeit mit den Kollegen (auch anderer Abteilungen) funktioniert gut. Man begegnet sich über Hierarchien hinweg wertschätzend.
Das Haus hat einen sehr guten Ruf. Wir arbeiten hier Hand in Hand für die Bewohner, die im Mittelpunkt stehen. Positive Rückmeldungen erhalte ich sehr oft.
Feste Dienstzeiten sind in der Verwaltung garantiert. Nur selten arbeiten wir am Wochenende.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Eigene Bedarfe und Wünsche werden ebenso berücksichtigt.
Wir erhalten Gehalt nach AVR. Zusätzlich gibt es betriebliche Altersvorsorge (KZVR).
Unser Team passt super zusammen. Auch abteilungsübergreifend arbeiten wir Hand in Hand.
Mir begegnete man bisher stets wertschätzend und vorbildlich. Ich finde immer offene Ohren bei egal welchem Anliegen.
Alle nötigen Arbeitsmittel werden zur Verfügung gestellt.
Die Kommunikation kann sicher an manchen Stellen noch optimiert werden, klappt aber schon sehr gut.
Meine Aufgaben sind vielfältig. Langeweile gab es bisher noch nie. Es gibt immer gut zu tun.
Kommunikation ist gut hat immer offenes ohr
Nicht so oft anwesend viel home office
Nicht so viel home Office machen
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