38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenig bis garnichts.
Achtet auf den Umgang eurer Angestellten.
Absolut nicht vorhanden, Schulung bis spät abends nach der Arbeit.
Man wird schnell Teamleitung, allerdings tut man sich damit keinen Gefallen…
Verdienen tut man definitiv gut.
Teamleitungen halten meist zusammen.
Meinst Unterste Schublade, Kampagnenleitungen unseriös und gern am Alkohol.
Viel Druck bei nicht ganz so guten Vorraussetzungen
Welche Kommunikation?
Der Job an sich stellt einen an neue Herausforderungen und macht Spaß.
-Schreiender Ausbilder bei Schulung
- ständiger Leistungsdruck
- 40 h Woche + verpflichtender Schulung nach regulärer Arbeitszeit
- keine richtige Vorbereitung auf den Job in der Schulung
- Boni werden erst nach Nachfragen überwiesen
- lange Anfahrt von Unterkunft zu Einsatzort (natürlich unbezahlt)
Gibt es quasi nicht
Kommt drauf an
Gutes Gehalt, Nette Kollegen, Mitarbeiterevents, Freie Arbeitszeiteinteilung
Teilweise sehr schlecht ausgebildete Dialoger, Verhalten mancher Coaches und Teamleiter
Die Tatsache, dass man immer spontan arbeiten kann, wirklich gut bezahlt wird und man so viele verschiedene Menschen und auch Berufe kennenlernt.
Dass in den Schulungen am Anfang teilweise einfach Quatsch erzählt wird und dass die Kommunikation zwischen Coach und Team sehr kurzfristig ist
Transparentere Lohnzettel, frühzeitigere Kommunikation
Man hat nur junge, kommunikative und sehr extrovertierte Menschen um sich rum, was das arbeiten um einiges chilliger macht. Wenn es kalt ist, steht man halt den ganzen Tag in der Kälte, aber dagegen kann man ja was tun. Ansonsten ist alles sehr entspannt und die Hierarchien sehr flach. Wenn man also mit dem richtigen Mindset rangeht, hat man 8 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche einfach nur Spaß am Leute anlabern und verdient dabei nen Haufen Geld
Man ist seine ersten 3 Wochen konstant mit seinem Team auf reisen und am Arbeiten. Abends gibts es manchmal noch die ein oder andere Schulung (die werden bezahlt) und auch sonst wird man die Arbeit nicht so richtig los. Allerdings ist das nicht unbedingt negativ. Wie gesagt, wer hier reinpasst, kommunikativ, extrovertiert und voll mit Energie ist, hat dabei ne echt gute Zeit
Man kann schnell zum Teamleiter aufstehen und damit seine Verantwortung, aber auch sein Gehalt um einiges steigern. So viele Stufen gibt es in der Branche allerdings nicht.
Das Gehalt ist wirklich gut. Auch wenn man mit seinem Fixum Lohn unter Mindestlohn bekommt (12€/std) holt man alles mit Boni, Provision, etc. wieder raus. Ich habe in meinen ersten 3 Wochen 3000 Euro verdient.
Naja man steht für Gewerkschaften und damit für seine eigenen und die Rechte aller anderen, in Deutschland arbeitenden, Menschen auf der Straße. Spontan würde mir auch nichts einfallen, was man bezüglich Umweltschutz besser machen könnte.
Der Zusammenhalt ist gut und wird dadurch, dass man zusammen lebt, isst und schläft noch viel stärker. Wer sich komisch verhält, wird halt auch komisch behandelt.
Für ältere Menschen, ist der Beruf wahrscheinlich eher nichts. Auch wer lange dabei bleibt wird nicht sonderlich geschätzt. Die ganze Branche ist sehr schnell.
Die Teamleiter sind meistens super, die Coaches sind sehr unterschiedlich. Grundsätzlich merkt man aber stark, dass es den Coaches vorrangig um die Zahlen geht, was ab und zu mal ne stressigere Atmosphäre erzeugen kann. Allgemein hat man mit denen allerdings nicht so viel zu tun, weshalb das in Ordnung ist.
Es ist schon anstrengend, den ganzen Tag auf der Straße rumzulaufen und die Leute immer mit voller Energie anzusprechen, erst recht wenn es kalt ist. Aber dafür, was man macht und dass man es mit so coolen, jungen Leuten macht, ist es echt ein absolut guter Job.
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen ist leider nicht so durchsichtig. Oft gibt es spontane Planänderungen oder Anweisungen.
Es spielt keine Rolle, ob du ein Mann, ne Frau oder sonst was bist. Hier gibt es keine Diskriminierung
Man wird hier fürs mit anderen Leuten reden bezahlt und bildet sich nebenbei noch sehr gut für sich selbst weiter. Wie gesagt, wer seinen Spaß an der Sache finden und aus sich herauskommen kann, wird hier ne echt gute Zeit haben.
Man kann alles lösen, Hallo Kommunikation ist das Zauberwort
Wer sucht findet was. Passt soweit.
Mehr Transparenz mehr Präsenz der Vorgesetzten wünschenswert
Top! man sollte offen sein
Es geht Freiraum muss man sich schaffen
Kann man, fragt nach.
Mindestlohn plus plus am Ende voll gutes Geld, wer durchzieht kann mega Kohle verdienen. Prämien top, Bonus geil etc.
Wird groß geschrieben
Man findet schnell Anschluss, oft lustig aber auch anstrengend
Alt? Kein Problem sind cooler als manch junge Kolleg*innen
Verstehe die schlechten Bewertungen nicht. Coach machen ihren Job sollten wir auch fertig. Wer arbeitet wird fair behandelt.
