7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt
Nicht Kritikfähig
Keine Hilfe
Besseres Klima/Atmosphäre
Mehr Wertschätzung für Mitarbeitende
die kostenlosen Parkplätze vorm Haus
Die Vetternwirtschaft
Klüngel reduzieren
Schlechtes Betriebsklima. Hier bekommt jeder eine Abmahnung.
Schlecht, zuletzt verwickelt in den Missbrauchsskandal des Erzbistums, siehe ehemaliger Stiftungsratsvorsitzender.
Nicht vorhanden. Ständiges Nerven im Frei.
Nur bei Familienmitgliedern erwünscht. Da führt die Mama gerne mal den Sohnemann ins DOW ein.
Unterbezahlt, da AVR Caritas
Nicht vorhanden.
Die Fluktuation ist höher als bei der Konkurrenz, daher kann der Zusammenhalt nicht gut sein.
Mies.
Wie gesagt.... permanent Abmahnungen..... katholischer Arbeitgeber (Doppelmoral)
Keine funktionierende IT.
Relevante Informationen werden nur ungerne weitergegeben.
Keine weiblichen Führungskräfte, siehe "kernige" Träger-Geschäftsführung.
Nein. Langeweile.
Pünktliches Gehalt
Mangelndes Vertrauen wegen schlechter Erfahrungen.
Absprachen einhalten.
Ständige Belästigungen im Frei. Ständiger Briefverkehr. Überlastete Kollegen.
schlecht. Sowohl in Neubrück, wie in Köln.
schlecht, da unerfahrene PDL.
Karriere wird nicht gefördert.
AVR Caritas, daher besser bei Privaten oder Öffentlichen anfangen.
Alle nicht geöffneten Einwegprodukte werden weggeworfen.
Normal.
Ältere werden nicht respektvoll behandelt.
Mangelnde Führungsstärke. Man sieht, dass es die erste Leitungsposition ist.
Hochhaus halt.
Es werden Absprachen durch den Dienstgeber nicht eingehalten, falls sie kosten.
Männlichkeit rulez.
Nein.
Guter Kollegen-Zusammenhalt, schlecht gelaunte Vorgesetzte
Nein. Ständige Belästigungen in der eigentlichen Freizeit
nicht erwünscht durch den Arbeitgeber
immer tief in den AVR Caritas eingruppieren
Keine Projekte Richtung Umweltschutz
Kein Kommentar.
Es wurden Werte wie Respekt und Achtsamkeit ins DOW propagiert. Daran hält man sich aber nicht. Erst recht nicht seitens der Vorgesetzten.
Überstunden werden automatisch bei überschreiten von 50 Stunden ausbezahlt. Daher alles mehr als nur Vollzeit. Immer ran... arbeiten!
Andauernde Infodefizite. Wichtige Nachrichten werden nicht oder zu spät weitergegeben.
Junge Leute passen nicht in dieses Unternehmen.
Nein.
Pünktliches Gehalt
Denke es ist alles bewertet
Es war eine Stiftung und keine GmbH.. Die Zeiten ändern sich.
Wäre schön, wenn die Vorgesetzten und Geschäftsführung sich an die sozialen Werte erinnern. Wir sind halt eure Mitarbeiter.:)
Solange es funktioniert ist alles in Ordnung. Halt alles im Team
Unterschiedlich
Gibt es leider nicht mehr. Die Dame für Gesellschaftliche Geselligkeit macht es leider nicht mehr Ehrenamtlich.
Keine Ahnung. Sind halt Aufgaben im Niedriglohn Gehalt, da sind Lohnsteigerungen wenig spürbar.
Jeder versucht dem Vorgesetzen es Recht zu machen, da wir ein Zusammenhalt schwierig
Alles gut. Hier sollten ältere Mitarbeiter nur nicht krank werden, sonst werden Aufgabenbereiche und Dienstpläne zu lasten des Einkommens ohne Hemmungen gegenüber dem Mitarbeiter durchgeführt.
Wir arbeiten meist in 3er oder 4er Teams. Gefragt werden , dann die Kollegen über das eigene Verhalten. Direkte Gespräche mit den Vorgesetzten finden leider nicht statt,
Hier musst du aufpassen mit wen du kommunizierst sonst entsteht eine Gruppendynamik
Unterschiede sind mir nicht bekannt
Es ist unser Beruf den wir gerne erfüllen in unserem Bereich. Alternativen zu Interessanten Aufgaben? Ist mir nicht bekannt
Die Kommunikation zwischen Angestellten ist nicht immer die beste. Es wird (gefühlt) leider mehr übereinander gesprochen als miteinander.
Die Dienstpläne sollten teilweise besser durchdacht sein. Da muss man sich Gedanken machen, ob genug Mitarbeiter angestellt sind um die Schichten fest besetzten zu können, falls auch mal jemand ausfällt. Dies passiert leider nicht in allen Abteilungen.