Alle sind gleich, andere sind gleicher
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man hat das Gefühl das die Mitarbeiter nicht viel Wert sind sondern Mittel zum Zweck.
Verbesserungsvorschläge
mehr Transparenz und Perspektive. Kümmert euch um eure Leute!
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich herrscht eine freundschaftliche Atmosphäre. Allerdings ändern sich Entscheidungen von heut auf morgen. Man steht voll unter der Kontrolle der Mutter DFL in Frankfurt. Man versucht Startup Flair zu erschaffe, das gelingt aber aufgrund der Leute vor Ort (teilweise) nicht oder wegen der starren, alten Strukturen der DFL in Frankfurt. Das Kollegium besteht zu 80% aus freien Mitarbeitern, welche sich nicht wirklich dazugehörig fühlen (Lager).
Kommunikation
Katastrophal! Niemand will Schuld an irgendwas haben, also entscheidet auch niemand. Es wird teilweise Wasser gepredigt und Wein getrunken. In der DFL merkt man schnell alte Strukturen wo die Obrigkeit mehr Wert ist.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft unter den Kollegen ist leider meist nur innerhalb einer Abteilung gut. Sobald man mit anderen Abteilungen spricht oder arbeitet merkt man schnell das jeder auf sein eigenen Vorteil bedacht ist und teilweise eher gegeneinander gearbeitet wird.
Vorgesetztenverhalten
Niemand will Schuld an irgendwas haben, also entscheidet auch niemand. Es gibt Hierarchie-Ebenen die völlig nutzlos sind. Es wird teilweise Wasser gepredigt und Wein getrunken. In der DFL merkt man schnell alte Strukturen wo einige mehr Wert zu sein scheinen als andere. Es gibt keine Ziele, kein klares Feedback und wenn ändert sich alles innerhalb von Tagen. So kann man ein Unternehmen nicht führen.
Interessante Aufgaben
Es gibt kein klares Business Modell daher ist die Motivation der Mitarbeiter schwierig.
Gleichberechtigung
Alle sind gleich aber andere sind gleicher! Teilweise sehr antiquierte Herangehensweise.
Umgang mit älteren Kollegen
Gute Mischung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden teilweise E-Mails un Excel-Tabellen ausgedruckt!
Karriere/Weiterbildung
es gibt eigentlich kaum bis keine Perspektive für die meisten