Passt, es wird nichts erwartet was man bei Einstellung nicht gesagt bekommt
Gut, aber manchmal schwierig mit manchen Charaktere im Team
Nichts anderes erfahren
Dialog ist Dialog. Wer wirklich will kann hier alles werden.
Es ist eine Auffangstation für viele die eine schlechte Lebensphase haben. DFC hat mich aus dem Loch geholt und wieder aufgebaut.
Man wird sehr intensiv ausgebildet und jeder bekommt eine Chance
Es wäre schön wenn die Vorgesetzten mehr auf Verbesserungsvorschläge eingehen würden, auch wenn es nur wenige sind.
Riesen Zusammenhalt unter
Kollegen und Coaches.
Regelmäßige Events zur Stärkung der Gemeinschaft.
Man wird sehr wertgeschätzt!
Wenn man im Einsatz ist, ist das ein wenig schwierig. Man arbeitet von 10-19 Uhr ,danach wird gekocht und geschult. Samstag ist frei und Sonntag reist man in die neue Stadt.
Dafür kann man selbst entscheiden wann und wie lange man im Einsatz sein möchte.
Man fängt als Dialoger an, kann schnell
zur Teamleitung aufsteigen und bei außerordentlicher Leistung und langer Berufserfahrung auch zum Coach werden.
Man bekommt aktuell Mindestlohn (2024 wirds erhöht) als Fixgehalt. Diesen kann man aber durch gute Leistung über Provision und Prämien erhöhen.
Es gibt viele bezahlte Events und einen All-Inclusive Urlaub für die besten im Jahr.
Wenn man gute Ergebnisse am Tag erzielt bekommt man gern auch Spesen um mit dem Team was schönes zu unternehmen.
Wie gesagt, wie eine Familie. Noch nie eine Gemeinschaft von so vielen unterschiedlichen typen von Menschen in einem so harmonischen Zusammenleben gesehen. Jeder wird herzlich aufgenommen und so akzeptiert wie er ist!
Gibt’s nicht viele und die wo da sind, sind wahre Engel
Top, noch nie so entspannte chefs gehabt. Alles sehr persönlich,
man respektiert die Arbeit des anderen und kann sich nach Feierabend auf freundschaftlicher Ebene unterhalten.
Man sollte aber nie vergessen es sind vorgesetzte und man hat immer mal
ein paar Probleme
Man steht für Arbeitsrechte auf der Straße. Das erklärt sich von selbst.
Die Fundraisingbranche hat überall
ihre Probleme. Aber Dfc hat die meisten am besten gelöst
Manchmal hier und da ein paar Problemchen in der Organisation aber wo gibts das nicht?
Meist steht man “nur” auf der Straße den ganzen Tag. Ist für kommunikative und extrovertierte Menschen aber ein Traum.
Manchmal kommt man auch auf Sonderaktionen (Besuche von Betrieben/Messen/Schulen) und hin und wieder gibts auch mal
ne Streikbegleitung wo man sich die Seele ausm Leib schreiben kann
Bezahlung, Arbeitsklima, Selbstständig seine freien Wochen einzuplanen, Reisen, Spesen, Spaß im Team... gibt eine Ganze Menge, was ich davor noch nicht kannte.
Überfahrten, toxische Kollegen, der Grundlohn könnte als Gewerkschaftsvertretung weg vom Mindestlohn.
Grundlohn anheben, Übfahrtzeiten reduzieren (Von Kiel nach München und dann wieder nach Bielefeld ist schon ein Brett).
Destruktiven Mitarbeitern nicht so viel Raum geben.
Zu 90% super. Ab und und an trifft man mal auf einen Genossen, der es selber nicht gebacken bekommt und versucht deshalb andere runterzuziehen, aber hey... die hast du überall.
Während dem Einsatz hart, aber ich mache nach 3 Wochen immer 2 Wochen Pause. Kann man sich auch nicht überall erlauben...
Ich verdiene hier mehr als in der Zeit NACH meiner Ausbildung... Ohne Vorqualifikation, ohne Studium, ohne sonst was.
(Grundgehalt könnte trotzdem angehoben werden)
Da muss man echt aufpassen mit wem man sich anfreundet, bzw. wem man was erzählt. Die Bereitschaft jmd ans Messer zu liefern, um einem eigenen Vorteil zu bekommen ist bei manchen nicht so gering. (liegt aber größtenteils an der emotionalen Reife: Leute sind zwischen 18 und 25 Jahre alt)
Gibt es nicht so viele...
Wie gesagt, bisher top. Ich denke halt, wie es in den Walt ruft, so schalt es heraus. Scheint aber nicht jeder zu kapieren.
Alles top, wie gesagt. Lediglich die Überfahrten könnten kürzer sein. Nervt etwas, dass der komplette Sonntag dafür draufgeht.
Zwischen Kollegen entspannt (bis auf wenige Ausnahmen).
Bei Vorgesetzten oder Coaches bislang auch. (Kapiere diesbezüglich einige Kommentare hier nicht)
Ist mir nix negatives aufgefallen bisher.
Mitglieder für die Gewerkschaften organisieren. Hauptsächlich auf der Straße, manchmal im Betrieb selbst.
Geht auf äußerungen/probleme über probleme in den Führungspositionen besser eine
Flexibilität und Wertschätzung
Bald ein System der Weiterentwicklung schaffen!
Immer offen für Fragen und Probleme
Noch nie so nette Kollegen gehabt
Tolle Chefin
So verdient kununu Geld.